POSTIDENT Releasenotes Archiv

Die aktuelle technische Dokumentation finden Sie unter: www.postident.de/handbuch

POSTIDENT System

 Sollten Sie nach wie vor den alten Link nutzen, stellen Sie bitte auf die neue URL um. Über die alten URLs können ab dem 14.11.2023 keine Idents mehr durchgeführt werden.

  • Ausblendung leerer Objekte in SCR JSON-Ergebnisdaten
    Gemäß unserer Konvention werden im Ergebnis-JSON nur gefüllte Felder ausgeliefert, während leere Felder (z.B. für Ihre regulatorische Klasse nicht relevant) ausgeblendet werden. Bislang wurde dies jedoch nur für einzelne Felder eingehalten, während Objekte als leere Container enthalten blieben. Mit dem Release 17.0 wird das Verhalten vereinheitlicht und nun auch leere Objekte ausgeblendet.
     

POSTIDENT Auskunftsportal

  • Deaktivierung und Löschung von Benutzer- und Systemaccounts
    Aus sicherheitstechnischen Gründen werden Benutzer- und System-Accounts nach 120 Tagen Inaktivität deaktiviert. Falls der Zugang nach der Deaktivierung noch benötigt wird, melden Sie sich bitte bei Ihrem Benutzerverwalter oder beim Serviceteam POSTIDENT um Ihren Zugang wieder aktivieren zu lassen. Für Benutzer-Accounts gilt zudem: Wird der Zugang nicht wieder aktiviert, wird Ihr Account 60 Tage nach der Deaktivierung gelöscht.
     

POSTIDENT durch AutoID

  • Update der Informationen zu POSTIDENT durch AutoID
    Das Verfahren POSTIDENT durch AutoID ist das automatisierte Ident-Verfahren zur schnellen und sicheren Identifizierung mit Ausweisen. Ihre Kunden können sich per Smartphone rund um die Uhr mithilfe von Techniken des Maschinellen Lernens nutzerfreundlich identifizieren lassen. Mehr Infos zu POSTIDENT durch AutoID erhalten Sie unter postident.de/autoid. Dort finden Sie auch ein Videotutorial zur Illustration des Prozesses.

    Das Verfahren AutoID ist Teil des POSTIDENT Portfolios für Standard- (u.a. „non-GwG“-) Anwendungsfälle und kann neben den POSTIDENT Verfahren Videochat, Filiale und eID genutzt werden. 

    Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an das Serviceteam POSTIDENT.
     
  • Ausweitung der unterstützten Ausweise
    Es wurden weitere Ausweise für die Nationalitäten Belgien, Kanada, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, Mazedonien, Montenegro, Niederlande, Portugal, Serbien und USA aufgenommen, die ab Release 17.0 in dem Verfahren AutoID unterstützt werden. Die Liste aller derzeit akzeptierten Ausweise finden Sie unter www.postident.de/download im Bereich „Handbücher / Release Notes“ - diese wird zum Release 17.0 um die hinzugefügten Ausweise ergänzt.
     

POSTIDENT Zustellung

  • Individuelle Retourenadressen auf Sendungsebene
    Aktuell wird für alle über Ihre Abrechnungsnummer versandten Sendungen global eine Retourenadresse definiert. Alternativ ist es nun möglich, stattdessen eine individuelle Retourenadresse auf Sendungsebene zu definieren. Dazu muss die Nutzung individueller Retourenadressen für Ihre Abrechnungsnummer konfigurativ aktiviert werden (Wenden Sie sich hierfür bitte an das Serviceteam POSTIDENT).

    Detaillierte Informationen zur Übergabe individueller Retourenadressen bei Auftragserteilung finden Sie in unserer Dokumentation im SFTP Delivery API Guide Start im Kapitel 3, XML Files als neues Element ReturnAddress unter Structure of Delivery Request (Aktualisierung zum Rollout).
     

POSTIDENT Apps und SDK

  • Anpassungen beim Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion
    Anpassung von einzelnen Textelementen für das Verfahren "Online-Ausweisfunktion" aufgrund des Rebranding der „AusweisApp2“ auf den neuen Namen "AusweisApp“
     
  • Unterstützung des Users bei POSTIDENT durch Videochat
    Um die Interaktion des Users mit dem Agenten zu erleichtern, wird im Vorfeld des Chats eine neue Zwischenseite integriert. Diese enthält Tipps für den User, so dass der Agent die Sicherheitsmerkmale auf dem Ausweis schnell und problemlos erkennen kann.
     

iOS

Android

 

  • Übersicht aktueller Versionen:

SDK

Version

Veröffentlichungsdatum

Ende offizieller Support

neue Features

iOS

2.0

14.06.2023

14.12.2023

  • Upgrade des bisherigen SDK Frameworks (Ablösung von Cocoapods)
    • Inbetriebnahme des neuen „xcFramework“, welches sich deutlich besser in die aktuelle iOS Entwicklung integrieren lässt
    • Bessere Nutzung des neuen „xcFramework“ mit dem SwiftPackageManager
  • Unterstützung des M1-Simulators
    • Unterstützung des M1-Simulators unter Apple Geräten zur besseren iOS-Entwicklung
  • Ablösung der bisherigen Videoschnittstelle für das Verfahren „Videochat“
    • Austausch der bisherigen Videoschnittstelle von "IceLink" durch eine eigenentwickelte WebRTC-Schnittstelle
    • Sicherstellung der zukünftigen Performance und Stabilität des iOS Frameworks
    • Weitere Verbesserungen an der Videochat Verbindungsqualität
  • Korrekte Auswahl der Kamera bei PRO-Modellen
  • Unterstützung des elektronischen Aufenthaltstitels beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" (eID) für GwG und eIDAS Identifizierungen
iOS 2.1 27.07.2023 27.01.2024
  • Unterstützung der eID-Karte für Bürgerinnen und Bürger der EU und des EWR beim Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID)
  • UX-Verbesserungen
  • Videochat:
    • Optimierung der Verbindungsqualität
    • Verbesserung der Bild- und Videoaufnahmen
    • Verbesserung der Performance und Stabilität
iOS 2.2 09.10.2023 09.04.2024
  • Unterstützung der User-Sprachen Spanisch und Polnisch
    • Hat der User in den Smartphone/Tablet Einstellungen die Sprachen Spanisch oder Polnisch eingerichtet, wird die POSTIDENT App die gewählte Sprache übernehmen. Hat der User weder Deutsch noch Spanisch oder Polnisch eingerichtet, wird die Default-Sprache Englisch verwendet.
    • Die Unterstützung der neuen Sprachen Spanisch und Polnisch bezieht sich nur auf den Ident-Prozess in der App. E-Mails und SMS werden weiterhin in Deutsch und Englisch angeboten.
  • Verbesserung des User Verständnisses
    • Zur Erläuterung der CAN (Zugangsnummer) werden mit dem Release 16.0 die bestehenden FAQ um den Artikel "Was ist die CAN und wofür benötige ich diese?" erweitert. Konkret enthält die FAQ erweiterte Informationen darüber, wann die 6-stellige Zugangsnummer auf der Ausweisvorderseite zu verwenden ist.
  • UX-Anpassungen bei Verwendung eines iPads (iOS)
  • Verbesserte Unterstützung von älteren iPhones mit einer 720p Frontkamera während der Verwendung von Fotoident
iOS 2.3 vsl. KW 48 2023 vsl. KW 22 2024
  • Verfahren "Online-Ausweisfunktion"
    • Anpassung von einzelnen Textelementen für das Verfahren "Online-Ausweisfunktion" aufgrund des Rebranding auf den neuen Namen "AusweisApp" (vorher "AusweisApp2")
  • Verfahren "Videochat"
    • Integration einer neuen Zwischenseite zur Verbesserung des Userverständnis, um die Sicherheitsmerkmale des Ausweisdokuments während Verbindung mit einem Videochat Agenten anzuzeigen

Android

2.0

23.06.2023

23.12.2023

  • Ablösung der bisherigen Videoschnittstelle für das Verfahren „Videochat“
    • Austausch der bisherigen Videoschnittstelle von "IceLink" durch eine eigenentwickelte WebRTC-Schnittstelle
    • Sicherstellung der zukünftigen Performance und Stabilität des iOS Frameworks
    • Weitere Verbesserungen an der Videochat Verbindungsqualität
  • Korrektur des Layouts bei der CAN-Eingabe bei dem Verfahren "Online-Ausweisfunktion" 
  • Unterstützung des elektronische Aufenthaltstitels beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" bei GwG Identifizierungen
Android 2.1 27.07.2023 27.01.2024
  • Unterstützung der eID-Karte für Bürgerinnen und Bürger der EU und des EWR beim Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID)
  • UX-Verbesserungen
  • Videochat:
    • Optimierung der Verbindungsqualität
    • Verbesserung der Bild- und Videoaufnahmen
    • Verbesserung der Performance und Stabilität
Android 2.2 vsl. KW 38 2023 vsl. KW 12 2024
  • Unterstützung der User-Sprachen Spanisch und Polnisch
    • Hat der User in den Smartphone/Tablet Einstellungen die Sprachen Spanisch oder Polnisch eingerichtet, wird die POSTIDENT App die gewählte Sprache übernehmen. Hat der User weder Deutsch noch Spanisch oder Polnisch eingerichtet, wird die Default-Sprache Englisch verwendet.
    • Die Unterstützung der neuen Sprachen Spanisch und Polnisch bezieht sich nur auf den Ident-Prozess in der App. E-Mails und SMS werden weiterhin in Deutsch und Englisch angeboten.
  • Zur Erläuterung der CAN (Zugangsnummer) werden mit dem Release 16.0 die bestehenden FAQ um den Artikel "Was ist die CAN und wofür benötige ich diese?" erweitert. Konkret enthält die FAQ erweiterte Informationen darüber, wann die 6-stellige Zugangsnummer auf der Ausweisvorderseite zu verwenden ist.
Android 2.3 vsl. KW 48 2023 vsl. KW 22 2024
  • Verfahren "Online-Ausweisfunktion"
    • Anpassung von einzelnen Textelementen für das Verfahren "Online-Ausweisfunktion" aufgrund des Rebranding auf den neuen Namen "AusweisApp" (vorher "AusweisApp2")
  • Verfahren "Videochat"
    • Integration einer neuen Zwischenseite zur Verbesserung des Userverständnis, um die Sicherheitsmerkmale des Ausweisdokuments während Verbindung mit einem Videochat Agenten anzuzeigen

Release 18.0:
Der Rollout von Release 18.0 ist für den 23.01.2024 geplant.

 

POSTIDENT durch Videochat

  • Einführung eines neuen Substatus bei missbräuchlicher Nutzung des Verfahrens
    Wird das Videoident Verfahren von einem Privatkunden missbräuchlich genutzt, hat der Agent ab sofort die Möglichkeit den Ident mit dem Substatus 15 abuse (421 declined/15 abuse) abzulehnen. In diesem Fall ist verfahrensübergreifend keine Identifikation mit der abgelehnten Vorgangsnummer mehr möglich.

POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID)

  • Verbesserung des User Verständnisses
    Zur Erläuterung der CAN (Zugangsnummer) werden mit dem Release 16.0 die bestehenden FAQ um den Artikel "Was ist die CAN und wofür benötige ich diese?" erweitert. Konkret enthält die FAQ erweiterte Informationen darüber, wann die 6-stellige Zugangsnummer auf der Ausweisvorderseite zu verwenden ist.  

POSTIDENT Apps und SDK

Unterstützung der User-Sprachen Spanisch und Polnisch

  • Hat der User in den Smartphone/Tablet Einstellungen die Sprachen Spanisch oder Polnisch eingerichtet, wird die POSTIDENT App die gewählte Sprache übernehmen. Hat der User weder Deutsch noch Spanisch oder Polnisch eingerichtet, wird die Default-Sprache Englisch verwendet.
  • Die Unterstützung der neuen Sprachen Spanisch und Polnisch bezieht sich nur auf den Ident-Prozess in der App. E-Mails und SMS werden weiterhin in Deutsch und Englisch angeboten.

 

iOS:

Android:

  • UX-Anpassungen bei Verwendung eines iPads (iOS)
  • Verbesserte Kompatibilität von älteren iPhones mit einer 720p Frontkamera bei der Verwendung von Fotoident

 

Übersicht aktueller Versionen:


   

SDK

Version

Veröffentlichungsdatum

Ende offizieller Support

neue Features

iOS

2.0

14.06.2023

14.12.2023

  • Upgrade des bisherigen SDK Frameworks (Ablösung von Cocoapods)
    - Inbetriebnahme des neuen „xcFramework“, welches sich deutlich besser in die aktuelle iOS Entwicklung integrieren lässt
    - Bessere Nutzung des neuen „xcFramework“ mit dem SwiftPackageManager
  • Unterstützung des M1-Simulators
    - Unterstützung des M1-Simulators unter Apple Geräten zur besseren iOS-Entwicklung
  • Ablösung der bisherigen Videoschnittstelle für das Verfahren „Videochat“
    - Austausch der bisherigen Videoschnittstelle von "IceLink" durch eine eigenentwickelte WebRTC-Schnittstelle
    - Sicherstellung der zukünftigen Performance und Stabilität des iOS Frameworks
    - Weitere Verbesserungen an der Videochat Verbindungsqualität
  • Korrekte Auswahl der Kamera bei PRO-Modellen
  • Unterstützung des elektronischen Aufenthaltstitels beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" (eID) für GwG und eIDAS Identifizierungen
iOS 2.1 27.07.2023 27.01.2024
  • Unterstützung der eID-Karte für Bürgerinnen und Bürger der EU und des EWR beim Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID)
  • UX-Verbesserungen
  • Videochat:
    - Optimierung der Verbindungsqualität
    - Verbesserung der Bild- und Videoaufnahmen
    - Verbesserung der Performance und Stabilität
iOS 2.2 vsl. KW 38 2023 vsl. KW 12 2024
  • Unterstützung der User-Sprachen Spanisch und Polnisch
    - Hat der User in den Smartphone/Tablet Einstellungen die Sprachen Spanisch oder Polnisch eingerichtet, wird die POSTIDENT App die gewählte Sprache übernehmen. Hat der User weder Deutsch noch Spanisch oder Polnisch eingerichtet, wird die Default-Sprache Englisch verwendet.
    - Die Unterstützung der neuen Sprachen Spanisch und Polnisch bezieht sich nur auf den Ident-Prozess in der App. E-Mails und SMS werden weiterhin in Deutsch und Englisch angeboten.
  • Verbesserung des User Verständnisses
    - Zur Erläuterung der CAN (Zugangsnummer) werden mit dem Release 16.0 die bestehenden FAQ um den Artikel "Was ist die CAN und wofür benötige ich diese?" erweitert. Konkret enthält die FAQ erweiterte Informationen darüber, wann die 6-stellige Zugangsnummer auf der Ausweisvorderseite zu verwenden ist.
  • UX-Anpassungen bei Verwendung eines iPads (iOS)
  • Verbesserte Unterstützung von älteren iPhones mit einer 720p Frontkamera während der Verwendung von Fotoident

Android

2.0

23.06.2023

23.12.2023

  • Ablösung der bisherigen Videoschnittstelle für das Verfahren „Videochat“
    - Austausch der bisherigen Videoschnittstelle von "IceLink" durch eine eigenentwickelte WebRTC-Schnittstelle
    - Sicherstellung der zukünftigen Performance und Stabilität des iOS Frameworks
    - Weitere Verbesserungen an der Videochat Verbindungsqualität
  • Korrektur des Layouts bei der CAN-Eingabe bei dem Verfahren "Online-Ausweisfunktion" 
  • Unterstützung des elektronische Aufenthaltstitels beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" bei GwG Identifizierungen
Android 2.1 27.07.2023
27.01.2024
  • Unterstützung der eID-Karte für Bürgerinnen und Bürger der EU und des EWR beim Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID)
  • UX-Verbesserungen
  • Videochat:
    - Optimierung der Verbindungsqualität
    - Verbesserung der Bild- und Videoaufnahmen
    - Verbesserung der Performance und Stabilität
Android 2.2 vsl. KW 38 2023 vsl. KW 12 2024
  • Unterstützung der User-Sprachen Spanisch und Polnisch
    - Hat der User in den Smartphone/Tablet Einstellungen die Sprachen Spanisch oder Polnisch eingerichtet, wird die POSTIDENT App die gewählte Sprache übernehmen. Hat der User weder Deutsch noch Spanisch oder Polnisch eingerichtet, wird die Default-Sprache Englisch verwendet.
    - Die Unterstützung der neuen Sprachen Spanisch und Polnisch bezieht sich nur auf den Ident-Prozess in der App. E-Mails und SMS werden weiterhin in Deutsch und Englisch angeboten.
  • Zur Erläuterung der CAN (Zugangsnummer) werden mit dem Release 16.0 die bestehenden FAQ um den Artikel "Was ist die CAN und wofür benötige ich diese?" erweitert. Konkret enthält die FAQ erweiterte Informationen darüber, wann die 6-stellige Zugangsnummer auf der Ausweisvorderseite zu verwenden ist.

 

Release 17.0:

Der Rollout von Release 17.0 ist für den 14.11.2023 geplant.

POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID)

  • Unterstützung der eID-Karte für Bürgerinnen und Bürger der EU und des EWR beim Verfahren "POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion" (eID)
    Wie den betroffenen Kunden bereits in unserer Kommunikation vom 17.05.2023 angekündigt, kann ab dem Release 15.0 zusätzlich zum deutschen Personalausweis (eID mit Online-Ausweisfunktion) und dem elektronischen Aufenthaltstitel (eAT) nun auch die eID-Karte für Bürgerinnen und Bürger der EU und des EWR (eID-Karte UB) zur Online-Identifikation verwendet werden. Dies gilt für alle regulatorischen Klassen.

 

POSTIDENT Apps und SDK

Videochat (iOS und Android)

  • Optimierung der Verbindungsqualität
  • Verbesserung der Bild- und Videoaufnahmen
  • Verbesserung der Performance und Stabilität

 

Übersicht aktueller Versionen:
   

SDK

Version

Veröffentlichungsdatum

Ende offizieller Support

neue Features

iOS 

1.6

13.02.2023

13.08.2023

Vereinfachter Wechsel zwischen der ITU- und der PROD-Version: Implementierung einer neuen "PostidentSdk.start()" Methode, um die ITU vereinfacht aufzurufen.

  • Wird kein Parameter übergeben (default), wird die PROD Version verwendet.
  • Wird der Parameter "useTestEnvironment: true" verwendet, so wird direkt auf die ITU gewechselt.
  • Vorteil: Der bisherige manuelle Weg zum Wechsel auf die ITU ist nicht mehr notwendig. Der bisherige "alte" manuelle Weg ist jedoch weiterhin möglich, so dass hier keine Umstellung notwendig ist!
  • Hinweis: Es wird weiterhin der ITU MobileSDKApiKey benötigt.

iOS

1.6.1

23.02.2023

23.08.2023

Behebung des Problems, dass das Verfahren POSTIDENT durch Foto nicht konfiguriert werden konnte, ohne gleichzeitig POSTIDENT durch Videochat zu konfigurieren.

iOS

1.7

n.v.

n.v.

Die iOS SDK Version 1.7 wurde nicht veröffentlicht. Die angekündigten Features sind Teil der SDK Version 2.0.

iOS

2.0

14.06.2023

14.12.2023

  • Upgrade des bisherigen SDK Frameworks (Ablösung von Cocoapods)
    - Inbetriebnahme des neuen „xcFramework“, welches sich deutlich besser in die aktuelle iOS Entwicklung integrieren lässt
    - Bessere Nutzung des neuen „xcFramework“ mit dem SwiftPackageManager
  • Unterstützung des M1-Simulators
    - Unterstützung des M1-Simulators unter Apple Geräten zur besseren iOS-Entwicklung
  • Ablösung der bisherigen Videoschnittstelle für das Verfahren „Videochat“
    - Austausch der bisherigen Videoschnittstelle von "IceLink" durch eine eigenentwickelte WebRTC-Schnittstelle
    - Sicherstellung der zukünftigen Performance und Stabilität des iOS Frameworks
    - Weitere Verbesserungen an der Videochat Verbindungsqualität
  • Korrekte Auswahl der Kamera bei PRO-Modellen
  • Unterstützung des elektronischen Aufenthaltstitels beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" (eID) für GwG und eIDAS Identifizierungen
iOS 2.1 vsl. KW 30 2023 vsl. KW 04 2024
  • Unterstützung der eID-Karte für Bürgerinnen und Bürger der EU und des EWR beim Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID)
  • UX-Verbesserungen
  • Videochat:
    - Optimierung der Verbindungsqualität
    - Verbesserung der Bild- und Videoaufnahmen
    - Verbesserung der Performance und Stabilität

Android

1.6

15.02.2023

15.08.2023

  • Vereinfachter Wechsel zwischen der ITU- und der PROD-Version: Implementierung einer neuen "PostidentSdk.start()" Methode, um die ITU vereinfacht aufzurufen.
    - Wird kein Parameter übergeben (default), wird die PROD Version verwendet.
    - Wird der Parameter "useTestEnvironment: true" verwendet, so wird direkt auf die ITU gewechselt.
    - Vorteil: Der bisherige manuelle Weg zum Wechsel auf die ITU ist nicht mehr notwendig. Der bisherige "alte" manuelle Weg ist jedoch weiterhin möglich, so dass hier keine Umstellung notwendig ist!
    - Hinweis: Es wird weiterhin der ITU MobileSDKApiKey benötigt.
  • Allgemeine Optimierung des Android SDKs auf Stabilität und Performance

Android

1.7

n.v

n.v.

Die Android SDK Version 1.7 wurde nicht veröffentlicht. Die angekündigten Features sind Teil der SDK Version 2.0.

Android

2.0

23.06.2023

23.12.2023

  • Ablösung der bisherigen Videoschnittstelle für das Verfahren „Videochat“
    - Austausch der bisherigen Videoschnittstelle von "IceLink" durch eine eigenentwickelte WebRTC-Schnittstelle
    - Sicherstellung der zukünftigen Performance und Stabilität des iOS Frameworks
    - Weitere Verbesserungen an der Videochat Verbindungsqualität
  • Korrektur des Layouts bei der CAN-Eingabe bei dem Verfahren "Online-Ausweisfunktion" 
  • Unterstützung des elektronische Aufenthaltstitels beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" bei GwG Identifizierungen
Android 2.1 vsl. KW 30 2023
  • vsl. KW 04 2024
  • Unterstützung der eID-Karte für Bürgerinnen und Bürger der EU und des EWR beim Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID)
  • UX-Verbesserungen
  • Videochat:
    - Optimierung der Verbindungsqualität
    - Verbesserung der Bild- und Videoaufnahmen
    - Verbesserung der Performance und Stabilität

 

Release 16.0:

Der Rollout von Release 16.0 ist für den 05.09.2023 geplant.

 

POSTIDENT Apps und SDK

  • Videochat (iOS und Android):
    - Optimierung der Verbindungsqualität
    - Verbesserung der Bild- und Videoaufnahmen
  • Übersicht aktueller Versionen:

     

SDK

Version

Veröffentlichungsdatum

Ende offizieller Support

neue Features

iOS 

1.5

16.11.2022

17.05.2023

  • Verbessertes Handling der App bei Nutzung von "Videochat", wenn der User die App in den Hintergrund bewegt während der User sich in der Warteschlange befindet

iOS

1.6

13.02.2023

13.08.2023

  • Vereinfachter Wechsel zwischen der ITU- und der PROD-Version: Implementierung einer neuen "PostidentSdk.start()" Methode, um die ITU vereinfacht aufzurufen.
    - Wird kein Parameter übergeben (default), wird die PROD Version verwendet.
    - Wird der Parameter "useTestEnvironment: true" verwendet, so wird direkt auf die ITU gewechselt.
    - Vorteil: Der bisherige manuelle Weg zum Wechsel auf die ITU ist nicht mehr notwendig. Der bisherige "alte" manuelle Weg ist jedoch weiterhin möglich, so dass hier keine Umstellung notwendig ist!
    - Hinweis: Es wird weiterhin der ITU MobileSDKApiKey benötigt.

iOS

1.6.1

23.02.2023

23.08.2023

Behebung des Problems, dass das Verfahren POSTIDENT durch Foto nicht konfiguriert werden konnte, ohne gleichzeitig POSTIDENT durch Videochat zu konfigurieren.

iOS

1.7

n.v.

n.v.

Die iOS SDK Version 1.7 wurde nicht veröffentlicht. Die angekündigten Features sind Teil der SDK Version 2.0.

iOS

2.0

vsl. KW 18/19 2023

vsl. KW 45/46 2023

  • Upgrade des bisherigen SDK Frameworks (Ablösung von Cocoapods)
    - Inbetriebnahme des neuen „xcFramework“, welches sich deutlich besser in die aktuelle iOS Entwicklung integrieren lässt
    - Bessere Nutzung des neuen „xcFramework“ mit dem SwiftPackageManager
  • Unterstützung des M1-Simulators
    - Unterstützung des M1-Simulators unter Apple Geräten zur besseren iOS-Entwicklung
  • Ablösung der bisherigen Videoschnittstelle für das Verfahren „Videochat“
    - Austausch der bisherigen Videoschnittstelle von "IceLink" durch eine eigenentwickelte WebRTC-Schnittstelle
    - Sicherstellung der zukünftigen Performance und Stabilität des iOS Frameworks
    - Weitere Verbesserungen an der Videochat Verbindungsqualität
  • Korrekte Auswahl der Kamera bei PRO-Modellen
  • Unterstützung des elektronischen Aufenthaltstitels beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" (eID) für GwG und eIDAS Identifizierungen

Android

1.5

17.11.2022

17.05.2023

  • Bugfix: Korrektes Öffnen der CallbackUrl nachdem der Feedbackscreen durch den User übersprungen wurde (Fotoident)
  • Verbesserung der Fotoqualität des Kunden bei Durchführung eines Videochats
  • Verbessertes Handling der App bei Nutzung von "Videochat", wenn der User die App in den Hintergrund bewegt während der User sich in der Warteschlange befindet

Android

1.6

15.02.2023

15.08.2023

  • Vereinfachter Wechsel zwischen der ITU- und der PROD-Version: Implementierung einer neuen "PostidentSdk.start()" Methode, um die ITU vereinfacht aufzurufen.
    - Wird kein Parameter übergeben (default), wird die PROD Version verwendet.
    - Wird der Parameter "useTestEnvironment: true" verwendet, so wird direkt auf die ITU gewechselt.
    - Vorteil: Der bisherige manuelle Weg zum Wechsel auf die ITU ist nicht mehr notwendig. Der bisherige "alte" manuelle Weg ist jedoch weiterhin möglich, so dass hier keine Umstellung notwendig ist!
    - Hinweis: Es wird weiterhin der ITU MobileSDKApiKey benötigt.
  • Allgemeine Optimierung des Android SDKs auf Stabilität und Performance

Android

1.7

n.v

n.v.

Die Android SDK Version 1.7 wurde nicht veröffentlicht. Die angekündigten Features sind Teil der SDK Version 2.0.

Android

2.0

vsl. KW 18/19 2023

vsl. KW 45/46 2023

  • Ablösung der bisherigen Videoschnittstelle für das Verfahren „Videochat“
    - Austausch der bisherigen Videoschnittstelle von "IceLink" durch eine eigenentwickelte WebRTC-Schnittstelle
    - Sicherstellung der zukünftigen Performance und Stabilität des iOS Frameworks
    - Weitere Verbesserungen an der Videochat Verbindungsqualität
  • Korrektur des Layouts bei der CAN-Eingabe bei dem Verfahren "Online-Ausweisfunktion" 
  • Unterstützung des elektronische Aufenthaltstitels beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" bei GwG Identifizierungen

 

Release 15.0:

Der Rollout von Release 15.0 ist für den 11.07.2023 geplant.

 

POSTIDENT System

  • Hinweis für mögliche Probleme beim Aufruf des Auskunftsportals
    Nach dem Release 13.0 kann es vorkommen, dass Benutzer beim Aufruf des Auskunftsportals in einen Fehler laufen (Browser zeigt z.B. "Too Many Redirects" oder "Umleitungsfehler" an) oder Lesezeichen nicht mehr funktionieren. In diesem Fall sollten folgende Schritte zur Fehlerbehebung durchgeführt werden:

    - Löschen des gesamte Caches des Browsers

    - Erneuter Einstieg über die URL postident.deutschepost.de/auskunftsportal/ 

 

POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID)

  • Unterstützung des elektronischen Aufenthaltstitels beim Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID) für GwG und eIDAS Identifizierungen
    Ab dem Release 13.0 kann zusätzlich zum deutschen Personalausweis (eID mit Online-Ausweisfunktion) der elektronische Aufenthaltstitel (eAT) nun auch in den Klassen GwG und eIDAS zur Online-Identifikation verwendet werden. Bisher war die Nutzung des eATs nur in den Klassen Telekommunikation und Standard möglich. Die Nutzung des eAT ist grundsätzlich möglich, sofern die eID-Funktion des Chips aktiviert ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen eAT mit Ausweisersatzfunktion handelt oder nicht.

 

POSTIDENT Apps und SDK

  • Korrektur des Layouts bei der CAN-Eingabe (Android) bei POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID)
    Bei bestimmten Android Geräten war beim Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID) bislang der "Weiter" Button im Screen der CAN-Eingabe nicht sichtbar. Dieser Fehler wird mit dem neuen Release behoben. 

  • Korrekte Auswahl der Kamera bei PRO-Modellen (iOS)
    Bei PRO-Modellen des iPhones (Modelle mit 3 Kameralinsen) wird zukünftig eine andere Kameralinse angesprochen, so dass Bildqualität und Abbruchrate verbessert werden. 

  • Übersicht aktueller Versionen:

     

SDK

Version

Veröffentlichungsdatum

Ende offizieller Support

neue Features

iOS

1.4

21.09.2022

21.03.2023

  • Detaillierung der README-Informationen für Tests auf der ITU
  • Bugfix: Verbessertes Handling von webUrl und appUrl, wenn Fotoident verwendet wurde
  • Möglichkeit der Initialisierung des SDKs auf der ITU, wenn nur "Videochat" als Verfahren konfiguriert wurde

iOS 

1.5

16.11.2022

17.05.2023

  • Verbessertes Handling der App bei Nutzung von "Videochat", wenn der User die App in den Hintergrund bewegt während der User sich in der Warteschlange befindet

iOS

1.6

13.02.2023

13.08.2023

  • Vereinfachter Wechsel zwischen der ITU- und der PROD-Version: Implementierung einer neuen "PostidentSdk.start()" Methode, um die ITU vereinfacht aufzurufen.
    - Wird kein Parameter übergeben (default), wird die PROD Version verwendet.
    - Wird der Parameter "useTestEnvironment: true" verwendet, so wird direkt auf die ITU gewechselt.
    - Vorteil: Der bisherige manuelle Weg zum Wechsel auf die ITU ist nicht mehr notwendig. Der bisherige "alte" manuelle Weg ist jedoch weiterhin möglich, so dass hier keine Umstellung notwendig ist!
    - Hinweis: Es wird weiterhin der ITU MobileSDKApiKey benötigt.

iOS

1.6.1

23.02.2023

23.08.2023

Behebung des Problems, dass das Verfahren POSTIDENT durch Foto nicht konfiguriert werden konnte, ohne gleichzeitig POSTIDENT durch Videochat zu konfigurieren.

iOS

1.7

vsl. KW 13 2023

vsl. KW 38 2023

  • Korrekte Auswahl der Kamera bei PRO-Modellen
  • Unterstützung des elektronischen Aufenthaltstitels beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" (eID) für GwG und eIDAS Identifizierungen 

Android

1.4

29.09.2022

29.03.2023

  • Möglichkeit der Initialisierung des SDKs auf der ITU, wenn nur "Videochat" als Verfahren konfiguriert wurde

Android

1.5

17.11.2022

17.05.2023

  • Bugfix: Korrektes Öffnen der CallbackUrl nachdem der Feedbackscreen durch den User übersprungen wurde (Fotoident)
  • Verbesserung der Fotoqualität des Kunden bei Durchführung eines Videochats
  • Verbessertes Handling der App bei Nutzung von "Videochat", wenn der User die App in den Hintergrund bewegt während der User sich in der Warteschlange befindet

Android

1.6

15.02.2023

15.08.2023

  • Vereinfachter Wechsel zwischen der ITU- und der PROD-Version: Implementierung einer neuen "PostidentSdk.start()" Methode, um die ITU vereinfacht aufzurufen
    - Wird kein Parameter übergeben (default), wird die PROD Version verwendet.
    - Wird der Parameter "useTestEnvironment: true" verwendet, so wird direkt auf die ITU gewechselt.
    - Vorteil: Der bisherige manuelle Weg zum Wechsel auf die ITU ist nicht mehr notwendig. Der bisherige "alte" manuelle Weg ist jedoch weiterhin möglich, so dass hier keine Umstellung notwendig ist!
    - Hinweis: Es wird weiterhin der ITU MobileSDKApiKey benötigt.
  • Allgemeine Optimierung des Android SDKs auf Stabilität und Performance

Android

1.7

vsl. KW 13 2023

vsl. KW 38 2023

  • Korrektur des Layouts bei der CAN-Eingabe beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" 
  • Unterstützung des elektronische Aufenthaltstitels beim Verfahren "Online-Ausweisfunktion" bei GwG und eIDAS Identifizierungen

 

 

Release 14.0:

Der Rollout von Release 14.0 ist für den 16.05.2023 geplant. 

 

POSTIDENT System

  • Wechsel des digitalen Zertifikats (RSAPSS) für die Signatur der Ergebnisdaten und Umstellung auf eine Keylänge von 3072 Bit zum 24.01.2023
    Wie in den Release Notes zum Release 11.0 sowie per E-Mail am 27.10.2022 an betroffene Kunden angekündigt, wird das digitale Zertifikat (RSAPSS) der Deutschen Post zur Signierung der Ergebnisdaten am 24.01.2022 um 22 Uhr gewechselt. Dabei wird auf einen längeren Key mit 3072 Bit umgestellt, so dass die bei Postident eingesetzten kryptographischen Verfahren auf dem neusten Stand der Technik gehalten werden. Sofern Sie die abgeholten Ergebnisdaten mit unserem Zertifikat prüfen, prüfen Sie bitte alle nach dem Umstellungszeitpunkt von uns erzeugten Dateien mit dem neuen Zertifikat. Dateien, die bereits vor der Umstellung generiert wurden, müssen mit dem alten Zertifikat geprüft werden, auch wenn sie erst nach der Umstellung abgeholt werden.
  • Entfernung der Unterstützung von SHA-1 basierten Algorithmen in der Payload Verschlüsselung der SCR Encryption sowie Erhöhung der minimalen RSA Public Key Länge auf 3072 Bit
    Wie bereits im Oktober 2022 per E-Mail angekündigt, werden die beim Abruf von Ident- und Signing-Ergebnissen über die REST-Endpunkte SCR-Ident (/api/scr/v1/) und SCR-Signing (/api/scr-signing/v2/) verwendeten Algorithmen angepasst. Der zu verwendende Algorithmus wird von Ihnen im HTTP Header "x-scr-alg" spezifiziert. Falls Sie diesen nicht gesetzt haben, wird aktuell RSA1_5 verwendet. Der für die Verschlüsselung zu verwendende Public Key wird von Ihnen im HTTP Header "x-scr-key" übergeben. Folgende Änderungen und Handlungsempfehlungen gelten:

    - Die Algorithmen RSA1_5 und RSA-OAEP werden nicht mehr unterstützt, es verbleibt der Algorithmus RSA-OAEP-256. Dies wird auch der neue Standard, sofern der HTTP Header "x-scr-alg" nicht gesetzt ist. Bitte wechseln Sie auf den Algorithmus RSA-OAEP-256. Falls Sie den HTTP Header "x-scr-alg" bisher nicht gesetzt haben, setzen Sie diesen explizit auf "RSA-OAEP-256"

    - RSA Public Keys mit 2048 Bit werden nicht mehr unterstützt. Die neue minimale Länge ist 3072 Bit. Bitte generieren Sie ein neues Keypair mit mindestens 3072 Bit Länge und übergeben Sie den neuen Public Key im Feld "x-scr-key".
  • Entfernung der Unterstützung veralteter SFTP Host Key Algorithmen:
    Wie bereits im September 2022 per E-Mail angekündigt, werden die beim Abruf von Ident- und Signing-Ergebnissen sowie Videomitschnitten per SFTP vom Host postident-transfer.deutschepost.de verwendeten Algorithmen ssh-rsa und ecdsa-sha2-nistp521 entfallen. Es verbleiben die Algorithmen ed-25519, rsa-sha2-512 und rsa-sha2-256. Bitte wechseln Sie mit Ihrem SFTP Client auf einen der verbleibenden Algorithmen. Zumeist ist dies konfigurativ möglich. Sofern Ihr SFTP Client keines der Verfahren unterstützt, müssen Sie entweder auf eine neuere Version oder ggf. auf ein anderes Produkt wechseln.

 

POSTIDENT Apps und SDK

  • Erweiterung der Permission-Abfrage (Android 13)
    Aufgrund von Änderungen bei Android 13 ist es ab sofort notwendig, zu den bisherigen Berechtigungsabfragen auch die Berechtigung für die Benachrichtigung/Notification beim User abzufragen.

 

  • Verbesserung der Stabilität bei älteren Android OS Versionen (Android 5, 6, 7 und 8)
  • Videochat – Ergänzende Information zur Notwendigkeit von Aufnahmen des Ausweisdokuments (iOS und Android)
    Bevor der Endkunde mit einem Videoagenten verbunden wird, wird ein zusätzlicher Infotext eingeblendet. Dieser weist den Endkunden darauf hin, dass es aufgrund regulatorischer Vorgaben im nachfolgenden Videochat zu einer erneuten Aufnahme des Ausweisdokuments kommen kann. Diese ergänzende Information gibt dem Endkunden mehr Transparenz über die Notwendigkeit dieses Prozessschrittes und bereitet ihn darauf vor, das Ausweisdokument auch während des Videochats bereit zu halten.

POSTIDENT SDK

  • Übersicht aktueller Versionen: 
SDK Version Veröffentlichungsdatum Ende offizieller Support Neue Features
iOS 1.4 21.09.2022

21.03.2023

  • Detaillierung der README-Informationen für Tests auf der ITU
  • Bugfix: Verbessertes Handling von webUrl und appUrl, wenn Fotoident verwendet wurde
  • Möglichkeit der Initialisierung des SDKs auf der ITU, wenn nur "Videochat" als Verfahren konfiguriert wurde
Android 1.4 29.09.2022 29.03.2023
  • Möglichkeit der Initialisierung des SDKs auf der ITU, wenn nur "Videochat" als Verfahren konfiguriert wurde
iOS 1.5 16.11.2022 17.05.2023
  • Verbessertes Handling der App bei Nutzung von "Videochat", wenn der User die App in den Hintergrund bewegt während er sich in der Warteschlange befindet
Android 1.5 17.11.2023 17.05.2023
  • Bugfix: Korrektes Öffnen der CallbackUrl, nachdem der Feedbackscreen durch den User übersprungen wurde (Fotoident)
  • Verbesserung der Fotoqualität des Kunden bei Durchführung eines Videochats
  • Verbessertes Handling der App bei Nutzung von "Videochat", wenn der User die App in den Hintergrund bewegt, während der User sich in der Warteschlange befindet
iOS 1.6 vsl. KW 6 2023 vsl. KW 32 2023
  • Vereinfachter Wechsel zwischen der ITU- und der PROD-Version: Implementierung einer neuen "PostidentSdk.start()" Methode, um die ITU vereinfacht aufzurufen.
    - Wird kein Parameter übergeben (default), wird die PROD Version verwendet.
    - Wird der Parameter "useTestEnvironment: true" verwendet, so wird direkt auf die ITU gewechselt.

    Vorteil: Der bisherige manuelle Weg zum Wechsel auf die ITU ist nicht mehr notwendig. Der bisherige "alte" manuelle Weg ist jedoch weiterhin möglich, so dass hier keine Umstellung notwendig ist.

    Hinweis: Es wird weiterhin der ITU MobileSDKApiKey benötigt.
Android 1.6 vsl. KW 6 2023 vsl. KW 32 2023
  • Vereinfachter Wechsel zwischen der ITU- und der PROD-Version: Implementierung einer neuen "PostidentSdk.start()" Methode, um die ITU vereinfacht aufzurufen.
    - Wird kein Parameter übergeben (default), wird die PROD Version verwendet.
    - Wird der Parameter "useTestEnvironment: true" verwendet, so wird direkt auf die ITU gewechselt.

    Vorteil: Der bisherige manuelle Weg zum Wechsel auf die ITU ist nicht mehr notwendig. Der bisherige "alte" manuelle Weg ist jedoch weiterhin möglich, so dass hier keine Umstellung notwendig ist.

    Hinweis: Es wird weiterhin der ITU MobileSDKApiKey benötigt.
  • Allgemeine Optimierung des Android SDKs auf Stabilität und Performance

 

Release 13.0:

Der Rollout von Release 13.0 ist für den 21.03.2023 geplant.

 

POSTIDENT System

  • Wechsel des digitalen Zertifikats (RSAPSS) für die Signatur der Ergebnisdaten und Umstellung auf eine Keylänge von 3072 Bit zum 24.01.2023:

    Um die bei Postident eingesetzten kryptographischen Verfahren auf dem neusten Stand der Technik zu halten, wird das digitale Zertifikat (RSAPSS) der Deutschen Post zur Signierung der Ergebnisdaten am 24.01.2022 um 22 Uhr gewechselt und dabei auf einen längeren Key mit 3072 Bit umgestellt. Die betroffenen Kunden wurden darüber bereits per E-Mail am 27.10.2022 informiert.

    Sofern Sie die abgeholten Ergebnisdaten mit unserem Zertifikat prüfen, prüfen Sie bitte alle nach dem Umstellungszeitpunkt von uns erzeugten Dateien mit dem neuen Zertifikat. Dateien, die bereits vor der Umstellung generiert wurden, müssen mit dem alten Zertifikat geprüft werden, auch wenn sie erst nach der Umstellung abgeholt werden.

 

POSTIDENT Apps und SDK

  • Optimierung der Warteschlange beim Videochat (Android)
    Verlegt der Nutzer die Android App in den Hintergrund, erfolgt nach 5 Sekunden eine lokale Benachrichtigung darüber, dass der Videochat automatisch nach 15 Sekunden beendet wird. Durch einen Klick auf die Benachrichtigung gelangt der Nutzer wieder in den Wartebereich.

Der Nutzer kann über die Benachrichtigung direkt wieder in die Warteschlange zurückspringen.

Sollte der Nutzer nicht auf die Benachrichtigung reagieren, wird die Warteschlange verlassen.

 

  • Übersicht aktueller Versionen: 
SDK Version Veröffentlichungsdatum Ende offizieller Support Neue Features
iOS 1.2 22.06.2022 22.12.2022  
Android 1.2 07.07.2022 07.01.2023  
iOS 1.4 21.09.2022

21.03.2023

  • Detaillierung der README-Informationen für Tests auf der ITU
  • Bugfix: Verbessertes Handling von webUrl und appUrl, wenn Fotoident verwendet wurde
  • Initialisierung des SDKs auf der ITU möglich, wenn nur "Videochat" als Verfahren konfiguriert wurde
Android 1.4 29.09.2022 29.03.2023
  • Initialisierung des SDKs auf der ITU möglich, wenn nur "Videochat" als Verfahren konfiguriert wurde
iOS 1.5 vsl. KW 48 vsl. KW 22 2023
  • Verbessertes Handling der App bei Nutzung von "Videochat", wenn der User die App in den Hintergrund bewegt während der User sich in der Warteschlange befindet
  • Sicherstellung der Kompatibilität mit iOS 16.1 und dem Verfahren „Videochat“ (Vermeidung von Crashes). SDK Upgrade auf v1.5 wird empfohlen, wenn das „Videochat“ Verfahren verwendet wird.
Android 1.5 vsl. KW 48 vsl. KW 22 2023
  • Bugfix: Korrektes Öffnen der CallbackUrl nachdem der Feedbackscreen durch den User übersprungen wurde (Fotoident)
  • Verbesserung der Fotoqualität des Kunden bei Durchführung eines Videochats
  • Verbessertes Handling der App bei Nutzung von "Videochat", wenn der User die App in den Hintergrund bewegt während der User sich in der Warteschlange befindet

 

Release 12.0:

Der Rollout von Release 12.0 ist für den 24.01.2023 geplant.

 

POSTIDENT System

  • Entfernung Record-Objekt für Videochatrecordings in JSON-Ergebnisdatei (betrifft nur GwG-Kunden)
    Bei Auslieferung eines Videochatrecordings über SHAFT im Verfahren POSTIDENT durch Videochat war in den JSON-Ergebnisdaten bislang ein record-Objekt mit type 'videochatrecording' und u.a. dem Feld fileName enthalten. Dieses Objekt mit Metadaten zum ausgelieferten Videochatrecording wird mit dem Release 10.0 entfernt. Als Ersatz wurde bereits mit Release 9.0 im Objekt additionalDataVideo das Boolean-Feld videoRecordingDeliveryShaft eingeführt, welches angibt, dass ein Videochatrecording ausgeliefert wird (s. Abbildung).

    Die über SHAFT ausgelieferten Video-Dateien bleiben von dieser Änderung unberührt, d.h. insbesondere, dass Dateiname und -format (Syntax gemäß Dokumentation: VIDEOCHATRECORDING_<BENUTZERNAME>_<ABRECHNUNGSNUMMER>_<VORGANGS_NR>.webm) erhalten bleiben. Die betroffenen Kunden wurden von uns bereits über eine E-Mail am 29.07.2022 informiert. 

 

POSTIDENT Apps und SDK

  • Ankündigung: Einstellung des Supports für Android 5 und 6 mit dem Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (ab Release 12.0, SDK v1.6)
    Mit dem Release 12.0 wird das neueste SDK des eID Dienstleisters (v.1.24) bei der Android POSTIDENT App implementiert. In diesem Zuge wird die Unterstützung von Endgeräten mit der Android Betriebssystemversion 5 und 6 seitens unseres eID Dienstleisters eingestellt. Die POSTIDENT App wird jedoch auch weiterhin für die Android Betriebssystemversionen 5 und 6 verfügbar sein, so dass die weiteren POSTIDENT Verfahren auch mit diesen Betriebssystemversionen durchgeführt werden können. Wählt der Endnutzer das Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID) aus, erhält er einen entsprechenden Hinweis ein anderes Verfahren zu wählen.

    Innerhalb des Postident Android SDKs können Sie mit Hilfe des minSDKApi Levels oder einer ggf. selbst eingebauten Weiche entscheiden, ob die Betriebssystemversionen Android 5 und 6 weiter unterstützt werden sollen.

  • Übersicht aktueller Versionen: 
SDK Version Veröffentlichungsdatum Ende offizieller Support Neue Features
iOS 1.0 02.02.2022 02.08.2022  
Android 1.0 02.02.2022 02.08.2022  
iOS 1.1 13.04.2022 13.10.2022  
iOS 1.2 22.06.2022 22.12.2022  
Android 1.2 07.07.2022 07.01.2023  
iOS 1.4 21.09.2022

21.03.2023

  • Detaillierung der README-Informationen für Tests auf der ITU
  • Bugfix: Verbessertes Handling von webUrl und appUrl, wenn Fotoident verwendet wurde
  • Möglichkeit der Initialisierung des SDKs auf der ITU, wenn nur "Videochat" als Verfahren konfiguriert wurde
Android 1.4 29.09.2022 29.03.2023
  • Möglichkeit der Initialisierung des SDKs auf der ITU, wenn nur "Videochat" als Verfahren konfiguriert wurde
iOS 1.5 vsl. KW 48 vsl. KW 22 2023
  • Verbessertes Handling der App bei Nutzung von "Videochat", wenn der User die App in den Hintergrund bewegt während er sich in der Warteschlange befindet
Android 1.5 vsl. KW 48 vsl. KW 22 2023
  • Bugfix: Korrektes Öffnen der CallbackUrl, nachdem der Feedbackscreen durch den User übersprungen wurde (Fotoident)
  • Verbesserung der Fotoqualität des Kunden bei Durchführung eines Videochats
  • Verbessertes Handling der App bei Nutzung von "Videochat", wenn der User die App in den Hintergrund bewegt, während der User sich in der Warteschlange befindet

 

Release 11.0:

Der Rollout von Release 11.0 ist für den 29.11.2022 geplant.

 

POSTIDENT System

  • Neues Feld in JSON-Ergebnisdatei:
    Für GwG Kunden wird in den JSON-Ergebnisdaten das boolean-Feld videoRecordingDeliveryShaft ergänzt. Dieses gibt an, dass ein Videochatrecording angefertigt und ausgeliefert wird. Die betroffenen Kunden wurden von uns bereits über eine E-Mail am 29.07.2022 informiert.
  • Aktualisierung der Bibliothek Zip4j
    Die Bibliothek Zip4j, die für das Zippen der Ergebnisdaten und Videochatrecordings genutzt wird, wurde auf die neueste Version 2.11.0 aktualisiert. Es besteht für Sie kein Handlungsbedarf.

POSTIDENT Zustellung

  • Höhere Transparenz beim Statusmodell
    Am Statusmodell des Verfahrens Postident Zustellung wurden Änderungen vorgenommen, die eine Verbesserung der Transparenz zur Folge haben. Dabei wurden Substatus und Substatusreasons neu strukturiert, umbenannt oder ergänzt, so dass der konkrete Grund für einen Declined-Status schneller ersichtlich wird. In der folgenden Abbildung sind die entsprechenden Änderungen dargestellt:

 

POSTIDENT durch Videochat

  • Stabilitätsverbesserungen und Performanceoptimierungen
    Für Android Betriebssysteme wurde die Stabilität und Performance des Videochats zwischen dem Endkunden und dem Agenten verbessert. Darüber hinaus wurden weitere allgemeine Performanceoptimierungen bei Videochat durchgeführt.

POSTIDENT Apps und SDK

  • Übersicht aktueller Versionen: 

     
SDK Version Veröffentlichungsdatum Ende offizieller Support
Android 1.0 02.02.2022 02.08.2022
Android 1.2 07.07.2022 07.01.2023
Android 1.4 vsl. KW 39 KW 13 2023
iOS 1.0 02.02.2022 02.08.2022
iOS 1.1 13.04.2022 13.10.2022
iOS 1.2 22.06.2022 22.12.2022 
iOS 1.4 vsl. KW 39 KW 13 2023

 

Release 10.0:

Der Rollout von Release 10.0 ist für den 08.11.2022 geplant.

Hinweis
Mit dem aktuellen Release wird die Logik der Versionierung umgestellt, so dass das Release 7.3 am 12.07.2022 zum Release 8.0 wird.

 

POSTIDENT System

Unterstützung bei der Umsetzung neuer Sicherheitsanforderungen
Ab 2023 gelten neue Sicherheitsanforderungen an Login-Passwörter, Datenpasswörter und Public Keys. Für Kunden, die für die Benutzerverwaltung im Auskunftsportal freigeschaltet sind, wird mit dem Release 8.0 auf den ersten Blick ersichtlich, welche Kennwörter und Public Keys angepasst werden müssen, um den neuen Sicherheitsanforderungen zu entsprechen.

Sofern Sie noch nicht für die Benutzerverwaltung freigeschaltet sind, können Sie gerne unser Serviceteam für eine initiale Berechtigung kontaktieren. Weitere Informationen finden Sie im SST AG-Ergebnis Guide auf unserer Downloadseite im Bereich „Technische Dokumentation“.

POSTIDENT durch Videochat

Unterstützung des vietnamesischen Zeichensatzes
Im Rahmen der Datenerfassung während des Videochats wird nun der vietnamesische Zeichensatz unterstützt, um auch vietnamesische Namen, Straßen, etc. korrekt erfassen zu können.

Priorisierte Weiterleitung bei fehlerhaften Videoaufzeichnungen
Stellt das System bei Video-Chats Probleme mit der Videoaufzeichnung fest, weil z.B. die Aufzeichnung nicht korrekt an das Backend übermittelt werden kann, wird der Chat nun nicht mehr abgebrochen. Stattdessen erhält der Agent einen Hinweis, dass es Probleme bei der Aufzeichnung gibt. Der Endkunde wird darüber informiert, dass der Identprozess erneut gestartet werden muss und dazu eine sofortige Weiterleitung an den nächsten freien Agenten erfolgt.

Für den Endkunden hat dies den Vorteil, dass er den Ident nicht erneut starten muss, sondern priorisiert und mit minimaler Wartezeit zum nächsten freien Agenten weitergeleitet wird.

Redesign des Wartebereichs
Im Wartebereich von Videoident wurden bei den Apps im Sinne der Benutzerfreundlichkeit folgende Anpassungen vorgenommen:

  • Nach 5 Minuten Wartezeit wird dem Nutzer ein Button zur Auswahl eines alternativen Verfahrens angezeigt, sofern andere Verfahren konfiguriert sind.
  • Im Wartebereich kann der Nutzer seine Kamera ausstellen.
  • Verlegt der Nutzer die App in den Hintergrund, erfolgt nach 5 Sekunden eine lokale Benachrichtigung darüber, dass der Videochat automatisch nach 15 Sekunden beendet wird, falls der User nicht in die Postident App zurückkehrt. Durch einen Klick auf die Benachrichtigung gelangt der Nutzer wieder in den Wartebereich.

Verbesserung der Usability
Die Eingabe verschiedener Kundendaten im Identprozess wird vereinfacht, d.h. dem Endkunden wird ein passendes Tastaturlayout für die einzugebenden Daten angeboten.

Beispiele:

  • Geburtsdatum/Ausstellungsdatum: Datumsauswahl (Datepicker)
  • Mobilfunknummer: Eingabe nummerischer Daten

Einführung eines neuen iOS SDK Frameworks
Mit der iOS SDK Version 1.3, die voraussichtlich Anfang August veröffentlich wird, trennen wir uns von der bisherigen Nutzung von Cocoapods, um das SDK auf iOS Endgeräten der Geschäftskunden zu integrieren. Mit der iOS SDK Version 1.3 wird ein neues Framework verwendet, um den zeitlichen Aufwand zur Integration des SDK sowie den Aufwand im Aktualisierungsprozess auf eine neue iOS SDK Version deutlich zu vereinfachen. Bisherige SDK-Kunden erhalten eine entsprechende Migrationsdokumentation zur Umstellung auf das neue SDK Framework.Die Eingabe verschiedener Kundendaten im Identprozess wird vereinfacht, d.h. dem Endkunden wird ein passendes Tastaturlayout für die einzugebenden Daten angeboten.

Postident Apps und SDK

  • Übersicht aktueller Versionen:Die Eingabe verschiedener Kundendaten im Identprozess wird vereinfacht, d.h. dem Endkunden wird ein passendes Tastaturlayout für die einzugebenden Daten angeboten.
SDK Version Veröffentlichungsdatum Ende offizieller Support
(Veröffentlichungsdatum + 6 Monate)

Android

0.7.2

17.12.2021

17.06.2022

iOS

0.6

10.08.2021

mind. 10.02.2022 (Supportzeitraum wird verlängert):
Ab dem Zeitpunkt, an dem eine neue Version verfügbar ist, wird der Support für weitere 3 Monate gewährleistet.

iOS

1.0

02.02.2022

02.08.2022

Android 

1.0

02.02.2022

02.08.2022

iOS

1.1

13.04.2022

13.10.2022

iOS

1.2

TBD (vsl. 27.06.2022)

+ 6 Monate 

Android

1.2

TBD (vsl. 27.06.2022)

+ 6 Monate 

iOS

1.3

TBD (vsl. Anfang August)

+ 6 Monate

Android

1.3

TBD (vsl. Anfang August)

+ 6 Monate

 

Release 9.0:

Der Rollout von Release 9.0 ist für den 06.09.2022 geplant.

POSTIDENT durch Videochat

  • Neue Substatus Reasons für GwG-Kunden
    Mit dem Release 7.2 werden neue Substatus Reasons für den Status Incomplete für das Verfahren POSTIDENT durch Videochat eingeführt. Dabei handelt es sich um vorläufige Status, die Sie als Antwort auf eine Statusabfrage über die SCR-Schnittstelle erhalten. Die Einführung dieses neuen Features führt zu einer höheren Transparenz der Fehlerbilder und der Möglichkeit, gezielt nachsteuern zu können. Nachfolgend sind die neuen Substatus Reasons aufgeführt:

    205 Videochat-Aufzeichnung fehlerhaft durch Überschreitung des Zwischenspeichers
    206 Videochat-Aufzeichnung fehlerhaft durch zu viele verlorene Chunks
    207 Videochat-Aufzeichnung fehlerhaft durch fehlende Freigabe des Agentenbildschirms

    Infos zu diesem Feature finden Sie auch im Standard Connect & Result Ident REST API Guide 2 Result.
  • Transparenz bei fehlerhaften Videoaufzeichnungen
    Werden bei laufenden GwG-Chats Probleme mit der Videoaufzeichnung festgestellt, wird der Call mit dem Release 7.2 sofort automatisch abgebrochen. Dem Endkunden wird folgende Meldung angezeigt: "Wegen eines technischen Problems musste Ihr Videochat leider abgebrochen werden. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut." Durch dieses Feature wird verhindert, dass ein fehlerhafter Chat bis zum Ende durchgeführt wird und der Endkunde erst im Nachgang darüber informiert wird, dass er einen weiteren Identversuch durchführen muss.
  • Neue Hinweistexte bei parallelen Chats
    Hat ein Kunde zu einem Videoident über verschiedene Endgeräte mehrere parallele Verbindungen aufgebaut, erscheinen in folgenden Situationen neue Hinweistexte:

    - Der Ident wurde erfolgreich abgeschlossen (Status 411 oder 421), und der parallele Call wird mit dem Agenten verbunden: "Der Anruf wurde abgebrochen, da ihre Videoidentifikation bereits abgeschlossen ist.
    - Der Ident befindet sich in der Nachbearbeitung (Status 410 oder 420), und der parallele Call wird mit dem Agenten verbunden: "Der Anruf wurde abgebrochen, da ihre Videoidentifikation sich bereits in der Bearbeitung befindet."
  • Erweiterung der Sprachauswahl
    Beim Verfahren POSTIDENT durch Videochat stehen dem Endnutzer jetzt auch die Sprachen "Ukrainisch" und "Arabisch" zur Verfügung, um mit einem Agenten in dieser Sprache zu sprechen und den Ident durchzuführen.

Postident Apps und SDK

  • Optimierte Usability bei der eID-PIN-Eingabe:
    Um Fehleingaben und Sperrungen des Ausweisdokuments zu vermeiden, wurden an verschiedenen Stellen im Prozess der PIN-Eingabe neue Hinweise und Warnmeldungen für den Endnutzer eingebaut. Ist dem Endkunden seine PIN z.B. nicht bekannt, wird er auf den PIN-Rücksetzbrief hingewiesen und über einen Link direkt zur entsprechenden Website (https://www.pin-ruecksetzbrief-bestellen.de/) weitergeleitet.
  • Erweiterung des aktuellen Hinweistextes bei eID
    Bei der Verfahrensauswahl wird für das Verfahren POSTIDENT durch eID der bestehende Hinweis um den deutschen Personalausweis ergänzt. Damit sollen im Vorfeld Missverständnisse beim Endnutzer vermieden werden, wenn ein Endnutzer einen nicht-deutschen Personalausweis verwenden möchte.
  • Neues TLS Zertifikat
    Ab dem 31.05.2022 wird ein neues TLS Zertifikat benötigt. Für die SDK Version wird ein neuer Public Key für die SDK Kunden bereitgestellt, um das Zertifikat integrieren zu können.
  • Übersicht aktueller Versionen

SDK

Version

Veröffentlichungsdatum

Ende offizieller Support
(Veröffentlichungsdatum + 6 Monate)

Android

0.7.2

17.12.2022

17.06.2022

iOS

1.0

02.02.2022

02.08.2022

Android 

1.0

02.02.2022

02.08.2022

iOS

1.1

13.04.2022

13.10.2022

 

Release 7.3:

  • Der Rollout von Release 7.3 ist für den 12.07.2022 geplant

POSTIDENT durch Videochat

  • Ankündigung: Mit dem Release 7.2 werden neue Substatus Reasons für den Status Incomplete für das Verfahren POSTIDENT durch Videochat eingeführt. Dabei handelt es sich um vorläufige Status, die Sie als Antwort auf eine Statusabfrage über die SCR-Schnittstelle erhalten. Die Einführung dieses neuen Features führt zu einer höheren Transparenz der Fehlerbilder und der Möglichkeit, gezielt nachsteuern zu können. Nachfolgend sind die neuen Substatus Reasons aufgeführt:

205 Videochat-Aufzeichnung fehlerhaft durch Überschreitung des Zwischenspeichers
206 Videochat-Aufzeichnung fehlerhaft durch zu viele verlorene Chunks
207 Videochat-Aufzeichnung fehlerhaft durch fehlende Freigabe des Agentenbildschirms 

 

POSTIDENT Apps und SDK

  • Der Support von Endgeräten mit iOS Version 12 wird mit der Veröffentlichung der iOS App-Version 7.1 eingestellt. Der Support für iOS 12 im SDK 1.0 läuft noch für weitere 6 Monate (ForceUpdate). Derzeit verwenden ca. 2% aller Postident Nutzer iOS 12.

  • Die API-Level 21 & 22 (Android Version 5.0 und 5.1) können nicht mehr mit dem Android SDK sowie der Postident App bei dem Verfahren Postident durch Videochat verwendet werden. Der Endnutzer erhält einen entsprechenden Hinweis sowie die Möglichkeit ein anderes Verfahren zu wählen (s. nachfolgender Screenshot für die Postident App). Dies betrifft ca. 0,28% der Postident Nutzer.
  •  Übersicht aktueller Versionen:
    SDK Version Veröffentlichungsdatum Ende offizieller Support
    (Veröffentlichungsdatum + 6 Monate)
    Android 0.6 10.08.2021 10.02.2022
    Android 0.7.2 17.12.2021 17.06.2022
    iOS 0.6 10.08.2021 mind. 10.02.2022 (Supportzeitraum wird verlängert:
    Ab dem Zeitpunkt, an dem eine neue Version verfügbar ist,
    wird der Support für weitere 3 Monate gewährleistet)
    iOS 1.0 02.02.2022 02.08.2022
    Android 1.0 02.02.2022 02.08.2022
 
  • Liegt im SDK eine inkorrekte Verfahrenskonfiguration vor und kann damit kein Verfahren im SDK ausgewählt werden, hat der Endnutzer ab sofort die Möglichkeit das Verfahren über die Postident App durchzuführen. Damit ist sichergestellt, dass der Endnutzer weiterhin die Identifizierung beenden kann. Der Endnutzer erhält eine Fehlermeldung, die Möglichkeit die CaseID zu kopieren sowie eine Weiterleitung zum Download der Postident App in den App Stores (iOS/ Android).

Release 7.2:

Der Rollout von Release 7.2 ist für den 17.05.2022 geplant. 

POSTIDENT durch Videochat

Im Rahmen von Qualitätsverbesserungen werden Platzhalter bei der Ausweisnummer von vorläufigen deutschen Ausweisen nicht mehr durch Nullen ersetzt. Der Platzhalter steht anders als bei anderen Pässen nicht am Ende der Ausweisnummer, sondern an der zweiten Stelle. Beispiel: DEU_I6:

Die Ausweisnummer besteht hier aus einem Buchstaben, gefolgt von einem Platzhalter/einer Leerstelle, gefolgt von sieben Ziffern. Ab sofort wird hier der Platzhalter nicht mehr durch eine Null ersetzt, so dass die Ausweisnummer ohne Platzhalter/Leerstelle erfasst wird, d.h. im Beispiel als C0000000. 

POSTIDENT Zustellung

Um unseren Kunden von POSTIDENT Zustellung mehr Transparenz bzgl. der Ergebnisdaten zu ermöglichen, wird der neue Substatusgrund 335 (Identitätsprüfung negativ, sonstiger Grund) eingeführt. Dieser neue Substatusgrund wird Ihnen automatisch über die bestehende Schnittstelle zu einem Vorgang zurückgeliefert.  

POSTIDENT SDK Support

Hinweis: Bitte achten Sie darauf, stets eine aktuelle Version der SDK App zu nutzen. Im Falle einer veralteten Version wird der Nutzer auf die POSTIDENT App weitergeleitet. Die aktuell unterstützten Versionen sowie das Ende des offiziellen Supports können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen: 

SDK Version Veröffentlichungsdatum Ende offizieller Support
(Veröffentlichungsdatum + 6 Monate)
Android 0.6 10.08.2021 10.02.2022
Android 0.7.2 17.12.2021 17.06.2022
iOS 0.6 10.08.2021 mind. 10.02.2022 (Supportzeitraum wird verlängert: Ab dem Zeitpunkt, an dem eine neue Version verfügbar ist, wird der Support für weitere 3 Monate gewährleistet)

Hinweis: Im Dezember 2021 ist eine Schwachstelle in der Bibliothek Google Places bekannt geworden. Das Android SDK verwendet Google Places für die Anzeige von Postfilialen auf Google Maps für das Verfahren POSTIDENT in der Filiale. Die Schwachstelle wurde bewertet und als nicht ausnutzbar eingeschätzt. In der neuen SDK 0.7.2 Version wurde die Sicherheitslücke geschlossen, daher wird ein zeitnahes Update empfohlen. 

Release 7.1:

Der Rollout von Release 7.1 ist für den 22.03.2022 geplant. 


POSTIDENT Portal

  • Kunden mit aktiven Webhooks erhalten ab sofort bei jedem abgelehnten Vorgang einen Webhook. Gab es bisher nur einzelne Ausnahmen (z.B. Operation valid time frame exceeded), so wird für Ident-Kunden nun auch bei den Substatus 12 und 17 ein Webhook versendet. 
  • Kunden, die für die Benutzerverwaltung im Auskunftsportal freigeschaltet sind, profitieren ab dem neuen Release von verschiedenen Verbesserungen hinsichtlich Usability und Sicherheit. Die eigenständige Verwaltung von Benutzern und System-Accounts für das Postident System wird damit immer einfacher und sicherer. Sofern Sie noch nicht für die Benutzerverwaltung freigeschaltet sind, können Sie gerne unser Serviceteam für eine initiale Berechtigung kontaktieren. Weitere Informationen finden Sie im SST AG-Ergebnis Guide auf unserer Downloadseite unter https://www.deutschepost.de/de/p/postident/downloads.html.

POSTIDENT SDK Support

Hinweis: Bitte achten Sie darauf, stets eine aktuelle Version der SDK App zu nutzen. Im Falle einer veralteten Version wird der Nutzer auf die POSTIDENT App weitergeleitet. Die aktuell unterstützten Versionen sowie das Ende des offiziellen Supports können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen: 

SDK Version Veröffentlichungsdatum Ende offizieller Support
(Veröffentlichungsdatum + 6 Monate)
iOS 0.5 10.05.2021 10.11.2021
Android 0.5 10.05.2021 10.11.2021
iOS 0.6 10.08.2021 10.02.2022
Android 0.6 10.08.2021 10.02.2022
Android 0.7.1 29.10.2021 29.04.2022


Mit dem Rollout 6.9 am 16.11. wird der Support für die Version 0.5 eingestellt.

POSTIDENT Portal

  • Die SCR-Signing und SCR-Ident Schnittstelle unterstützen als Webhook-URLs nur noch sichere URLs mit HTTPs-Verschlüsselung. Aktuell liegen uns keine URLs ohne HTTPs-Verschlüsselung vor, so dass Ihrerseits kein Handlungsbedarf besteht.
  • Kunden, die die Benutzerverwaltung im Auskunftsportal nutzen, können mit dem neuen Release 6.8 von weiteren Vorteilen profitieren, da die Verwaltung von Datenpasswörtern und Public Keys noch einfacher wird:

    1) Beim Anlegen eines Datenpasswortes ist es nun möglich, den Zeitpunkt anzugeben, ab dem das Datenpasswort gültig ist. Damit entfällt der Abstimmungsbedarf mit POSTIDENT bzgl. eines konkreten Zeitpunkts der Umstellung von Datenpasswörtern.

    2) Pro SFTP Benutzer können nun bis zu 3 Public Keys abgelegt werden, um die Verwaltung bei Änderungen zu erleichtern. Diese können auch wieder gelöscht werden, solange mindestens ein Public Key erhalten bleibt.

Sollten Sie Interesse an der eigenständigen Benutzerverwaltung im Auskunftsportal haben, wenden Sie sich zur Freischaltung bitte an das Serviceteam Postident: serviceteam.postident@deutschepost.de

POSTIDENT E-Signing

  • Die Signing-Test-App zur eigenständigen Simulation von Testfällen ist für Nutzer der Test- und Integrationsumgebung (ITU) ab sofort auch auf Englisch verfügbar.

POSTIDENT SDK Support

Hinweise: Bitte achten Sie darauf, stets eine aktuelle Version der SDK App zu nutzen. Im Falle einer veralteten Version wird der Nutzer auf die POSTIDENT App weitergeleitet. Die aktuell unterstützten Versionen sowie das Ende des offiziellen Supports können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen:

SDK Version Veröffentlichungsdatum Ende offizieller Support
(Veröffentlichungsdatum + 6 Monate)
iOS 0.5 10.05.2021 10.11.2021
Android 0.5 10.05.2021 10.11.2021
iOS 0.6 10.08.2021 10.02.2022
Android 0.6 10.08.2021 10.02.2022

POSTIDENT Portal

  • Farbliche Hervorhebung von abgelehnten Idents im Auskunftsportal
    Wir kennzeichnen abgelehnte Vorgänge in Zukunft deutlicher und heben den entsprechenden Status in unseren Ergebnis-PDFs in rot hervor. So minimieren wir das Risiko, dass risikobehaftete Fälle bei einer manuellen Bearbeitung übersehen werden.
  • Abruf von Basic-Coupons durch Partner möglich
    In Zukunft ist es auch für Ihre Partner (z.B. Vergleichsportale) möglich Coupons zur Identifizierung in der Filiale abzurufen und den Nutzern zur Verfügung zu stellen.
  • Bereitstellung einer neuen Test-App
    Sofern Sie einen Zugang zu unserer Test- und Integrationsumgebung (ITU) besitzen, steht Ihnen ab sofort eine Neue Test-App zur eigenständigen Simulation von Identifikationsvorgängen zur Verfügung. Falls Sie noch keinen Zugang zur ITU haben, können Sie über das Serviceteam ein entsprechendes Anbindungsprojekt beauftragen.
  • Einführung einer Benutzerverwaltung im Auskunftsportal
    Die Benutzerverwaltung im Auskunftsportal ermöglicht es den Usern, eigenständig Benutzer und System-Accounts für das Postident System zu verwalten. Weitere Informationen finden Sie im SST AG-Ergebnis Guide im Downloadbereich.

Hinweise:

  • Bitte beachten Sie, dass das veraltete Ergebnis-Format XML im Auskunftsportal nur noch bis 31.12.2021 zur Verfügung steht.

POSTIDENT Portal

  • E-Signing: Nachdem der Identvorgang abgeschlossen wurde, wird dem Privatkunden umgehend eine Erinnerungs-E-Mail mit dem Link zur Wiederaufnahme des Signaturvorgangs gesendet.
    Eine Erinnerungs-E-Mail wurde vor dem Release erst nach 24 Stunden verschickt. Mit dem früheren Versand der Erinnerungs-E-Mail ab dem neuen Release wird der Privatkunde unterstützt, den Signing-Vorgang schneller abzuschließen.
  • Wir arbeiten an KI-gestützten Verbesserungen des Verfahrens POSTIDENT durch Videochat, um die Optionen zur Erkennung betrügerischer Aktivitäten zu erweitern.
    In diesem Zusammenhang weisen wir die Nutzer in den Datenschutzhinweisen darauf hin, dass biometrische Daten verwendet werden können.

Hinweise:

  • Bitte beachten Sie, dass das veraltete Ergebnis-Format XML im Auskunftsportal nur noch bis 31.12.2021 zur Verfügung steht.
  • Folgende Ausweise wurden seit dem letzten Release für Video- und Fotoident neu freigeschaltet: ALB_P4, AUS_RB12, AUS_RB26, BFA_P4, BGD_P7, BGD_P8, CHE_P6, COL_P7, CYP_I4, EGY_P4, EST_P11, GBR_RB10, GBR_RB11, GBR_RB12, GBR_RB13, GBR_RB20, GBR_RB21, GBR_RB30, GBR_RB31, GBR_RB32, GBR_RB33, GBR_RB38, GBR_RB39, GBR_RB58, GBR_RB59, GHA_RB3, MLT_I5, NOR_P7, PRT_P6, SLV_I2, UZB_RB1

Die komplette Liste aller unterstützter Ausweisdokumente finden Sie in unserem Download-Portal unter https://www.deutschepost.de/de/p/postident/downloads.html

Inhalte: Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen

POSTIDENT Portal

  • Wegfall des Datenfelds Anrede
    Zum Starten eines E-Signing Vorgangs muss das Feld "Anrede" nicht mehr zwingend mitgeliefert werden. Es handelt sich dann um ein optionales Feld. Die Auslieferung von Ergebnisdaten über die SCR-Schnittstellen (SCR Ident sowie SCR E-Signing) erfolgt ohne das Feld "Anrede". Bisher wurde dieses Feld optional ausgeliefert.
  • Neue Substatusgründe für Betrugsverdacht bei Postident durch Filiale
    Es werden neue Substatusgründe für den Status declined (Betrugsverdacht) bei Postident durch Filiale ausgewiesen. Diese umfassen die Meldungen "Mehrere Identitätsprüfungen für eine Person", "Begleitperson anwesend" und "Mehrere Identitätsprüfungen für eine Person über einen längeren Zeitraum".
    Diese Ergänzung finden Sie auch in der Schnittstellenbeschreibung auf unserer Downloadseite auf Seite 14.
  • Änderung an den unterstützten Key Exchange Verfahren (KEX):
    Es werden Anpassungen an der sicherheitsbezogenen Konfiguration unsers SFTP-Servers (postident-transfer.deutschepost.de Port 22) durchgeführt, von dem Ident- und Signing-Ergebnisse abgerufen werden. Es wird im Normalfall kein Anpassungsbedarf in Ihrem System erwartet. Bitte überprüfen Sie dennoch, ob ihr SFTP-Client mit diesen Änderungen umgehen kann:
    - Das KEX-Verfahren "diffie-hellman-group-exchange-sha256" akzeptiert nur noch Schlüssellängen von mindestens 2048 Bit (bisher 1024 Bit)
    - Folgende zusätzliche KEX-Verfahren werden unterstützt: diffie-hellman-group14-sha256, diffie-hellman-group15-sha512, diffie-hellman-group16-sha512
  • Änderung an den unterstützten Host Key Typen (Server Authentisierung):
    Der SFTP-Server bietet zusätzlich einen ed25519 Key zur Server Authentisierung an. Fingerprints:
    - SHA256:JyPAAXn3I82oojXq0Tw0X+qRlbl4xAx0shHgf0K0O6U
    - MD5:cd:4f:c3:d4:44:81:01:28:7b:5b:1d:12:2d:f0:f6:b8
  • Einstellung Unterstützung Windows Internet Explorer
    Die Unterstützung des Windows Internet Explorers für das Identportal wird eingestellt, da der Nutzeranteil unter 1% liegt. Nachfolgende Anzeige erscheint für den Nutzer:

POSTIDENT Apps und Webseiten

  • POSTIDENT Apps - Sprachwechsel über Systemsprache
    Der Sprachwechsel in den Apps wird nur noch über die Einstellung der Systemsprache gesteuert.

POSTIDENT Portal

  • Unterstützung Edge Browser bei Postident durch Videochat
    Für POSTIDENT Video wird ab Release 6.3 der Microsoft Edge Browser unterstützt, der Internet Explorer wird im Gegenzug aufgrund sinkender Nutzerzahlen ab Release 6.4 (10.02.2021) nicht mehr unterstützt.
  • Systemanpassungen und Verbesserungen im Backend
    Darüber hinaus werden mit dem neuen Release zahlreiche Systemanpassungen und Verbesserungen im Backend implementiert. Diese haben zum aktuellen Zeitpunkt keine funktionalen Auswirkungen auf die von Ihnen genutzten Services.

POSTIDENT Portal

  • Neuer Substatusgrund Social Engineering für Betrugsverdacht bei Postident durch Videochat
    Es wird der neue Substatusgrundes Social Engineering für den Status declined mit dem Substatus Fraud Suspicion bei Postident durch Videochat ausgewiesen. Dieser Grund wird angegeben, wenn der Verdacht besteht, dass die zu identifizierende Person Opfer einer Betrugsmasche geworden ist, die in den Bereich Social Engineering fällt.
    Diese Ergänzung finden Sie auch in der Schnittstellenbeschreibung auf unserer Downloadseite auf Seite 10.
  • Neue Substatus und Substatus-Gründe für die Status incomplete und declined für Postident durch eID
    Bei Postident durch Online-Ausweisfunktion (eID) werden eine Reihe neuer Substatus und Substatus-Gründe für den Status incomplete und den Status declined ausgewiesen. Damit erhalten sie mehr Transparenz über den Identifikationsprozess und können Abbruchgründe leichter nachvollziehen.
    Die entsprechenden Werte und ihre Kurzbeschreibung finden Sie in der Schnittstellenbeschreibung auf unserer Downloadseite auf Seite 11.
  • Auslieferung Geburtsname bei Postident durch eID für die Klasse GwG
    Bei Postident durch Online-Ausweisfunktion (eID) wird für die Klasse GWG  nun auch der Geburtsname ausgelesen und ausgeliefert, sofern dieser vorhanden ist.
  • Position der Header-Informationen im Ergebnis-PDF wird geändert
    Die Informationen im Header des Ergebnis-PDF werden zukünftig auf der linken Seite und nicht mehr auf der rechten Seite platziert.
    Entsprechend wird das Deutsche Post Logo dann auf der rechten Seite und nicht mehr links angezeigt. Dadurch wird es möglich, dass auch ein langer Wert im Feld "Eigene Referenz 1" angezeigt werden kann.

Muster neuer Header

  • Erhöhung der Sicherheit bei Passwörtern
    Um die Sicherheit der Zugänge zu System-Accounts (z.B. SCR-Ident, SCR-Signing) und der Datenpasswörter für die ZIP-Verschlüsselung (z.B. Auskunfsportal, SHAFT) zu erhöhen, werden die Längen der Passwörter von 12 auf 24 Zeichen erhöht. Diese Regel wird auf alle nach dem 6.2 Rollout generierten Passwörter für System-Accounts und Datenpasswörter angewendet.
    Die Passwörter für die Benutzer-Accounts zum Auskunftsportal sind davon nicht betroffen.

POSTIDENT Portal

  • POSTIDENT durch Postfiliale ab 30.09.2020 nur noch digital!
    Spätestens am 30.09.2020 erhalten Sie keine Papierformular mehr für POSTIDENT Vorgänge, die in der Filiale durchgeführt werden.
    Sie erhalten ab diesem Zeitpunkt die Identifikationsdaten aus der Filiale ausschließlich in digitaler Form.
    Bitte stellen Sie Ihre Prozesse rechtzeitig um und kontaktieren uns über die Webseite www.postident.de/Digitalisierung.
  • Maßnahmen zur Erhöhung von Qualität und Stabilität
    Mit dem Release werden mehrere Systemanpassungen vorgenommen, die die Qualität der Identifizierungen und die Stabilität des POSTIDENT-Systems erhöhen.

POSTIDENT Portal

  • POSTIDENT durch Postfiliale ab 30.09.2020 nur noch digital!
    Profitieren Sie frühzeitig von den Vorteilen der Digitalisierung. Spätestens am 30.09.2020 erhalten Sie keine Papierformular mehr für POSTIDENT Vorgänge, die in der Filiale durchgeführt werden. Sie erhalten ab diesem Zeitpunkt die Identifikationsdaten aus der Filiale ausschließlich in digitaler Form. Bitte stellen Sie Ihre Prozesse rechtzeitig um. Weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu unserem Serviceteam POSTIDENT finden Sie unter www.postident.de/Digitalisierung.
  • Abschaltung SHA1DSA Verfahren zur Signaturprüfung zum Release-Rollout
    Das SHA1DSA Verfahren, mit dem die Ergebnisdateien der Identifikations- und Signingvorgänge, sowie Videomitschnitte signiert wurden, wird abgeschaltet, da es nicht mehr den aktuellen Sicherheitsanforderungen entspricht.  Es werden keine Signaturdateien mehr mit dem SHA1DSA Verfahren ausgeliefert, sondern nur noch Signaturdateien nach dem RSA-PSS (RSAASS-PSSS) Verfahren. Diese Veränderung hatten wir im April 2019 und im Mai 2020 angekündigt.
    Das Zertifikat für RSA-PSS finden Sie auf unserer Webseite unter "Digitales Zertifikat (RSAPSS) zur Überprüfung der in einer Datendatei enthaltenen Dokumente (Gültig: 27.03.2019 bis 25.03.2024)" oder über diesen Download-Link.
    Falls Sie Signaturdateien prüfen, können Sie dies nach dem Releasewechsel nur dann fortführen, wenn Sie auf das RSA-PSS Verfahren umgestellt haben.
  • Ergänzung des SMS Textes beim Versand der mTAN für Video-Identifizierungen
    Der SMS Text beim Versand der mTAN zum Abschluss der Video-Identifikation wird durch die Vorgangsnummer und den Namen des identifizierenden Unternehmens ergänzt. Hierdurch wird der Kontext für den Privatkunden verbessert und die Sicherheit erhöht.  
    SMS-Beispieltext:
    "123456 ist die TAN für Ihre Identifizierung für Demobank im Vorgang JKE235789ZTR."
  • Anpassung im Auskunftsportal
    Die Option Ergebnisdaten im Auskunftsportal im JSON-Format abzurufen, steht nun allen Geschäftskunden, unabhängig von der Art der technischen Anbindung, zur Verfügung.

POSTIDENT Apps und Webseiten

  • Erhöhung Usability der Verfahrensauswahl
    Beim wiederholten Aufrufen der Verfahrensauswahl wird das zuletzt verwendete Verfahren aufgeklappt angezeigt. Dies gilt auch, beim Wechsel des für die Identifizierung genutzten Endgerätes. Damit wird die Orientierung für den Privatkunden erleichtert, so dass er zielgerichteter die Identifikation fortsetzen und abschließen kann.
    Beispiel - Postident durch Postfiliale aufgeklappt:

POSTIDENT Portal

  • POSTIDENT durch Postfiliale ab 30.09.2020 nur noch digital!
    Profitieren Sie frühzeitig von den Vorteilen der Digitalisierung. Spätestens am 30.09.2020 erhalten Sie keine Papierformular mehr für POSTIDENT Vorgänge, die in der Filiale durchgeführt werden. Sie erhalten ab diesem Zeitpunkt die Identifikationsdaten aus der Filiale ausschließlich in digitaler Form. Bitte stellen Sie Ihre Prozesse rechtzeitig um. Weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu unserem Serviceteam POSTIDENT finden Sie unter http://www.postident.de/Digitalisierung
  • Änderungen bei den Ergebnisdaten zu POSTIDENT durch Online Ausweisfunktion (eID)
    - Ergebnisformat JSON: Der Identstatus „cancelled“ wird umbenannt in „declined“. Damit wird die Bezeichnung angeglichen an die Bezeichnung, die bei den anderen Identifizierungs-Verfahren verwendet wird.
    - Ergebnisformat CSV/XML: Ergänzung der eID Ergebnisdaten um den Status 205 für erfolglose eID-Identifizierungen.
    Die angepassten Dokumentationen finden Sie auf unserer Download-Seite: https://www.deutschepost.de/de/p/postident/downloads.html

POSTIDENT Apps und Webseiten

  • Sprachauswahl Englisch für Ihre Kunden (nicht für E-Signing und POSTIDENT durch Foto):
    In den POSTIDENT Apps und Web (Desktop) wird die Sprache der Nutzeroberflächen automatisch auf die eingestellte Sprache des Smartphones bzw. Rechners (Deutsch oder Englisch) umgestellt.
    Eine manuelle Wahl ist ebenfalls möglich.
    Zusätzlich kann der Privatkunde eine Sprache für den Videochat mit dem Call-Center Agenten wählen.

(Beispiel Android)

POSTIDENT Portal allgemein

  • POSTIDENT durch Postfiliale ab 30.09.2020 nur noch digital!
    Profitieren Sie frühzeitig von den Vorteilen der Digitalisierung. Spätestens am 30.09.2020 erhalten Sie keine Papierformular mehr für POSTIDENT Vorgänge, die in der Filiale durchgeführt werden. Sie erhalten ab diesem Zeitpunkt die Identifikationsdaten aus der Filiale ausschließlich in digitaler Form. Bitte stellen Sie Ihre Prozesse rechtzeitig um. Weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu unserem Serviceteam POSTIDENT finden Sie unter http://www.postident.de/Digitalisierung

POSTIDENT Portal Schnittstellenerweiterung (SCR - REST API)

  • Zukünftig wird der gesamte Identifikationsstatus (Status, Substatus, Substatusgrund) im Falle eines unvollständigen Identifikationsversuchs (incomplete) über die POSTIDENT Systemschnittstelle (SCR) herausgegeben. Dadurch lässt sich konkreter nachvollziehen, warum ein Vorgang unvollständig ist und abgebrochen wurde.
  • Der Identifikationsstatus incomplete wird nun auch im Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID) gesetzt, wenn beispielsweise ein Privatkunde den Identifikationsprozess abbricht. Wie in den anderen Verfahren, kann die Identifikation mit demselben Vorgang erneut gestartet werden.
  • Erweiterung der Ergebniswerte: das Feld nationality enthält neben der Ergänzung RKS für Kosovo vier weitere Codes für Flüchtlinge und staatenlose Personen. Codes gemäß ISO-3166 ALPHA-3 plus:
    - RKS for Kosovar
    - NEU: XXA for Stateless
    - NEU: XXB for Refugee (1951 Convention)
    - NEU: XXC for Refugee
    - NEU: XXX for Unspecified

    Sämtliche Änderungen können Sie im Detail unserer Schnittstellendokumentation (Guide 1 Start und Guide 2 Result) entnehmen unter: https://www.deutschepost.de/de/p/postident/downloads.html

POSTIDENT App und Webseiten

  • POSTIDENT App zur Identifikation mit der Online-Ausweisfunktion (eID) mit Apple Smartphones/ iPhones:
    - Ab April 2020 ist die Identifikation mit der eID nun auch mit Geräten mit iOS möglich
    (Bild: Startseite für das Verfahren im POSTIDENT Portal)
    - Für weitere Informationen besuchen Sie POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (www.postident.de/eid)
    Information: Wenn Sie bereits über eine Anbindung zum POSTIDENT Portal verfügen und digitale Verfahren zur Identifikation nutzen, kann die Identifikation mit der Online-Ausweisfunktion als weiteres Verfahren einfach über das Serviceteam POSTIDENT zusätzlich konfiguriert werden
    Voraussetzungen für die Nutzung durch Ihre Kunden: iOS-Version ab 13.2 aufwärts, NFC-Funktion, POSTIDENT App
  • Sprachauswahl Englisch für Ihren Kunden (nicht für E-Signing und POSTIDENT durch Foto):
    - Ab Mitte April 2020; ÄNDERUNG (Stand 17.04.2020): Aufgrund einer Verschiebung steht dieses Feature erst zum Release 5.9 (Rollout 19.05.2020) zur Verfügung.
    - In den POSTIDENT Apps und Web (Desktop) wird die Sprache der Nutzeroberflächen automatisch auf die eingestellte Sprache des Smartphones (Deutsch oder Englisch) umgestellt (manuelle Wahl ebenfalls möglich)
    - Zusätzlich kann der Privatkunde eine Sprachauswahl für den Videochat mit dem Call-Center Agenten wählen
POSTIDENT Portal
 
  • POSTIDENT durch Postfiliale ab 30.09.2020 nur noch digital!
    Profitieren Sie frühzeitig von den Vorteilen der Digitalisierung. Spätestens am 30.09.2020 erhalten Sie keine Papierformular mehr für POSTIDENT Vorgänge, welche in der Filiale durchgeführt werden.
    Weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu unserem Serviceteam-POSTIDENT finden Sie unter
    http://www.postident.de/Digitalisierung
  • Neues Ergebnis-PDF
    Für alle POSTIDENT-Verfahren gibt es ein neues Ergebnis-PDF. Das PDF enthält zwei neue Zwischenüberschriften „Informationen zum Ergebnis“ und „Informationen zum Identifikationsvorgang“. Zudem ist das PDF nun dynamisch, so dass die einzelnen Felder nicht immer dieselbe Position haben. Wird ein Feld nicht ausgeliefert, so ist es auch nicht im Ergebnis-PDF enthalten.  Das Ergebnis-PDF ist nicht zum maschinellen Auslesen gedacht, sondern nur menschenlesbar.
    Bitte leiten Sie die Informationen zum neuen Ergebnis-PDF auch an Ihre Fachabteilungen weiter, die das Ergebnis-PDF nutzen.

Beispiel-Ansicht des neuen Ergebnis-PDF:

  • Ankündigung der Bereitstellung zusätzlicher Ergebnisdaten bei Postident durch Postfiliale
    Ab Q2 2020 werden sowohl im Ergebnis-PDF als auch über die SCR-Schnittstelle zwei neue Felder mit Informationen zur Filialadresse ausgeliefert. Falls entsprechend konfiguriert wird dann auch ein Unterschriftenbild (usersignature) ausgeliefert. Die Anpassungen sind in der Dokumentation „Standard Connect & Result Ident REST API Guide 2 Result“ in den Übersichten AdditionalDataBasic und RecordResult auf unserer Downloadseite zu finden.
    Diese zusätzlichen Ergebnisdaten werden teilweise bereits ab Ende Februar 2020 bereitgestellt, allerdings dann noch nicht flächendeckend für alle Filialen.
  • Optimierter Postident Coupon über SCR
    Der Basic Coupon wurde optimiert und steht Kunden mit SCR Anbindung automatisch zur Verfügung.
POSTIDENT Apps
 
  • Vereinfachte PIN- Eingabe in dem Verfahren Postident durch Online-Ausweisfunktion (eID) in der Android App

Ankündigung

  • Änderungen bei Angaben zum Identstatus zum Release 5.8 (Rollout 24.03.2020)
    Zukünftig wird der gesamte Ident-Status (Status, Substatus, Substatusreason) im Falle des Status "incomplete" über die SCR-Schnittstelle herausgegeben. Dadurch lässt sich konkreter nachvollziehen, warum ein Vorgang unvollständig ist und abgebrochen wurde.
    Im Falle eines Betrugsverdachts (Status 11) wird zukünftig das Feld "remark" herausgegeben, zur besseren Nachvollziehbarkeit der Begründung.

POSTIDENT Portal

  • Auslieferung Ablaufdatum des Identifikationsdokument bei eID Identifizierungen in der Klasse GwG
    Beim Identifikationsverfahren Postident durch Online-Ausweisfunktion (eID) wird zukünftig in der Klasse GwG das Ablaufdatum des Identifikationsdokument als zusätzliche Information ausgeliefert.

Ankündigung

  • POSTIDENT durch Postfiliale ab 30.09.2020 nur noch digital!
    Profitieren Sie frühzeitig von den Vorteilen der Digitalisierung. Spätestens am 30.09.2020 erhalten Sie keine Papierformular mehr für POSTIDENT Vorgänge, welche in der Filiale durchgeführt werden.
    Weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu unserem Serviceteam-POSTIDENT finden Sie unter
    http://www.postident.de/Digitalisierung

POSTIDENT Portal

  • Einführung des neuen eID Zertifikats zur Unterstützung der Klasse TKG (Telekommunikation)
    Für das Verfahren eID wurde ein neues Berechtigungszertifikat hinterlegt. Identifizierungsverfahren mittels eID können somit auch von Telekommunikationsanbietern genutzt werden.

POSTIDENT Apps

  • Erhöhung der Nutzerfreundlichkeit der Postident App
    - Privatkunden können nun direkt innerhalb der Postident App die Datenschutzbestimmungen einsehen.
    - Bei der Erstellung von Fotos im Rahmen einer Video- bzw. Foto-Identifizierung wird der Privatkunde nun mit Hilfe eines Rahmens und textueller Beschreibung zusätzlich unterstützt.

Ankündigung

  • POSTIDENT durch Postfiliale ab 30.09.2020 nur noch digital!
    Profitieren Sie frühzeitig von den Vorteilen der Digitalisierung. Spätestens am 30.09.2020 erhalten Sie keine Papierformular mehr für POSTIDENT Vorgänge, welche in der Filiale durchgeführt werden.
    Weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu unserem Serviceteam-POSTIDENT finden Sie unter
    www.postident.de/Digitalisierung

Information

  • Einstellung des Privatkunden-Services POSTID
    Die Deutsche Post hat sich entschlossen, den Service POSTID zu Ende November 2019 einzustellen.
    POSTID ermöglichte Privatkunden, ihrhintere im Rahmen eines POSTIDENT Verfahrens erhobenen Identifizierungsdaten zu speichern.
    Bei nachfolgenden Identifizierungsanlässen konnten Privatkunden die Deutsche Post AG autorisieren, die gespeicherten Daten weiterzugeben, ohne dass sie ein weiteres Identifizierungsverfahren durchlaufen mussten.
    Der Service wird eingestellt, da die Nachfrage für den Einsatz der POSTID hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist.
    Das POSTIDENT Angebot für Geschäftskunden, d.h. die einmalige Identifizierung von Privatkunden mittels verschiedener Identifizierungsverfahren, bleibt davon unberührt und steht weiterhin zur Verfügung.
    Die Deutsche Post investiert weiterhin marktorientiert in die Weiterentwicklung der Identifizierungslösungen und Erweiterung des Produktportfolio, u.a. in die digitale Unterschrift mit POSTIDENT E-Signing und der mobilen Identifikation mit der Online-Ausweisfunktion (eID).
POSTIDENT Portal
 
  • Die folgenden Daten wurden aus den Ergebnissen der TKG (Telekommunikation) Identifizierungen entfernt, um der Datenschutzanforderung nach Datensparsamkeit noch stärker gerecht zu werden: birthName (Geburtsname), birthPlace (Geburtsort), nationality (Staatsangehörigkeit), placeOfIssue (Ausstellungsort)
  • Die Landingpage für Postident durch Videochat wurde visuell angepasst. Die Identifizierung unter Zuhilfenahme der Postident App wird deutlich prominenter dargestellt als die Identifizierung über den Webbrowser, da die Postident App eine bessere User Experience bietet.

    Nachfolgend eine Beispielansicht:
POSTIDENT Apps
 
  • POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion - Erweiterung um Änderungsmöglichkeit der Transport-PIN
    Nutzer erhalten mit dem Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion einen PIN-Brief mit initialer
    fünfstelliger Transport-PIN (auch Aktivierungs-PIN genannt). Um sich mit der eID identifizieren zu können, müssen Nutzer die Transport-PIN in eine persönlich generierte sechsstellige PIN abändern. Dies ist ab dem neuen Release direkt im Identifizierungsprozess möglich.

    Ansicht der Screens zur PIN-Änderung:

POSTIDENT Portal

  • Neue Substatus für GWG-Videoidents:
    - Sollte zu einem Video-Vorgang keine Videochat-Aufzeichnung vorliegen, wird dieser Vorgang zukünftig als Status 421 „declined“  mit dem Substatus 19 „ Identifizierung mit nicht behebbarem Datenproblem in Videochat-Aufzeichnung“ ausgeliefert. Der neue Substatus wird nur für zukünftige Identifizierungsvorgänge ausgewiesen.
    - Empfehlung: In solche Fällen muss der Privatkunde erneut identifiziert werden. Erzeugen Sie einen neuen Vorgang für den betroffenen Kunden über Ihre existierende Anbindung an das POSTIDENT Portal.
    - Details können Sie den aktualisierten Schnittstellenbeschreibungen entnehmen, unter https://www.deutschepost.de/de/p/postident/downloads.html
  • Änderung Benamung der Identifizierung mittels elektronischem Personalausweis:
    - "nPA" heißt zukünftig "eID"
    - Feldname in SCR Result Schnittstelle - In der Ident Ergebnisdaten-Datei, die Sie aus einem Postident nPA/eID Vorgang erhalten, wird der Name des Feldes additionalDataNPaResult umbenannt in additionalDataEidResult
    - Die angepasste Schnittstellbeschreibung finden Sie in unserem Download-Portal, unter https://www.deutschepost.de/de/p/postident/downloads.html.
  • Geschäftskunden der Klassen "TKG" und "Standard" erhalten zukünftig keine Porträtbilder des Privatkunden aus dem Videochat mehr. Dieses Bild wird nicht mehr erfasst, da eine Erfassung und Auslieferung in diesen Fällen nicht durch die Regulatorik vorgesehen ist.

POSTIDENT Frontends

  • POSTIDENT durch Videochat:
    - Geschäftskunden die dem Geldwäschegesetz unterliegen (Klasse GwG):
    Privatnutzer erstellt vor Start des Chats temporäre Bilder von seinem Ausweisdokument (Vorder- und Rückseite). Aus den erstellten Bildern werden mehrere für die Identifizierung notwendigen Daten automatisiert extrahiert oder durch den Privatkunden manuell erfasst. Es wird geprüft, ob das Ausweisdokument zulässig ist. Danach werden die Bilddaten gelöscht. Die für die Identifizierung rechtlich vorgeschriebenen Ausweisbilder werden nach wie vor vom Agenten während der Videoidentifizierung angefertigt.
    - Geschäftskunden die nicht dem Geldwäschegesetz unterliegen (Klassen TKG oder Standard):
    Privatnutzer erstellt vor Start des Chats Bilder von seinem Ausweisdokument (Vorder- und Rückseite). Aus den erstellten Bildern werden mehrere für die Identifizierung notwendigen Daten automatisiert extrahiert oder durch den Privatkunden manuell erfasst. Es wird geprüft, ob das Ausweisdokument zulässig ist. Bei ausreichender Qualität werden die Ausweisbilder übernommen, falls die Qualität nicht ausreicht, werden die für die Identifizierung notwendigen Ausweisbilder vom Agenten während der Videoidentifizierung erneut angefertigt. Die Agenten gleichen während der Videoidentifizierung ab, ob das vorgelegte Ausweisdokument zu den vorab erstellten Ausweisbildern passt.

POSTIDENT Portal

  • Änderung Substatuswerte für die Verfahren Basic
    - Änderung: Substatusgrund "118 Ausweisbilder nicht empfangen" wird nicht wie zur Zeit mit dem Substatus 12, sondern mit dem Substatus 17: "Identifizierung mit nicht behebbarem Datenproblem in Ausweisdaten" geliefert.
    - Neu: Substatus "18 Identifizierung mit nicht behebbarem Datenproblem in Scandaten"
    - Beide Substatus werden über die SST JSON, CSV 2.0 und XML 2.0 bereitgestellt (zusätzlich zu Substatus 11, 12, 16, die jetzt schon über diese SST bereitgestellt werden). Über CSV 1.3 und XML 1.3 werden keine Substatusinformationen geliefert.
  • Relevant für Nutzer der Testumgebung: die Domäne postident-demo.deutschepost.de der ITU Umgebung wird abgeschaltet zugunsten der Domäne postident-itu.deutschepost.de
  • Das Ergebnis-PDF enthält nun immer die Filiale und einen Kassenvermerk, welche angeben in welcher Filiale eine Identifizierung erfolgte. Für Identifizierungen nach TKG und im Betrugsverdachtsfall wurde diese Information bereits ausgewiesen.
  • Ankündigung: Neues Signaturverfahren RSA-PSS für Ergebnisdateien von Identifikations- und Signing-Vorgängen. Ablösung des alten Verfahrens SHA1DSA durch RSA-PSS erfolgt bis Mai 2020. Ergebnisdaten werden jeweils nach dem alten und dem neuen Verfahren signiert. Bis Mai 2020 werden jeweils zwei Signaturdateien bereit gestellt.

POSTIDENT Frontends

  • POSTIDENT iOS App benötigt als Betriebssystem iOS 11 oder neuer (iOS 10 wird nicht mehr unterstützt)
  • POSTIDENT durch Videochat: Anpassung der unterstützten Browser: Chrome 71+, Firefox 64+ sowie Firefox 60 (Wegfall Safari- und Opera-Unterstützung).

POSTIDENT Portal

  • Die Startseite im Verfahren Video erscheint zur Optimierung der Conversion im neuen Design. Die Übersichtlichkeit der Seite wurde verbessert und die Sichtbarkeit der FAQs erhöht.
  • Die technischen Voraussetzungen für neue Ausweistypen wurden geschaffen, damit zukünftig Reiseausweise für Flüchtlinge, Reiseausweise für Staatenlose sowie Ministerial- und Diplomatenpässe in den Verfahren Postident durch Postfiliale und z.T. auch Video für die Identifizierung genutzt werden können. Die neuen Ausweistypen werden für Postident durch Videochat ab dem 20.3.2019 und für Postident durch Postfiliale ab Mitte 2019 zugelassen. Bitte berücksichtigen Sie bei der Verarbeitung Ihrer Ident-Ergebnisdaten, dass die neuen Ausweisarten auftreten können (siehe aktualisierte Schnittstellendokumentation auf der Downloadseite).
  • Ankündigung: Mit dem POSTIDENT Release 5.2 (Rollout am 07.05.2019) werden neue Substatuswerte für die Verfahren Basic und Video eingeführt. Die Details werden über eine separate Kommunikation bekannt gegeben.
  • Ankündigung: Anfang Mai wird das Zertifikat zum Signieren der Identergebnisse und Videomitschnitte (auch archivierter Videomitschnitte) gewechselt. Die Details werden über eine separate Kommunikation bekannt gegeben.

E-Signing

  • Erweiterung E-Signing um die Stempelpositionierung über ein auslesbares PDF Feld in den zu unterzeichnenden Dokumenten.
  • Versand eines Erinnerungsmailings für gestartete E-Signing Vorgänge ohne abgeschlossenen Videoident (nach 24 Stunden und 48 Stunden). Der Versand erfolgt nur, wenn der Vorgang noch mindestens 2 Stunden gültig ist und die PK Kommunikation durch Deutsche Post erfolgt.
  • Ankündigung: Anfang Mai wird das Zertifikat zum Signieren der Signingdaten für die Übertragung per SFTP gewechselt. Die Details werden über eine separate Kommunikation bekannt gegeben.

POSTIDENT Apps

  • Die Android-App wurde um das Verfahren POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion (eID) erweitert. GwG-Identifizierungen mittels eID Funktion des Personalausweises sind hiermit erstmals ohne separates Kartenlesegerät möglich. iOS wird folgen, sobald Apple die NFC Schnittstelle freigibt.
  • Stabilität mit neueren iOS-Geräten wurde verbessert.