Aktuelle Meldungen im Internationalen Briefverkehr

An dieser Stelle informieren wir Sie täglich über aktuelle und bevorstehende Ereignisse, die den weltweiten Versand Ihrer Briefe und Pakete beeinflussen könnten.

 

 

Südaftrika 01-Jun Überschwemmungen in Ost-Kap und KwaZulu-Natal: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle seit dem 1. Juni zu Überschwemmungen in Teilen der Provinzen Ost-Kap und KwaZulu-Natal in Südafrika geführt. In Ost-Kap wurden die schwersten Überschwemmungen in den Großräumen Buffalo City und Nelson Mandela Bay gemeldet, wo sich die Städte Gqeberha und East London befinden. Weitere betroffene Bezirke in Ost-Kap sind die Gemeinden OR Tambo, Sarah Baartman und Amathole. Mehrere Straßen in der Region wurden aufgrund der Überschwemmungen gesperrt. Überschwemmungen wurden auch aus der Provinz KwaZulu-Natal gemeldet. Bisher sind in den betroffenen Gebieten etwa 12 Menschen ums Leben gekommen und rund 2,000 Haushalte evakuiert worden. Weitere Regenfälle werden für die nächsten zwei Tage vorhergesagt. In den betroffenen Gebieten sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Deutschland 03-Jun Überschwemmungen stören die Post- und Frachtzustellung: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 3. Juni erhielt, haben starke Regenfälle und Überschwemmungen die Post- und Frachtzustellung im Südwesten Deutschlands beeinträchtigt. Betroffen sind die Postleitzahlen 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 78, 79 und 88. Berichten zufolge ist in dem betroffenen Gebiet bis mindestens zum 5. Juni mit Verspätungen und Lieferausfällen zu rechnen. Weitere Verspätungen sind wahrscheinlich, während Transportunternehmen die Rückstände abarbeiten.
Vietnam 05-Jun Cyberangriff verursacht Störungen bei der Post  : Medienberichten am 5. Juni zufolge ist es in Vietnam nach einem Ransomware-Angriff auf die Vietnam Post Corporation, den nationalen Postbetreiber Vietnams, zu Unterbrechungen der Postzustellung gekommen. Berichten zufolge hat der Angriff die Durchführung von Postzustellungsaktivitäten beeinträchtigt. Solange das Problem nicht behoben ist, ist mit Unterbrechungen des landesweiten Postbetriebs zu rechnen.
Australien 06-Jun Überschwemmungen in Teilen von New South Wales: Medienberichten am 7. Juni zufolge gelten mehrere Hochwasserwarnungen für die Gebiete um Sydney und das Jervis Bay Territory in New South Wales, Australien. Berichten zufolge halfen die staatlichen Rettungsdienste bei der Evakuierung von Einwohnern in Piction. Straßensperrungen wegen Überschwemmungen wurden auf der Princes Highway bei Bewong und auf Straßen in Illawarra, South Coast und Southern Highlands gemeldet. Der Warragamba-Damm ist über die Ufer getreten. Zuvor, am 6. Juni, hatten starke Regenfälle in Teilen von Illawarra Überschwemmungen verursacht. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Shoalhaven, Nowry Berry und Albion Park. Behörden warnen, dass die Flut in der Nacht die Überschwemmungen verschlimmern wird.
Deutschland 06-Jun Hochwasserlage in Süddeutschland entspannt sich langsam:  Laut aktualisierten Medienberichten entspannt sich die Hochwasserlage in Süddeutschland langsam. Eine Gefahr von Überschwemmungen bleibt jedoch bestehen, insbesondere für Städte und Gemeinden, die weiter flussabwärts entlang der Donau liegen. Behörden in Österreich, Slowenien und Ungarn bereiten sich auf mögliche Überschwemmungen aufgrund kritischer Wasserstände entlang der Donau vor. Die Überschwemmungen führen nach wie vor zu Störungen in der Logistik, vor allem bei der Bahn und im Binnenschiffsverkehr. In den kommenden Tagen werden über Süddeutschland keine oder nur geringe Regenfälle erwartet. Die verbesserte Wetterlage wird die Pump-, Rettungs- und Bergungsarbeiten erleichtern.
Belarus 08-Jun Aktualisierung des Postsystems stört den Postbetrieb: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 24. Mai erhielt, hat Belpochta, der staatliche Postbetreiber von Belarus, Wartungsarbeiten am IPS-System geplant. Die Aktualisierung wird Berichten zufolge in der Nacht vom 8. zum 9. Juni zwischen 21:00 und 00:01 Uhr Ortszeit stattfinden. Während dieser Zeit ist mit Unterbrechungen der IT-Dienste zu rechnen. Die Bereitstellung von Tracking und EAD-Nachrichten wird auch ausgesetzt.
Österreich 08-Jun Regenfälle verursachen Überschwemmungen in der Steiermark: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle in zahlreichen Bezirken der Steiermark am 8. Juni zu Überschwemmungen geführt. Die am meisten betroffenen Gebiete sind Graz, Hartberg-Fürstenfeld und der Süden der Steiermark. Mit Beeinträchtigungen der Logistik sollte gerechnet werden.
Vietnam 08-Jun Überschwemmungen in Provinzen Hai Phong und Quang Ninh: Medienberichten am 9. Juni zufolge hat der seit dem 8. Juni anhaltende starke Regen zu Überschwemmungen und Verkehrsstörungen in Teilen der Provinzen Hai Phong und Quang Ninh in Vietnam geführt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Hai Phong City und mehrere Bezirke in der Provinz Quang Ninh, unter anderem Hai Ha, Dam Ha, Uong Bi und Ha Long. In Teilen von Uong Bi wurden Evakuierungen gemeldet. Weitere Regenfälle sind vorhergesagt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Spanien 08-Jun Stürme verursachen Überschwemmungen im Raum Murcia: Medienberichten zufolge führen starke Regenfälle und Stürme seit dem 8. Juni weiterhin zu Überschwemmungen und Beeinträchtigungen in Teilen von Murcia, Spanien. Zu den betroffenen Gebieten gehören Las Torres de Cotillas, Yecla, Calasparra, Molina de Segura, Murcia, Moratalla, Cieza, Jumilla, Pliego, Caravaca und Mula. Mehrere Straßen in den betroffenen Gebieten, darunter die RM-174 in Pozuelo, Calasparra und die Villena Straße in Yecla, wurden aufgrund von Überschwemmungen und Erdrutschen gesperrt. In allen betroffenen Bezirken wurden Verkehrsstörungen gemeldet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Indonesien 09-Jun Teile von Jakarta von Überschwemmungen betroffen : Nach Informationen, die Everstream Analytics vorliegen, haben starke Regenfälle am 9. Juni zu Überschwemmungen zahlreicher Hauptstraßen im Süden der Hauptstadt Jakarta geführt. Weitreichende Verkehrsbehinderungen wurden gemeldet. Mit Verspätungen sollte gerechnet werden.
Argentinien 09-30-Jun Fluglotsen wollen landesweit streiken: Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft der Fluglotsen (ATEPSA) für den 9. Juni eine Reihe von Streiks auf Flughäfen in ganz Argentinien angekündigt, um höhere Löhne zu fordern. Die Streiks werden voraussichtlich insgesamt 18 Tage dauern und an folgenden Tagen stattfinden: 9.-12. Juni, 14. Juni, 17.-21. Juni und 23.-30. Juni. Es ist mit Beeinträchtigungen des Flugbetriebs zu rechnen.
Österreich 10-Jun Hochwasser in Teilen des südöstlichen Österreichs hält an: Laut aktualisierten Medienberichten am 10. Juni kommt es in Teilen der Steiermark und des Burgenlandes, Österreich, infolge der am 8. Juni begonnenen heftigen Regenfälle weiterhin zu Überschwemmungen. Zu den besonders betroffenen Gebieten gehören Hartberg-Fürstenfel, Oberwart, Wiesfleck, Schreibersdorf, Rudersdorf, Dobersdorf und Übelbach sowie mehrere Orte in Graz, einschließlich Deutschfeistritz, Eggersdorf, Weinitzen, Andritz und Mariatrost. Berichten zufolge hat das Wasser in den betroffenen Gebieten Gebäude und Straßen überflutet; in Kleinlungitz, Schäffern und Vorau wurden Brücken beschädigt, und in Lafnitz und Güssing sind Dämme gebrochen. Erdrutsche haben in einigen Gebieten Straßen blockiert, unter anderem die A9 bei Übelbach, die bis zum 14. Juni gesperrt bleiben wird. Für den Süden und Südosten Österreichs werden bis zum 11. Juni weitere starke Regenfälle vorhergesagt. Es sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen in der Logistik und im Geschäftswesen gerechnet werden.
France 11-13-Jun Fluglotsen kündigen Streiks am Flughafen Paris-Orly an: Aktualisierte Medienquellen berichteten am 5. Juni, dass die Beschäftigten der Flugsicherung am Flughafen Paris-Orly (ORY) weitere Streiks für den 11. und 13. Juni angekündigt haben. Die Beschäftigten sind Mitglieder der Gewerkschaft Unsa-Icna und streiken, um zusätzliche Einstellungen zu fordern. Frühere Streiks am 25. und 26. Mai führten dazu, dass rund 70 Prozent der Flüge am Flughafen Paris-Orly gestrichen wurden. Für die kommenden Streiktage sind ähnliche Beeinträchtigungen zu erwarten.
Vereinigte Staaten 12-Jun Notstand in Teilen Südfloridas wegen Überschwemmungen: Laut Medienberichten am 13. Juni wurde in den Bezirken Broward, Collier, Lee, Miami-Dade und Sarasota am Abend des 12. Juni der Notstand ausgerufen, nachdem starke Regenfälle zu schweren Überschwemmungen in der Region geführt hatten. Die starken Regenfälle führten zu überschwemmten Straßen und verursachten Verkehrsstörungen. Hunderte von Flügen waren am Miami International Airport (IATA: MIA) und am Fort Lauderdale International Airport (IATA: FLL) verspätet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
China 14-Jun Überschwemmungen verursachen Beeinträchtigungen in Fujian: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle seit dem 14. Juni in zentralen und nördlichen Teilen Fujians zu steigenden Flusspegeln, Straßeneinstürzen, zerstörten Ernten und Erdrutschen geführt, wodurch mindestens 51.500 Menschen in Nanping, Sanming, Wuping und anderen Orten der Provinz betroffen waren. Infolge der Erdrutsche sind vier Menschen ums Leben gekommen und zwei gelten als vermisst. Lokale Behörden riefen die Alarmstufe 3 aus und kündigten weitere Unwetterwarnungen der Stufe 2 an. Angaben zufolge werden die Regenfälle mindestens bis zum 18. Juni andauern. Es sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Brasilien 15-Jun Weitere Regenfälle in Rio Grande do Sul vorausgesagt: Aktualisierten Medienberichten zufolge haben die Behörden weitere Regenfälle in Rio Grande do Sul, Brasilien, vorausgesagt. Am 15. Juni wird eine Kaltfront vor der Küste in die meisten Teile des Bundesstaates ziehen. In weiten Teilen des Bundesstaates werden Regenfälle erwartet, wobei die zentralen und nördlichen Gebiete die meisten Niederschläge abbekommen werden. Aufgrund der bereits hohen Wasser- und Flusspegel könnten die neuen Niederschläge jedoch erneut zu Überschwemmungen und weiteren Überflutungen führen. Auch in der Logistik wird mit weiteren Unterbrechungen gerechnet, da Straßen beschädigt wurden und der internationale Flughafen Salgado Filho in Porto Alegre bis Dezember geschlossen bleibt. Es wird mit anhaltenden Störungen im Geschäfts- und Transportwesen gerechnet.
Schweden 15-Jun System-Upgrade unterbricht Postdienste in Schweden: Am 11. Juni bestätigte die PostNord-Gruppe, dass die Übertragung von Electronic Data Interchange (EDI) Nachrichten von 08:00 Uhr Ortszeit am 15. Juni bis 07:00 Uhr Ortszeit am 16. Juni aufgrund eines Upgrades des IPS 2023-Systems unterbrochen sein wird. Während des Upgrades sollte mit Verzögerungen bei der Übermittlung von EDI-Nachrichten gerechnet werden. PostNord plant, die während der Unterbrechung geplanten EDI-Nachrichten zu übertragen, sobald die Informationssysteme wieder online sind.
Vereinigte Staaten 15-Jun

Waldbrand in Kalifornien bedroht Highway I-5: Medienberichten zufolge brach am 15. Juni in Gorman, Kalifornien, USA, ein größerer Waldbrand aus, der als "Post Fire" bekannt ist. Das Feuer ersttreckte sich über eine Fläche von 14.625 Acres und war am Abend des 16. Juni nur zu 2 Prozent eingedämmt und bedrohte den nahen gelegenen Abschnitt der Highway Interstate 5 (I-5). Die Behörden haben Berichten zufolge mindestens 1.200 Menschen in Los Angeles County evakuiert, da sich das Feuer ausbreitete. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Die Löscharbeiten sind im Gange, um die Ausbreitung des Feuers trotz eingeschränkter Sicht einzudämmen. In der umliegenden Region ist mit anhaltenden Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

El Salvador 16-Jun Regenfälle verursachen zusätzliche Überschwemmungen in El Salvador: Aktuellen Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle in El Salvador zu weiteren Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Es wurde von mehreren überfluteten Straßen und Häusern sowie von entwurzelten Bäumen berichtet. Die am stärksten betroffenen Gebiete sind Puerto de La Libertad, San Salvador Sur, San Salvador und La Libertad Este. Für Majahual Arriba wurde wegen des Überlaufens des Flusses eine Evakuierung angeordnet. Die Zahl der Todesopfer in der betroffenen Region ist auf 20 angestiegen. Seit dem 16. Juni haben schwere Regenfälle und Überschwemmungen 3.800 Menschen vertrieben. Es ist mit Beeinträchtigungen der Wirtschaft und des Verkehrs zu rechnen.
El Salvador 17-Jun Ausnahmezustand wegen Überschwemmungen ausgerufen: Medienberichten zufolge hat El Salvador den Notstand ausgerufen, nachdem die südlichen Küstengebiete seit dem 17. Juni von Überschwemmungen heimgesucht wurden. Mindestens 5.000 Einwohner wurden evakuiert, und es gab 11 Todesopfer zu beklagen. Die Überschwemmungen haben zu weitreichenden Verkehrsbehinderungen geführt, wobei mindestens 233 Blockaden auf Bundesstraßen, Autobahnen und Straßen gemeldet wurden. Weitere Niederschläge sind bis mindestens zum 21. und 22. Juni vorausgesagt, die auf den Einfluss eines tropischen Systems zurückzuführen sind, das sich im südlichen Teil des Golfs von Mexiko entwickelt. Es wird mit Beeinträchtigungen im Geschäfts- und Transportwesen gerechnet.
Georgien 18-Jun Unterbrechungen und Verspätungen im Postbetrieb: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 18. Juni erhielt, kam es bei der georgischen Post aufgrund einer internen Reorganisation zu landesweiten Unterbrechungen der Postdienste. Berichten zufolge wirkte sich der Reorganisationsprozess im Austauschbüro und im Sortierzentrum auf den Betrieb aus und führte zu Verzögerungen bei der Postbearbeitung und -zustellung. Es wurde kein Zeitpunkt bekannt gegeben, ab wann die Postdienste sich wieder normalisieren werden.
Panama 18-Jun Zollbeamte treten in landesweiten Streik: Laut lokalen Medienberichten haben die Beamten der Nationalen Zollbehörde (ANA) einen landesweiten Streik für den 18. Juni angekündigt. Grund für den Streik sind ungerechtfertigte Entlassungen und die Auszahlung von Prämien. Berichten zufolge könnten die ANA-Beamten ab dem 20. Juni in einen unbefristeten Streik treten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Aufgrund des Streiks kann es in ganz Panama zu Verzögerungen bei der Zollabfertigung kommen.
Frankreich 19-Jun Überschwemmungen in Teilen der Region Loire-Atlantique: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle am 19. Juni zu Überschwemmungen in mehreren Teilen der Region Loire-Atlantique in Frankreich geführt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehörten Châteaubriant, Nozay, Abbaretz, Issé und der Großraum Nantes. Berichten zufolge wurden mehrere Straßen in den betroffenen Gebieten überflutet. Auch das Bahnnetzwerk in Nantes wurde unterbrochen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Italien 19-Jun IT-Problem verursacht Störungen der Post in Italien: Nach Informationen, die Everstream Analytics erhielt, hat ein IT-Problem bei Poste Italiane den Postbetrieb in Italien seit dem 19. Juni unterbrochen. Berichten zufolge wurden alle Postoperationen, die die Verarbeitung von ein- und ausgehenden Paketen in und aus Nicht-EU-Ländern sowie von eingehenden verfolgten/registrierten Produkten aus Nicht-EU-Ursprungsländern betreffen, in den Austauschbüros unterbrochen. Quellen gaben an, dass das IT-Problem inzwischen behoben wurde und die Behörden an der Beseitigung des Rückstands arbeiten. Es wird erwartet, dass der normale Postbetrieb in der Woche vom 1. Juli wieder aufgenommen werden kann.
Indien 20-Jun Überschwemmungen in mehreren Bezirken von Assam: Medienberichten am 20. Juni zufolge haben heftige Regenfälle zu Überschwemmungen in Assam, Indien, geführt. Zu den am stärksten betroffenen Bezirken gehören Karimganj, Tamulpur, Bajali, Hojai und Nagaon. Der Wasserstand des Kopili-Flusses liegt über der kritischen Marke und Straßen sowie andere wichtige Infrastrukturen wurden überschwemmt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Mexiko 20-Jun Tropensturm Alberto verursacht Beeinträchtigungen: Medienberichten am 20. Juni zufolge haben schwere Regenfälle und starke Winde im Rahmen des Tropensturms Alberto zu Überschwemmungen und Beeinträchtigungen in Nuevo Leon und Veracruz, Mexiko, geführt. Berichten zufolge kam es zu Überschwemmungen in Monterrey, Nuevo Leon, wo die Autobahn Monterrey-Saltillo überflutet wurde. Der Fluss Santa Catarina ist aufgrund der Regenfälle über die Ufer getreten. In Tamaulipas und Nuevo Leon wurden Stromausfälle als Folge des Sturms gemeldet. Während der Aufräum- und Reparaturarbeiten sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen gerechnet werden.
Schweiz 21-Jun Autobahn A13 bleibt nach Erdrutschen gesperrt: Medienberichten zufolge bleibt die Autobahn A13 zwischen Roveredo und dem San-Bernardino-Pass in Graubünden, Schweiz nach Erdrutschen am 21. Juni gesperrt. Behörden werden den Verkehr auf der A13 im Juli teilweise wieder einleiten, und der Fahrzeugverkehr wird nach den ersten Sanierungsarbeiten auf einer der Fahrspuren wieder möglich sein. Es könnte Monate dauern, bis die gesamten Sanierungsarbeiten abgeschlossen sind. Die Sperrung könnte zu einem Versorgungsengpass in der Ostschweiz führen, da der Güterverkehr von der Sperrung der A13 betroffen ist. Obwohl die A2 als Alternative zur Verfügung steht, ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen, längeren Wartezeiten und Staus zu rechnen. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 22-Jun Katastrophenzustand im Nordwesten Iowas: Laut aktualisierten Medienberichten am 22. Juni haben die Behörden des Bundesstaates Iowa wegen schwerer Stürme und Überschwemmungen den Katastrophenzustand für 21 Bezirke im Nordwesten des Bundesstaates ausgerufen. Betroffen sind die Bezirke Sioux, Buena Vista, Cerro Gordo, Cherokee, Clay, Dickinson, Emmet, Floyd, Hancock, Humboldt, Kossuth, Lyon, O'Brien, Osceola, Plymouth, Pocahontas, Webster, Winnebago, Woodbury, Worth und Wright. Seit dem 21. Juni ist es in mehreren Bezirken im Nordwesten Iowas zu Überschwemmungen gekommen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Portugal 22-23-Jun Systemaktualisierung führt zu Störungen der Postdienste : Nach Informationen, die Everstream Analytics am 18. Juni erhielt, hat CTT Correios de Portugal SA, der portugiesische Postbetreiber, eine Aktualisierung der IT-Systeme für EDI-Nachrichten geplant. Die Aktualisierung wird Berichten zufolge in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni zwischen 18:00 und 06:00 Uhr Ortszeit stattfinden. Während dieser Zeit wird der Versand und Empfang von EDI-Nachrichten ausgesetzt. Infolgedessen kann es zu Unterbrechungen bei der Postzustellung kommen.
Mexiko 24-Jun Starke Regenfälle verursachen Überschwemmungen: Lokalen Medienberichten zufolge ist es nach starken Regenfällen in Teilen von Tecámac in Mexiko zu Überschwemmungen gekommen. Die Regenfälle haben laut Berichten auch einige Straßen in der Region beschädigt. Mit Beeinträchtigungen im Straßenverkehr sollte gerechnet werden bis sich die Wettersituation verbessert.
China 24-Jun Überschwemmungen in Teilen von Changsha, Hunan: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle und Stürme am Morgen des 24. Juni in mehreren Teilen von Changsha, Hunan, China, zu Überschwemmungen und logistischen Störungen geführt. Straßen und Häuser in der Stadt wurden überflutet. Die Behörden haben eine Unwetterwarnung für Changsha und die umliegenden Gebiete herausgegeben. Auch in Beisheng, Chunkou und anderen nahe gelegenen Städten im Norden der Stadt Liuyang kam es aufgrund des starken Regens zu Beeinträchtigungen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 25-Jun Überschwemmungen breiten sich in Iowa, Minnesota und South Dakota aus: Laut aktualisierten Medienberichten vom 25. Juni sind die Gemeinden im westlichen Iowa, im westlichen Minnesota und in South Dakota in den Vereinigten Staaten weiterhin von Überschwemmungen betroffen, da starke Regenfälle und starke Winde seit mehreren Tagen anhalten. Ein Mensch ist ums Leben gekommen, und in Dakota Dunes, South Dakota; Sioux County, Clay County und Rock Valley, Iowa; sowie in Free Born und Blue Earth Counties, Minnesota, wurden Evakuierungen durchgeführt. In der Region wurden auch Schäden an Straßen und Strukturen ohne nähere Angaben gemeldet. Es wird erwartet, dass die heftigen Gewitter und starken Regenfälle in der Region mindestens bis zum 26. Juni anhalten werden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Kenia 25-Jun Proteste brechen in ganz Kenia aus : Medienberichten zufolge protestieren Demonstranten in Städten in ganz Kenia, darunter Nairobi, Mombasa, Kisumu und anderen Städten. Am 25. Juni berichteten Quellen, dass landesweit Proteste gegen ein von der Regierung vorgeschlagenes neues Finanzgesetz ausgebrochen waren. Obwohl Präsident William Ruto die geplante Steuererhöhung zurückgenommen hat, fordern die Demonstranten nun den Rücktritt Rutos. Am 27. Juni wurden bei Zusammenstößen mit der Polizei in der Nähe von Nairobi mindestens zwei Menschen getötet und sieben verletzt. Es ist nicht bekannt, wann die Proteste voraussichtlich beendet sein werden. Seit Beginn der Proteste sind mindestens 23 Menschen getötet worden. Es ist mit Störungen in der Logistik und im Geschäftsverkehr zu rechnen.
Kenia 25-Jun Proteste gegen die Regierung gehen in ganz Kenia weiter: Aktuellen Medienberichten vom 2. Juli zufolge gehen die regierungsfeindlichen Proteste in ganz Kenia weiter. Bei den Zusammenstößen mit der Polizei sind seit Beginn der Proteste mindestens 39 Menschen ums Leben gekommen und 361 verletzt worden. Eine neue Demonstration ist für den 4. Juli geplant. Es ist nicht bekannt, wann die Proteste voraussichtlich beendet sein werden. Es ist damit zu rechnen, dass es weiterhin zu Störungen im Geschäftsbetrieb kommen wird.
Neuseeland 26-Jun Überschwemmungen in Teilen von Hawke's Bay und Tairawhiti: Medienberichten zufolge kam es am 26. Juni zu Überschwemmungen in den Küstengebieten von Hawke's Bay und Tairawhiti, Neuseeland. In Wairoa wurden mindestens 100 Menschen evakuiert, und etwa 400 Häuser waren von den Überschwemmungen betroffen. Die Behörden haben in Heretaunga und Wairoa den Notstand ausgerufen. Weitere Regenfälle werden bis zum Abend des 28. Juni erwartet.
Irland 26-30-Jun Streik führt zu Flugabsagen : Medienberichten zufolge hat die Irish Airline Pilots Association (IALPA) für den 29. Juni zu einem 24-Stunden Streik aufgerufen. Zwischen dem 26. Juni und dem 30. Juni könnte es ebenfalls zu Verzögerungen kommen, da die Gewerkschaft ihre Mitglieder aufgefordert hat in diesem Zeitraum ausschließlich Dienst nach Vorschrift abzuleisten. Aer Lingus, die nationale Fluggesellschaft Irlands, hat aufgrund des Konflikts bereits über 200 Flüge abgesagt. Mit weiteren Einschränkungen im Flugverkehr sollte gerechnet werden.
Mexiko 27-Jun Verzögerungen beim Zoll aufgrund von Stromausfällen: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 27. Juni erhielt, kam es in Mexiko zu Verzögerungen bei der Zollabfertigung aufgrund eines Stromausfalls in den Zollabfertigungsanlagen. Dies hat zur Folge, dass ein- und ausgehende Abfertigungen betroffen sind. Es gibt derzeit keine weiteren Informationen darüber, wann die Verzögerungen bei der Zollabfertigung enden werden. Es kann zu geschäftlichen und logistischen Beeinträchtigungen kommen.
Indien 28-Jun Überschwemmungen verursachen Behinderungen in Delhi: Medienberichten zufolge haben die Überschwemmungen seit dem 28. Juni in ganz Delhi und Umgebung zu Behinderungen geführt. Der Minto Brideg und die Tunnel am Pragati Maidan wurden geschlossen, und in der ganzen Stadt kam es zu Verkehrsbehinderungen. Im Sektor 62-63 von Noida kam es zu Verkehrsstörungen und Verspätungen. In den überschwemmten Gebieten der Stadt, darunter Dwarka, Jangpura und Laxmi Nagar, wurden Stromausfälle aufgrund technischer Störungen und vorsorglicher Abschaltungen gemeldet. Quellen berichteten, dass ein Dacheinsturz im Terminal 1 des internationalen Flughafens Delhi (IGI) am 28. Juni zu einem Todesfall und acht Verletzten führte. Am selben Tag wurden auch alle Abflüge von diesem Terminal vorübergehend eingestellt. Die Störungen werden wahrscheinlich anhalten, da das India Meteorological Department (IMD) eine orangefarbene Warnung herausgegeben hat, die schwere Regenfälle in der Region vorhersagt.
Barbados 30-Jun Hurrikan Beryl beeinträchtigt den Postbetrieb auf Barbados: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 1. Juli erhielt, wurde der Postbetrieb von Barbados Postal Service durch den Hurrikan Beryl beeinträchtigt. Berichten zufolge mussten der Grantley Adams International Airport (BGI) und alle Unternehmen ab 19:00 Uhr Ortszeit am 30. Juni geschlossen werden, was landesweit zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Paket-, Brief- und EMS-Sendungen führte. Bis zum Nachlassen der Auswirkungen des Hurrikans sollte mit Beeinträchtigungen im Postbetrieb gerechnet werden. Barbados Postal Service ist der nationale Postbetreiber von Barbados.
Japan 01-Jul Überschwemmungen in Teilen der Präfektur Fukuoka: Lokalen Medienberichten zufolge haben heftige Regenfälle zusammen mit schweren Gewittern am 1. Juli Überschwemmungen in mehreren Städten der Präfektur Fukuoka, Japan verursacht. In der Stadt Munakata wurden mehrere Straßen und Grundstücke überflutet. Die Behörden haben Evakuierungen für mehrere Städte in Fukuoka angeordnet, unter anderem für Munakata City, Koga City, Fukutsu, Ukiha City und Higashimine. Hochwasserwarnungen wurden für Kurume City, Yanagawa City, Yame City, Chikugo City, Okawa City, Oki Town und Hirokawa Town ausgerufen. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik sind wahrscheinlich.
China 01-Jul Überschwemmung verursacht Störungen in Pingjiang, Hunan: Medienberichten zufolge verursachte das Hochwasser seit dem 1. Juli Behinderungen im Kreis Pingjiang in der chinesischen Provinz Hunan. Berichten zufolge lag der Wasserstand des Miluo-Flusses am 2. Juli um 00:30 Uhr Ortszeit 7,17 Meter über der Warnmarke. Es wurden Evakuierungen in den betroffenen Gebieten gemeldet. Quellen zufolge sind 34.000 Menschen von den Überschwemmungen betroffen. Über 2.600 Brücken und Straßen wurden weggespült und fast 11.333 Hektar Anbaufläche wurden beschädigt. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts werden die wirtschaftlichen Schäden auf 200.000.000 CNY (27.505.000 USD / 26.560.000 EUR) geschätzt. Seit dem 1. Juli wurde im gesamten Bezirk die höchste Hochwasserschutzstufe I eingeführt. In betroffenen Gebieten ist mit Einschränkungen im Geschäftsbetrieb und Logistikverkehr zu rechnen.
Jamaica 03-Jul Postverspätungen nach Hurrikan Beryl bleiben bis August: Aktualisierte Informationen, die Everstream Analytics am 16. Juli erhielt, berichten, dass der Postbetrieb von Jamaica Post nach dem Durchzug des Hurrikans Beryl teilweise wiederhergestellt wurde. Dies gilt für die Verarbeitung und Zustellung von ausgehender, eingehender und inländischer Post, die Beantwortung von Kundendienstanfragen und IT-bezogene Aktivitäten. Eine vollständige Wiederherstellung des Postbetriebs ist Berichten zufolge noch nicht möglich, da Strom, Wasser und Internetverbindungen in einigen Orten noch nicht wiederhergestellt sind. Daher werden etwa 40 Prozent der Zustellungsstellen auf dem Jamaika bis zum 30. August geänderte Öffnungszeiten haben. Es ist mit entsprechenden Verzögerungen im Postbetrieb zu rechnen.
Türkei 03-Jul Waldbrände brechen in Teilen von Izmir aus: Medienberichten zufolge sind in der Provinz Izmir in der Türkei mehr als ein Dutzend Waldbrände ausgebrochen. Die Bezirke Çeşme, Menderes, Menemen, Selçuk und Torbalı sind am stärksten betroffen. Der Sabuncubeli-Abschnitt der Autobahn zwischen Izmir und Manisa wurde am 3. Juli wegen der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt. Quellen berichteten von Evakuierungen in mehreren betroffenen Gebieten, darunter Çamönü. Es ist mit Unterbrechungen in der Wirtschaft und der Logistik zu rechnen.
Italien 03-Jul Verzögerungen im Postbetrieb in der Aostatal Region: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 3. Juli erhielt, haben schwere Unwetter im Aostatal, Italien den Betrieb von Poste Italiane in der Region beeinträchtigt. Berichten zufolge sind vor allem die Orte Cretaz, Epinel und Via Cavagnet in der Stadtgemeinde Cogne sowie Vieyes in der Stadtgemeinde Aymavilles betroffen. Es wird mit Verzögerungen bei der Abholung und Zustellung von nationalen und internationalen Postsendungen und Paketen gerechnet. Poste Italiane ist der nationale Postbetreiber Italiens.
Jamaika 03-Jul Postbetrieb wegen Hurrikan Beryl beeinträchtigt: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 3. Juli erhielt, wurde der Betrieb von Jamaica Post durch den Durchzug des Hurrikans Beryl unterbrochen. Berichten zufolge wurde der gesamte ein- und ausgehende internationale Postverkehr eingestellt. Zusätzlich wurde der Betrieb für die Bearbeitung und Zustellung von Inlandspost, die Bearbeitung von Kundenanfragen und andere damit verbundene Dienstleistungen und Aktivitäten, einschließlich IPS-Updates, eingeschränkt. Bis zum Nachlassen der Auswirkungen des Sturms ist mit Verzögerungen im Postbetrieb zu rechnen. Jamaica Post ist der nationale Postbetreiber von Jamaika.
Indien 04-Jul Exportterminal am Chennai Flughafen wegen Überlastung geschlossen :Medienberichten vom 4. Juli zufolge ist das Luftfracht-Exportterminal des internationalen Flughafens Chennai wegen Überlastung geschlossen worden. Die Zollabfertigung verzögert sich aufgrund des großen Volumens an nicht abgefertigter Fracht um bis zu 48 Stunden. Der Grund dafür ist ein administratives Problem. Bei einigen Kunden kann es zu logistischen Verzögerungen kommen.
Italien 05-06-Jul Beschäftigte der Luftfahrt rufen zu landesweitem Streik auf: Laut Medienberichten hat die Gewerkschaft Cub Trasporti (CUB) das Personal der Frachtabfertigung zu einem Streik an italienischen Flughäfen aufgerufen, um für bessere Arbeitsbedingungen zu protestieren. Berichten zufolge wird der Streik am 5. Juli von 00:00 bis 23:59 Uhr Ortszeit stattfinden. Die Flughäfen Mailand Malpensa und Mailand Linate werden von dem Streik betroffen sein. Auch die Gewerkschaften OSL FIT-CISL, UGL-TA und FAST-CONFSAL-AV haben zu einem vierstündigen Streik am 5. Juli von 13:00 bis 17:00 Uhr aufgerufen, von dem das Personal des Unternehmens ENAV am Flughafen Venedig Tessera betroffen sein wird. Beeinträchtigungen im Flugbetrieb und in der Frachtabfertigung sind wahrscheinlich.
Indien 07-Jul Überschwemmungen in Teilen von Mumbai: Medienberichten am 8. Juli zufolge haben starke Regenfälle am 7. Juli zu schweren Überschwemmungen in mehreren Teilen von Mumbai, Maharashtra, Indien geführt. Die Überschwemmungen halten am Morgen des 8. Juli in mehreren Orten an, unter anderem in Andheri, Kurla, Bhandup, King's Circle und Dadar. Berichten zufolge ist der Verkehr in Teilen von Mumbai aufgrund der Überschwemmungen weiterhin stark beeinträchtigt. Auch in Teilen der Metropolregion Mumbai (MMR) kommt es aufgrund des schlechten Wetters zu Beeinträchtigungen. Weitere Regenfälle in der Stadt und den umliegenden Gebieten werden bis zum 10. Juli vorhergesagt. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik sind wahrscheinlich.
Vereinigte Staaten 08-Jul 1,7 Millionen Haushalte und Industriebetriebe weiterhin ohne Strom: Nach aktualisierten Angaben der Stromversorger sind in Texas, Vereinigte Staaten, mit Stand vom 10. Juli um 01:49 Uhr Ortszeit noch 1,7 Millionen Haushalte und Industriebetriebe ohne Strom. Zu den am stärksten betroffenen Bezirken gehören Brazoria, Matagorda, Galveston, Calhoun, Wharton und Jackson. Die Ausfälle wurden durch den Durchzug des Hurrikans Beryl verursacht, der am 8. Juli als Hurrikan der Kategorie 1 an Land ging. Es ist unklar, wann die Versorgungsunternehmen die Stromversorgung wiederherstellen können.
China 08-Jul Regen verursacht Verkehrsbehinderungen in Zhengzhou: Medienberichten zufolge kam es am Morgen des 8. Juli auf mehreren Straßen in und um Zhengzhou, Henan, China, zu Verkehrsbehinderungen durch starken Regen. Die Überschwemmungen betrafen Straßen und Schnellstraßen, darunter die Lianhuo Schnellstraße, die Schnellstraße Peking-Hongkong-Macao, die Zhengzhou Ring Schnellstraße, die Yanluo Schnellstraße, die Anluo Schnellstraße, die Jiaotang Schnellstraße, die Shangdeng Schnellstraße, die Zhengmin Schnellstraße, die Zhengluan Schnellstraße, die Daguang Schnellstraße, die Zhengyun Schnellstraße, die Zhengshao Schnellstraße, die Lannan Schnellstraße und die Rilan Schnellstraße. Es ist mit logistischen Verzögerungen zu rechnen.
Vereinigte Staaten 08-Jul Hurrikan Beryl wird auf Texas treffen: Laut Medienberichten am 8. Juli wird der Hurrikan Beryl im Laufe des frühen 8. Juli in der Nähe von Matagorda, Texas, Vereinigte Staaten auf Land treffen. Eine Sturmflutwarnung wurde für Mesquite Bay und Sabine Pass, sowie Matagorda Bay und Galveston Bay ausgerufen. Für die texanische Küste von Mesquite Bay nordwärts bis Port Bolivar gilt eine Hurrikanwarnung. Eine Tropensturmwarnung gilt für die texanische Küste südlich von Mesquite Bay bis Port Mansfield und nördlich von Port Bolivar bis Sabine Pass. Der Hurrikan soll am 9. Juli Arkansas erreichen und sich zu einem tropischen Tiefdruckgebiet abschwächen. Das tropische Tiefdruckgebiet wird voraussichtlich zwischen dem 9. und 10. Juli über die Bundesstaaten Missouri, Illinois und Indiana ziehen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 10-Jul Überschwemmungen in Zentral-Vermont: Medienberichten am 12. Juli zufolge haben die Überreste des Hurrikans Beryl Überschwemmungen in Zentral-Vermont, Vereinigte Staaten verursacht. Überschwemmungen gab es in Barre, Plainfield und in den Außenbezirken von Montpelier. Berichten zufolge fielen in den am stärksten betroffenen Gebieten innerhalb von 24 Stunden seit dem 10. Juli sieben Zoll Niederschlag. Mindestens zwei Todesfälle wurden gemeldet. Mehr als 54 Staatsstraßen und mindestens sechs Brücken wurden gesperrt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Kanada 10-Jul Überschwemmungen und Verkehrsstörungen in Montreal: Laut Medienberichten am 10. Juli haben heftige Regenfälle zu Überschwemmungen und Verkehrsstörungen in Montreal, Kanada geführt. Auf den Autobahnen 15, 13 und 40 kam es zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr. Auch am internationalen Flughafen Montreal-Trudeau (IATA: YUL) kam es aufgrund des schlechten Wetters zu Beeinträchtigungen, wodurch 30 Flüge verspätet waren. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Jamaika 10-Jul Internet-Ausfall verursacht Unterbrechung der Zollabfertigung: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 10. Juli erhielt, haben die Zollbehörden in Jamaika aufgrund eines Internet-Ausfalls, der durch den Hurrikan Beryl verursacht wurde, die Zollabfertigung eingestellt. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts gibt es keine Einschätzung, wann die Internetverbindung voraussichtlich wiederhergestellt sein wird.
Indien 11-Jul Beeinträchtigungen am Grenzübergang Bongaon-Petrapole: Medienberichten am 21. Juli zufolge sind die Import- und Exportvorgänge am Grenzübergang Bongaon-Petrapole zwischen Indien und Bangladesch aufgrund der anhaltenden Proteste in Bangladesch beeinträchtigt. Nach dem Ausbruch der Proteste gegen die Beschäftigungsquote im öffentlichen Dienst in Bangladesch ist die Grenze seit dem 11. Juli täglich für 10 Stunden gesperrt. Beeinträchtigungen in der Logistik sind wahrscheinlich.
Österreich 12-Jul Unwetter führt zu Überschwemmungen in Österreich : Medienberichten am 13. Juli zufolge kam es aufgrund von Unwettern, die am Nachmittag des 12. Juli begannen, in mehreren Orten Österreichs zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Schäden wurden in Vorarlberg, im Mostviertel, in der Steiermark und in Kärnten gemeldet. In der Steiermark kam es zu Beeinträchtigungen im Bahn- und Straßenverkehr. Durch Hagelschlag umgestürzte Bäume haben zu Gebäudeschäden geführt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Japan 12-Jul Erdrutsche und Überschwemmungen in Matsuyama: Laut Medienberichten am 12. Juli kam es in Matsuyama, Ehime, Japan gegen 4 Uhr Ortszeit zu Erdrutschen und Überschwemmungen. Für rund 22.000 Menschen in der Stadt wurde ein Notstand ausgerufen und es wurden Evakuierungen durchgeführt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Indien 13-Jul Überschwemmungen in Teilen von Mumbai: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle in der Nacht vom 13. auf den 14. Juli in mehreren Teilen von Mumbai, Maharashtra, Indien zu Überschwemmungen und Verkehrsstörungen geführt. In Wohngebieten, Straßen und Autobahnen, unter anderem auf dem Western Express Highway, kam es zu schweren Überschwemmungen. In der Nähe des internationalen Flughafens Chhatrapati Shivaji Maharaj (IATA: BOM) kam es aufgrund der starken Regenfälle zu Beeinträchtigungen. Weitere Regenfälle sind vorhergesagt. In den betroffenen Gebieten sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Japan 14-Jul Starker Regen verursacht Behinderungen in Kagoshima: Am 15. Juli berichteten Medienquellen, dass schwere Regenfälle in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli in mehreren Städten von Kagoshima, Japan, zu Behinderungen geführt hatten. Der anhaltende Regen hat zu Evakuierungswarnungen sowie zu Warnungen vor Erdrutschen in den Städten Akune, Izumi und Satsumasendai geführt. Überfluteten Straßen und Wohngebäuden in den Städten Akune und Izumi wurden auch berichteten. Auf der Nationalstraße Nr. 3 in Sakaimachi, Izumi City, wurden Behinderungen und Schäden gemeldet. Logistik- und Geschäftsunterbrechungen sind wahrscheinlich.
China 16-Jul Hochwasserwarnungen für Teile von Henan : Medienberichten am 16. Juli zufolge hat das Meteorologische Observatorium der Provinz Henan für die Gebiete Zhengzhou, Kaifeng, Pingdingshan, Xuchang, Luohe, Shangqiu, Zhoukou, Nanyang, Xinyang und Zhumadian in der Provinz Henan, China, eine Notfallwarnung der Stufe 4 für den Hochwasserschutz ausgegeben. Grund sind schwere Regenfälle, die die Region heimgesucht haben. Es ist mit logistischen Beeinträchtigungen zu rechnen.
Nordmazedonien 17-Jul Waldbrände in Teilen Nordmazedoniens: Medienberichten am 17. Juli zufolge hat extreme Hitze mindestens 17 Waldbrände in den zentralen und südlichen Regionen Nordmazedoniens verursacht. Zu den von den Waldbränden betroffenen Gebieten gehören Radovis und Gevgelija. Berichten zufolge haben die Behörden den Autobahngrenzübergang zwischen Bogorodica, Nordmazedonien und Evzoni, Griechenland wegen der Brände geschlossen. Es ist unklar, wann die Waldbrände unter Kontrolle gebracht sein werden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Polen 17-Jul Starke Regenfälle verursachen Sturzfluten in Südpolen: Laut Medienberichten am 17. Juli haben starke Regenfälle Sturzfluten in Südpolen verursacht. Besonders betroffen ist Rzeszów, wo überschwemmte Straßen gemeldet wurden. Sehr starke Regenfälle wurden für die Woiwodschaft Kleinpolen und die Woiwodschaft Podkarpackie bis 16:00 Uhr Ortszeit am 18. Juli vorhergesagt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Frankreich 17-18-Jul Groupe ADP ruft zu Streik an den Pariser Flughafen auf: Medienberichten vom 8. Juli zufolge haben die Beschäftigten der Groupe ADP für den 17. Juli zu einem Streik am internationalen Flughafen Paris-Charles de Gaulle in Paris aufgerufen. Grund für den Streik ist die Forderung des Flughafens, die Löhne für die Beschäftigten in der arbeitsintensiven Zeit vor den Olympischen Spielen in Paris zu erhöhen und bis zu 1.000 Beschäftigte auf mehreren Pariser Flughäfen einzustellen, um eine Unterbesetzung zu vermeiden. Der Streik wird wahrscheinlich zu Störungen des Betriebs am internationalen Flughafen Paris-Charles de Gaulle und am Flughafen Paris-Orly führen.
Großbritannien 19-Jul Postbetrieb in Großbritannien nach IT-Ausfall beeinträchtigt: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 22. Juli erhielt, kommt es bei Royal Mail seit dem 19. Juli zu Beeinträchtigungen aufgrund eines weltweiten IT-Ausfalls. Berichten zufolge sind mehrere Dienstleistungen, unter anderem Datenflüsse und Produktionssysteme, bei Royal Mail und Parcelforce betroffen. Infolgedessen sind Verzögerungen bei Export- und Importdiensten für internationale Brief- und Paketsendungen zu erwarten. Es wurde kein Zeitplan bekannt gegeben, wann sich die Postdienste wieder normalisieren werden.
Bangladesch 19-Jul Internetabschaltung wegen Protesten führt zu Störungen: Medienberichten am 19. Juli zufolge wurde aufgrund der zunehmenden Studentenproteste in Bangladesch das Internet fast vollständig abgeschaltet. Berichten zufolge wurden die Mobilfunkdienste stark eingeschränkt, was zu Betriebsstörungen bei Unternehmen führte. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts ist unklar, wann die Internetdienste wieder verfügbar sind. In Bangladesch sind gewaltsame Proteste ausgebrochen, weil Studenten gegen Änderungen des staatlichen Quotensystems für Arbeitsplätze protestieren. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen sind wahrscheinlich.
Vereinigte Staaten 19-Jul Microsoft-Ausfall verursacht weltweite IT-Störungen: Laut Medienberichten am 19. Juli sind Nutzer von Microsofts Windows 10 weltweit von Ausfällen betroffen, die angeblich auf ein fehlerhaftes Update von Crowdstrike zurückzuführen sind. Der IT-Ausfall hat den Betrieb an Flughäfen und Tankstellen weltweit beeinträchtigt. Berichten zufolge hat eine der betroffenen Fluggesellschaften, American Airlines, aufgrund des technischen Problems einen weltweiten Betriebsstopp angeordnet. Weitere Betriebsstörungen sind zu erwarten. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 19-Jul IT-Ausfall beeinträchtigt US-Mexiko-Grenzübergängen: Medienberichten zufolge führte ein zeitweiliger Ausfall des CBP-Systems (Customs and Border Protection), der durch den weltweiten IT-Ausfall ausgelöst wurde, zu Unterbrechungen des Transits an den Grenzübergängen El Paso-Ciudad Juares und San Diego-Tijuana. An den Grenzübergängen zwischen den USA und Mexiko wurden Verspätungen von bis zu 4 Stunden gemeldet. Verkehrsstörungen wurden auf den Brücken Paso del Norte, Córdoba, Zaragoza und Santa Teresa im Stadtzentrum sowie auf den Schnellstraßen im Grenzgebiet gemeldet. Es ist mit anhaltenden Verzögerungen im grenzüberschreitenden Frachtverkehr zu rechnen.
Indien 20-Jul Überschwemmungen in Teilen von Mumbai : Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle am Morgen des 20. Juli in mehreren Gebieten von Mumbai im indischen Bundesstaat Maharashtra zu Überschwemmungen und Verkehrsstaus geführt. Quellen berichteten von schweren Überschwemmungen in Wohngebieten, Straßen und Autobahnen. Überschwemmungen und Staunässe wurden in Teilen von Dadar, Zentral-Mumbai, Andheri, Kurla, Maharashtra Nagar, Dindoshi, Mulund, Malad, Magathane, Ghatkopar, Sewri, Mankhurd und Worli gemeldet. Die Vorhersagemodelle sagen weitere Regenfälle in der Metropolregion Mumbai (MMR) bis zum 24. Juli voraus. In dem betroffenen Gebiet ist mit Beeinträchtigungen im Geschäfts- und Verkehrsverkehr zu rechnen.
Mexiko 23-Jul Überschwemmungen im Bezirk Tlalpan, Mexiko-Stadt: Medienberichten am 23. Juli zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen im Bezirk Tlalpan, Mexiko-Stadt in Mexiko geführt. Zu den betroffenen Orten gehören Francisco Goitia, Trinidad, Topilejo und das Stadtviertel El Arenal. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Vietnam 23-Jul Taifun Prapiroon verursacht Überschwemmungen: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle infolge des Durchzugs von Taifun Prapiroon am 23. Juli zu Überschwemmungen in mehreren Bezirken von Hanoi, Vietnam geführt. Berichten zufolge wurden Straßen überflutet, was zu Verkehrsstörungen in vielen Teilen der Stadt führte, unter anderem in den Bezirken Chuong My, Quoc Oai, My Duc, Ha Dong, Thanh Xuan und Nam Tu Liem. Überschwemmungen wurden auch aus den Provinzen Quang Ninh und Bac Giang gemeldet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
China 24-Jul Überschwemmungen beeinträchtigen den Verkehr in Ya'an: Laut Medienberichten am 24. Juli haben schwere Regenfälle und Überschwemmungen in Ya'an, Sichuan, China zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen auf mehreren wichtigen Autobahnen geführt. Die nationale Autobahn 351 ist überflutet und der Verkehr auf der nationalen Autobahn 318 in Jingangwan ist nach einem Erdrutsch in beide Richtungen gesperrt. Umgestürzte Bäume, Schlammlawinen und Erdrutsche haben zu Verkehrskontrollen auf der Schnellstraße S104 geführt und ein Erdrutsch bei Goujiaowan in Bifengxia hat vorübergehende Fahrbahnbeschränkungen auf der Schnellstraße S105 verursacht. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 25-Jul Waldbrand 'Durkee' brennt außer Kontrolle in Oregon: Medienberichten am 25. Juli zufolge hat der Waldbrand 'Durkee' in Oregon, Vereinigte Staaten eine Fläche von 268,492 Hektar verbrannt. In den nördlichen Teilen von Malheur County und entlang der Interstate 84 im Nordosten von Oregon wurden Evakuierungen angeordnet, nachdem das Feuer am 24. Juli auf die Straße übergegriffen und diese zeitweise gesperrt hatte. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts brennt der Waldbrand außer Kontrolle. Die Löscharbeiten sind im Gange.
Taiwan 25-Jul Taifun Gaemi verursacht Beeinträchtigungen: Medienberichten am 25. Juli zufolge hat der Durchzug des Taifuns Gaemi in Taiwan zu Beeinträchtigungen geführt. Überschwemmungen wurden in Yilan City und im Yuanshan Township im Bezirk Yilan, sowie im Bezirk Chiayi, im Stadtbezirk Xinhua in Tainan und in Kaohsiung gemeldet. Mehrere Straßen, unter anderem die Provinzstraße 82, wurden wegen Überschwemmungen gesperrt. Stromausfälle wurden in den Bezirken Yunlin, Chiayin, Nantou und Kaohsiung gemeldet. Berichten zufolge wurden am internationalen Flughafen Taipeh Taoyuan 204 Flüge wegen des Durchzugs des Taifuns gestrichen. Weitere Regenfälle sind vorhergesagt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Taiwan 26-Jul Taifun Gaemi verursacht Arbeitsausfälle in Taiwan: Medienberichten am 25. Juli zufolge haben sieben Städte und Bezirke in Süd- und Zentraltaiwan wegen der durch den Taifun Gaemi verursachten starken Regenfälle die Arbeit für den 26. Juli abgesagt. Zu den betroffenen Bezirken gehören Yunlin, Nantou, Chiayi, Tainan, Kaohsiung, Pingtung und Kinmen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen gerechnet werden.

Vorliegende Informationen sind auf der Basis sorgfältig ausgewählter Bezugsquellen zusammengestellt. Die professionellen Recherche-, Analyse- und Auswahlprozesse werden realisiert durch Resilience360, eine cloudbasierte Plattform für Risikomanagement-Lösungen.

Vorliegende Informationen sind auf der Basis sorgfältig ausgewählter Bezugsquellen zusammengestellt. Die professionellen Recherche-, Analyse- und Auswahlprozesse werden realisiert durch Resilience360, eine cloudbasierte Plattform für Risikomanagement-Lösungen.

Haiti 02-Apr Frachtverkehr in Haiti durch Unruhen beeinträchtigt: Laut aktueller Informationen, die Everstream Analytics am 16. April erhielt, ist der Ausnahmezustand in Haiti aufgrund von Protesten weiterhin in Kraft. Infolgedessen kommt es bei den Frachtdiensten weiterhin zu Unterbrechungen. Berichten zufolge haben einige Standorte für die Abholung von Sendungen wieder geöffnet, während andere in Port-Au-Prince weiterhin teilweise mit einer Notbesetzung arbeiten. Seit dem Ausbruch der Gewalt im Februar kommt es landesweit zu Unterbrechungen im Frachtverkehr. Wie am 2. April bekannt wurde, haben viele Logistikunternehmen aufgrund der sich verschlechternden Sicherheitslage und der Schließung des wichtigsten Flughafens des Landes ihre ein- und ausgehenden Sendungen eingestellt. Es bleibt unklar, wann sich der Betrieb wieder normalisieren wird, da die landesweiten Unruhen andauern.
Frankreich 02-03-Apr Landesweiter Streik der Postangestellten: Medienberichten zufolge werden die gewerkschaftlich organisierten Postangestellten von La Poste am 2. April landesweit in Postämtern streiken, um bessere Arbeitsbedingungen und Gehälter zu fordern. Die Gewerkschaften FO, CGT, SUD und CFTC werden den Streik der Postangestellten unterstützen. Während des Streiks sollte mit landesweiten Beeinträchtigungen bei der Post- und Paketzustellung gerechnet werden.
Griechenland 02-04-Apr Zollbeamte treten in einen 48-stündigen Streik: Laut Medienberichten haben die Zollbeamten in Griechenland einen 48-stündigen Streik von 08:00 Uhr Ortszeit am 2. April bis 08:00 Uhr Ortszeit am 4. April ausgerufen. Berichten zufolge wird der Verkehr an allen Grenzübergängen für Lastwagen und Lieferungen nach und aus Griechenland eingestellt. Häfen und Flughäfen werden wahrscheinlich auch betroffen sein. Während des Streiks sollte mit Beeinträchtigungen bei der Frachtabfertigung gerechnet werden.
Taiwan 03-Apr

Erdbeben der Stärke 7.4 in Taiwan: Medienberichten am 3. April zufolge ereignete sich in der Nähe von Hualien, Taiwan ein Erdbeben der Stärke 7.4. Es wurden mehrere Nachbeben registriert, von denen das stärkste eine Stärke von 6.5 aufwies. Infrastrukturschäden wurden gemeldet. Für Küstenregionen in China, Japan, Südkorea, den Philippinen, Vietnam, Guam, Indonesien und Palau wurden Tsunami-Warnungen ausgegeben. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Taiwan 03-Apr

Nationalstraße 9 nach Erdbeben gesperrt: Medienberichten am 3. April zufolge haben die Behörden in Taiwan die Nationalstraße 9 (Suhua Highway) nach einem Erdbeben der Stärke 7.4 an mehreren Stellen gesperrt. Berichten zufolge haben Steinschläge die Autobahn in der Nähe des Daqingshui-Tunnels und des Chongde-Tunnels blockiert. Es ist unklar, wann die Autobahn wieder geöffnet werden kann. Aufräum- und Rettungsarbeiten sind im ganzen Land im Gange. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.

Frankreich 04-Apr

Überschwemmungen in Saône-et-Loire: Medienberichten am 4. April zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen in Saône-et-Loire, Frankreich geführt. Berichten zufolge sind unter anderem die Bezirke Rigny-sur-Arroux und Toulon-sur-Arroux von den Überschwemmungen betroffen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

China 04-Apr Starke Überschwemmungen in der Provinz Jiangxi: Medienberichten am 4. April zufolge haben schwere Regenfälle zu Überschwemmungen in der Provinz Jiangxi, China, geführt. Mindestens 11 Bezirke sind betroffen, darunter die Bezirke Nanchang und Jiujiang. Es wurde eine Notfallmaßnahme der Stufe 4 eingeleitet. Die Behörden meldeten mindestens 7 Todesopfer und fast 313.000 Einwohner wurden evakuiert. Weitere Regenfälle werden die Überschwemmungssituation in Jiangxi wahrscheinlich noch verschlimmern. Bis das Wasser zurückgeht wird es zu Unterbrechungen im Geschäftsleben und in der Logistik kommen.
Brasilien 07-Apr Überschwemmungen und Straßensperrungen in Salvador: Medienberichten am 10. April zufolge haben seit dem 7. April anhaltende Regenfälle zu Überschwemmungen in Salvador, Bahia, Brasilien geführt. Infolge der Überschwemmungen wurden Straßensperrungen und Erdrutsche gemeldet. Am stärksten betroffen sind die Orte Mussurunga, Itapuã, Nova Brasília, Sete de Abril und Bosque Real. Weitere Regenfälle werden bis mindestens zum 13. April erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Russland 08-Apr Notstand in der Region Orenburg wegen Überschwemmungen: Medienberichten am 8. April zufolge hat die russische Regierung nach einem Dammbruch am 5. April einen Notstand in der russischen Region Orenburg ausgerufen. Mehr als 4.400 Menschen wurden bisher evakuiert. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehört Berichten zufolge die Stadt Orsk. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Australien 08-Apr Postbetrieb in Teilen Australiens unterbrochen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 8. April erhielt, ist der Postbetrieb von Australia Post in Teilen von New South Wales und Queensland, Australien, wegen Überschwemmungen und wetterbedingten Straßensperrungen unterbrochen. Die Abholung und Zustellung aller Postsendungen in den Postleitzahlengebieten 2460, 2461, 2753, 2754, 2756, 2775, 2785, 4470, 4480 und 4490 sind betroffen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Postbetrieb gerechnet werden, bis die Überschwemmungen nachlassen.
Kasachstan 08-Apr Notstand in mehreren Regionen wegen Überschwemmungen: Laut Medienberichten am 8. April wurde in 10 Regionen Kasachstans wegen Überschwemmungen infolge starker Schneeschmelze der Notstand ausgerufen. Zu den betroffenen Regionen gehören Akmola, Aktobe, Atyrau, Karagandy, Kostanai, Pavlodar, Westkasachstan, Nordkasachstan, Abai und Ulitau. Infrastrukturschäden wurden gemeldet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Russland 08-Apr Überschwemmungsgefahr in Südrussland hält an: Aktualisierten Medienberichten vom 9. April zufolge werden die Überschwemmungen in den südlichen Teilen Russlands weiter anhalten, da der Wasserstand des Ural-Flusses am 10. April voraussichtlich seinen Höchststand erreichen wird. Am 8. April rief die russische Regierung deswegen in den Regionen Kurgan und Tjumen den Notstand aus. Die staatlichen Behörden haben Evakuierungsanordnungen für beide Regionen erlassen, und in der Region Orenburg wurden rund 6 000 Menschen evakuiert. Weiterhin zu Unterbrechungen im Geschäftsleben und in der Logistik kommen wird.
Philippinen 09-Apr Verzögerungen beim Zoll auf den Philippinen: Medienberichten am 9. April zufolge war das philippinische Zollamt (BOC) nach einer Datenpanne mit Störungen konfrontiert. Die Melde- und Ticketingsysteme waren besonders von dem Angriff betroffen. Als Folge des Vorfalls wurden Sicherheitsprotokolle eingeleitet und alle kompromittierten Konten und Server gesperrt. Möglicherweise wurden Informationen über Frachtbewegungen kompromittiert, die vom BOC überwacht werden.Es kann weiterhin zu Unterbrechungen im Geschäftsleben und in der Logistik kommen.
Bangladesh 10-Apr Verzögerungen am Flughafen Hazrat Shahjalal : Medienberichten vom 10. April zufolge haben technische Probleme zu Verzögerungen bei der Zollabfertigung am Internationalen Flughafen Hazrat Shahjalal in Dhaka, Bangladesch, geführt. Drei der vier Sprengstoff-Scanner des Flughafens sind ausgefallen, was zu gestauter Fracht in den Einrichtungen führte. Infolgedessen wurden Verzögerungen bei der Bearbeitung gemeldet. Es ist mit anhaltenden Verzögerungen bei der Frachtabfertigung zu rechnen.
Chile 11-Apr Landesweiter Streik in Chile: Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft Central Unitaria de Trabajadores (CUT) zu einem landesweiten Streik in ganz Chile am 11. April aufgerufen. Der Streik wurde aus Protest gegen die Reformen der chilenischen Regierung ausgerufen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Neuseeland 11-Apr Verzögerungen bei der Frachtzustellung wegen Unwettern: Laut Meldungen am 11. April ist in einigen Regionen Neuseelands mit Verzögerungen bei der Zustellung von Frachtgut zu rechnen, nachdem schwere Regenfälle zu Überschwemmungen geführt haben. Für die kommenden Tage werden weitere Unwetter erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Kenia 12-Apr Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Kenia: Medienberichten zufolge wurden in ganz Kenia Überschwemmungen aufgrund starker Regenfälle gemeldet. Etwa 15.000 Menschen wurden landesweit vertrieben, davon 9.000 in der Hauptstadt Nairobi. Zu den am stärksten betroffenen Bezirken gehören Marsabit, Turkana, Tana River, Garissa, Kirinyaga, Muranga, Kiambu, Meru, Kisumu, Nairobi und Kitui. Entlang des Garissa-Nairobi Highway wurden Schäden und Behinderungen im Straßenverkehr gemeldet. Solange die Überschwemmungen andauern, ist mit weiteren logistischen Unterbrechungen zu rechnen.
Vereinigte Staaten 12-Apr Überschwemmungen in westlichen Vereinigten Staaten: Medienberichten vom 12. April zufolge haben starke Regenfälle in Teilen von West Virginia, Pennsylvania, Indiana und Florida Überschwemmungen verursacht. Der Verkehr wurde auf mehreren Straßen durch das Hochwasser beeinträchtigt, darunter die Interstate-64 und der Highway 119 in West Virginia, die Interstate 376 in Pennsylvania, während mehrere Straßen in Indiana komplett gesperrt wurden. Bis zur Normalisierung der Wetterbedingungen ist mit weiteren Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Iran 13-Apr Flugverbot auf iranischen Flughäfen :Medienberichten vom 14. April zufolge haben die iranischen Flughäfen nach der Schließung des Luftraums am 13. April den Flugbetrieb bis 6 Uhr Ortszeit am 15. April eingestellt. Betroffen sind die Flughäfen Iman Khomeini und Mehrabad in Teheran, Shiraz, Isfahan, Bushehr, Kerman, Ilam, Sanandaj und mehrere andere Flughäfen im Westen des Irans. Dies geschah, nachdem die Region nach den Drohnenangriffen auf Israel am 13. April in höchste Alarmbereitschaft versetzt wurde. Es ist mit anhaltenden Störungen des Flugbetriebs zu rechnen.
Oman 14-Apr Überschwemmungen in mehreren Teilen Omans: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle am 14. April in mehreren Teilen Omans Sturzfluten und Schäden verursacht. Schäden wurden in den Provinzen Muscat, Süd- und Nord-Scharqiyah, Dakhiliya und Dhahirah gemeldet. Am 15. April wurde in fünf Provinzen, unter anderem in Musandam, Al Buraimi, Al Dhahirah und Al Dakhiliyah, die Arbeit im öffentlichen und privaten Sektor wegen der Überschwemmungen eingestellt. Weitere Regenfälle werden bis mindestens den 20. April erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Arabische Emirate 16-Apr Postbetrieb wegen Unwettern unterbrochen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 18. April erhielt, haben schwere Unwetter die Postdienste der Emirates Post Group seit dem 16. April beeinträchtigt. Berichten zufolge ist die Abholung und Zustellung aller ein- und ausgehenden Sendungen einschließlich Briefpost, Paketpost und Express Mail Services (EMS) in allen Städten des Landes unterbrochen. Störungen im Postbetrieb sind wahrscheinlich, bis sich die Wetterbedingungen verbessern.
Vereinigte Arabische Emirate 16-18-Apr Flugbetrieb unterbrochen am Internationalen Flughafen Dubai: Medienberichten vom 17. April zufolge führten starke Regenfälle und Überschwemmungen zu Verspätungen und Annullierungen von Flügen am Dubai International Airport (IATA: DXB) in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Luftfahrtquellen berichteten am 16. April von 347 Verspätungen am Flughafen, von denen 55 Prozent der täglichen Abflüge betroffen waren. Logistische Unterbrechungen werden voraussichtlich bis zum 18. April andauern. 
Griechenland 17-18-Apr Streiks stören Postverkehr in Griechenland: Nach Informationen, die Everstream Analytics erhielt, hat die Gewerkschaft Confederation of the Greek Workers für den 17. April zu einem 24-stündigen Generalstreik aufgerufen. Diese Aktion wird sowohl die internationale als auch die nationale Postabholung und -zustellung von Hellenic Post betreffen. Ein Zeitplan für die daraus resultierenden Verspätungen und Überlastungen an den wichtigsten Drehkreuzen wurde noch nicht bekannt gegeben. 
Taiwan 18-Apr Überschwemmungen in Teilen von Taipeh: Medienberichten zufolge kam es am 18. April in mehreren Teilen von Taipeh, Taiwan wegen starker Regenfälle zu Überschwemmungen. Straßenabschnitte in Wugu, Sanchong, Lizhou, Yonghe, Xizhi und Zhulin wurden überflutet. Starke Regenfälle fielen auch in Neu-Taipeh, Keelung und Taoyuan. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
China 19-Apr Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Guangdong und Guangxi: Medienberichten vom 21. April zufolge verursachten heftige Regenfälle Überschwemmungen in den südchinesischen Provinzen Guangdong und Guangxi. Berichten zufolge wurden mehrere Straßen überflutet oder von Schlammlawinen verschüttet. Der Mengjiang-Fluss, der Yichang-Fluss, der Xunjiang-Fluss und der Guijiang-Fluss sind alle angeschwollen, wobei der Guijiang die Warnstufen überschritten hat. Bis zur Besserung der Wetterbedingungen ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
China 19-Apr

Weitere Überschwemmungen in der Provinz Guangdong: Aktuellen Medienberichten vom 25. April zufolge sind die Überschwemmungen in der Provinz Guangdong nach erneuten Regenfällen immer noch im Gange.Die am stärksten betroffenen Gebiete waren Shaoguan, Wengyuan, Lechang, Nanxiong, Renhua, Shixing und Xinfeng. Es wurde vorhergesagt, dass die Sturzfluten bis zum 26. April andauern würden, und es wurde nicht bekannt gegeben, wann die Überschwemmungen vollständig zurückgehen werden. Es ist damit zu rechnen, dass es weiterhin zu Unterbrechungen im Geschäftsverkehr und in der Logistik kommen wird.

Kanada 20-Apr

Mehr als 120 Waldbrände aktiv in British Columbia: Medienberichten vom 21. April zufolge sind in British Columbia, Kanada, mehr als 120 Waldbrände aktiv. Mehrere Waldbrände wurden südlich von Quesnel und östlich von Vanderhoof gemeldet. Die größten Brände befinden sich etwa 5 km nordwestlich von Ben Lake und 45 km südlich von Quesnel. In Endako gilt eine Evakuierungswarnung. Die Löscharbeiten sind im Gange und es ist mit logistischen Beeinträchtigungen zu rechnen.

Belgien 22-Apr Postangestellte drohen mit Streik: Medienberichten am 15. April zufolge haben die Beschäftigten der Bpost in Belgien mit einem Streik ab dem 22. April gedroht. Der Grund für den Streik ist der mögliche Verlust eines Zeitungsvertriebsvertrags. Die Beschäftigten sind Mitglieder der französischsprachigen Gewerkschaften CSC und CGSP; bislang haben sich die flämischen Gewerkschaften dem Streikaufruf nicht angeschlossen. Beeinträchtigungen im Postbetrieb in ganz Belgien sind möglich, sollte der Streik nicht abgewendet werden können.
Mauritius 22-Apr Force Majeure wegen starker Regenfälle in Mauritius: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 22. April erhielt, hat Mauritius Post am selben Tag Force Majeure erklärt. Berichten zufolge sind alle öffentlichen und privaten Ämter im ganzen Land wegen starker Regenfälle geschlossen worden. Infolge der Schließungen ist die Abholung und Zustellung aller ein- und ausgehenden Sendungen einschließlich Briefpost, Paketpost und Express Mail Services (EMS) in ganz Mauritius beeinträchtigt. Es ist unklar, wie lange die Unterbrechungen andauern werden.
Belgien 22-24-Apr

Landesweiter Streik der Postangestellten: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 22. April erhielt, haben die Beschäftigten von Bpost am selben Tag um 00:01 Uhr Ortszeit einen landesweiten Streik in ganz Belgien begonnen. Der Streik soll bis einschließlich 24. April andauern. Berichten zufolge wird sich der Streik auf die Zustellung und den Versand von Briefen und Paketen sowie auf das nationale und internationale Logistiknetz von Bpost auswirken. Weitere Streiks sind nicht ausgeschlossen. Beeinträchtigungen im Postbetrieb sind wahrscheinlich.

Brasilien 24-Apr

Postbetrieb in Rio Grande do Sul beeinträchtigt: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 8. Mai erhielt, kam es bei dem brasilianischen Postbetreiber Empresa Brasileira de Correios e Telégrafos aufgrund der anhaltenden Überschwemmungen im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul zu Beeinträchtigungen. Berichten zufolge ist die Abholung und Zustellung aller ein- und ausgehenden Postsendungen (Brief-, Paket- und EMS-Sendungen) seit dem 24. April für die Postleitzahlen 9****-*** unterbrochen. Zu den betroffenen Gebieten gehört Berichten zufolge auch Porto Alegre. Weitere Unterbrechungen der Postdienste sind wahrscheinlich, bis sich die Wetterbedingungen bessern.

Brazil 24-Apr

Weitere Überschwemmungen in Rio Grande do Sul: Medienberichten vom 13. Mai zufolge überschwemmte eine neue Runde starker Regenfälle erneut Rio Grande do Sul, Brasilien und verschärfte die Überschwemmungssituation in der Region weiter. Schätzungsweise 400.000 Menschen wurden vertrieben und 756 Menschen verletzt. Rund 1,7 Millionen Menschen in 431 der 497 Gemeinden des Bundesstaates waren bisher von den Überschwemmungen betroffen. Mindestens 128 Straßensperrungen wurden gemeldet. Schäden wurden in mehreren Städten gemeldet, darunter São José do Norte, São Lourenço do Sul, Pelotas, Rio Grande und Porto Alegre. Aus früheren Quellen geht hervor, dass der Hauptflughafen in Porto Alegre voraussichtlich bis mindestens Ende Mai geschlossen bleiben wird. Da die Überschwemmungen voraussichtlich noch wochenlang andauern werden, ist mit weiteren Behinderungen zu rechnen.

Frankreich 25-Apr Flugausfälle wegen landesweitem Streik in Frankreich: Medienberichten zufolge hat die Nationale Gewerkschaft der Fluglotsen (SNCTA) für den 25. April einen 24-stündigen landesweiten Streik in Frankreich geplant, um gegen ein neues, von der Generaldirektion für Zivilluftfahrt (DGAC) veröffentlichtes Flugsicherungsprotokoll zu protestieren. Es wird erwartet, dass der Streik zu Flugunterbrechungen führen wird, wobei 75 Prozent der Flüge am Paris Orly Flughafen und 60 Prozent der Flüge am Paris Charles de Gaulle Internationalen Flughafen gestrichen werden sollen.
Kanada 25-Apr Abschnitt von Highway 97 wegen Waldbrand gesperrt: Laut Medienberichten am 25. April haben die Behörden einen Abschnitt von Highway 97 in der Nähe von Chetwynd in der kanadischen Provinz British Columbia wegen eines sich ausbreitenden Waldbrandes gesperrt. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts ist unklar, wann die Sperrung aufgehoben werden kann. Berichten zufolge brennen derzeit 110 Waldbrände in British Columbia. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Transport gerechnet werden.
Iran 25-Apr Überschwemmungen in mehreren südöstlichen Provinzen: Medienberichten am 25. April zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen in mehreren südöstlichen Provinzen des Iran geführt. Berichten zufolge sind die Provinzen Sistan-Baluchestan, Kerman, Isfahan und Yazd betroffen. Bis zu 70 Prozent der Straßen in diesen Provinzen sind durch die Überschwemmungen beschädigt worden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Norwegen 25-Apr

Luftraumsperrung stört Betrieb am Flughafen Oslo Gardermoen: Medienberichten vom 25. April zufolge wurde der Flugbetrieb auf dem norwegischen Flughafen Oslo Gardermoen wegen der vorübergehenden Sperrung des Luftraums über dem Süden des Landes unterbrochen. Die Sperrung erfolgte aufgrund eines technischen Problems im Kontrollzentrum von Avinor. Der Luftraum wurde nach einer dreistündigen Sperrung wieder geöffnet, der Flugbetrieb war jedoch den ganzen Tag unterbrochen.

Brasilien 27-Apr Überschwemmungen in Rio Grande do Sul: Medienberichten vom 1. Mai zufolge haben schwere Regenfälle, die am Wochenende des 27. April einsetzten, Überschwemmungen und Erdrutsche in Rio Grande do Sul, Brasilien, verursacht. Mehr als 70 Städte sind im Bundesstaat betroffen, und 5 Todesopfer wurden gemeldet. Schäden an Brücken und Straßen, darunter fast 40 Autobahnen, führten zu Verkehrsbehinderungen. Es ist weiterhin mit logistischen Beeinträchtigungen zu rechnen, bis sich die Wetterbedingungen bessern.
Frankreich 28-Apr

Überschwemmungen in Irigny und Lyon: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle am 28. April zu Überschwemmungen in Irigny und angrenzenden Orten in Lyon, Frankreich geführt. Hauptstraßen in der Gegend wurden überflutet. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.

Indien 29-Apr

Erdrutsche blockieren Jammu-Srinagar Nationalstraße: Medienberichten am 29. April zufolge haben Erdrutsche in den Regionen Mehad, Kishtwari Pathar und Gangru Ramsu den Verkehr auf der Jammu-Srinagar Nationalstraße in Indien blockiert. Die Straße wurde im Bezirk Ramban für den Verkehr gesperrt. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.

Argentinien 29-Apr-
01-Mai
Verzögerungen beim Zoll wegen landesweitem Streik: Medienberichten zufolge werden die Beschäftigten des Nationalen Gesundheits- und Qualitätsdienstes für Lebensmittel (Senasa) in Argentinien vom 29. April bis zum 1. Mai landesweit streiken. Mit dem Streik soll gegen geplante Entlassungen protestiert werden. Während des Streiks könnten sich die Bearbeitungszeiten an Grenzübergängen, Häfen und Flughäfen verlängern.
Griechenland 01-Mai Landesweiter Streik beeinträchtigt Postbetrieb: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 30. April erhielt, haben die Gewerkschaft der griechischen Arbeiter und der Verband der Beamten am 1. Mai einen landesweiten 24-stündigen Streik in ganz Griechenland durchgeführt. Die Abholung und Zustellung internationaler und inländischer Postsendungen wurden wahrscheinlich beeinträchtigt. Kein Zeitplan für die daraus resultierenden Verspätungen und Überlastungen an den großen Drehkreuzen wurde bekannt gegeben.
China 01-Mai Autobahn in Guangdong bleibt nach Einsturz gesperrt: Medienberichten zufolge ist die Autobahn S12 Meizhou-Dabu nach dem Einsturz eines Abschnitts in der Nähe von Chayang, Guangdong, China, um 02:10 Uhr Ortszeit am 1. Mai weiterhin nicht befahrbar. Berichten zufolge kamen bei dem Unglück mindestens 48 Menschen ums Leben und 30 wurden verletzt. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten sind im Gange. Es ist unklar, wann die Straße wieder vollständig geöffnet wird. Es sollte mit weiteren Beeinträchtigungen im Verkehr gerechnet werden.
Deutschland 02-Mai Überschwemmungen in Baden-Württemberg: Laut Medienberichten am 2. Mai haben die für große Teile Deutschlands vorhergesagten starken Regenfälle zu Überschwemmungen in Baden-Württemberg geführt. Es wurden Beeinträchtigungen im Straßenverkehr gemeldet. Die Behörden haben von 13:00 Uhr Ortszeit am 2. Mai bis 14:00 Uhr Ortszeit am 3. Mai die höchste Wetterwarnstufe "Rot" ausgegeben. Weitere Überschwemmungen sind möglich. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 02-Mai Starke Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Ost-Texas: Medienberichten am 2. Mai zufolge haben starke Regenfälle nach einem Sturm zu Überschwemmungen im Osten von Texas, Vereinigte Staaten geführt. Betroffen sind die Bezirke Angelina County, Houston County, Nacogdoches County, Polk County und Trinity County. Überschwemmte Straßen wurden gemeldet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Brasilien 02-08-Mai Überschwemmungen in Rio Grande do Sul halten an: Nach aktualisierten Medienberichten vom 6. Mai stieg die Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul auf 75. Mindestens 100 Menschen werden weiterhin vermisst und 80.000 Menschen wurden bisher vertrieben. Zum Zeitpunkt dieses Berichts sind weitere Regenfälle bis mindestens zum 8. Mai vorhergesagt. Am 5. Mai hat der internationale Flughafen von Porto Alegre alle Flüge bis auf Weiteres eingestellt. Erdrutsche führten zum Einsturz wichtiger Brücken und Straßen in der Region. In der Region ist mit weiteren Unterbrechungen in den Bereichen Wirtschaft und Logistik zu rechnen.
Vereinigtes Königreich 04-06-Mai Streik des Betankungspersonals am London Heathrow Flughafen: Medienberichten zufolge wollen sich 50 Beschäftigte der Aviation Fuel Services (AFS) am Londoner Flughafen Heathrow ab dem 4. Mai an einer 72-stündigen Arbeitsniederlegung beteiligen, um gegen die Kürzungen der Arbeitsbedingungen für Neueinstellungen zu protestieren. Es ist mit Flugunterbrechungen zu rechnen.
Haiti 06-09-Mai Schwere Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Haiti: Medienberichten vom 6. Mai zufolge kam es in Haiti nach tagelangen schweren Regenfällen und Stürmen zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Die Zahl der Todesopfer infolge der Naturkatastrophe ist auf 17 gestiegen und mehr als 4000 Gebäude wurden zerstört. Weitere Regenfälle werden bis zum 9. Mai erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Argentinien 07-Mai Überschwemmungen in Teilen der Provinz Corrientes: Medienberichten am 7. Mai zufolge haben starke Regenfälle zu einem Anstieg des Wasserspiegels des Uruguay-Flusses geführt, was in Teilen der argentinischen Provinz Corrientes zu Überschwemmungen geführt hat. Berichten zufolge sind die am stärksten betroffenen Orte Sao Tome, Garruchos, Paso de los Libres, Alvear, La Cruz, Yapeyú und Bompland. In Sao Tome und Garruchos wurden Evakuierungen angeordnet. Einige Straßen wurden wegen der Überschwemmungen gesperrt. Bis zum Rückzug des Hochwassers sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet.
Italien 07-Mai Postbetrieb wegen Problemen beim Nachdrucken unterbrochen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 7. Mai erhielt, hat Poste Italiane Probleme mit dem Nachdruck der Formulare CN 31, CN 33 und CN 16. Berichten zufolge wirkt sich das Problem auf alle Postsendungen aus. Es ist noch unklar, wann die Probleme gelöst sein werden. Poste Italiane ist der nationale Postbetreiber Italiens.
Kasachstan 07-09-Mai Grenzübergänge zwischen Kasachstan und China schließen: Medienberichten zufolge werden die Behörden am 7. und 9. Mai vorübergehend alle Straßengrenzübergänge zwischen Kasachstan und China schließen. Der Personen-, Fahrzeug- und Frachtverkehr wird ausgesetzt. Der Grund für die Grenzschließungen wurde nicht bekannt gegeben. Zusätzliche Wartezeiten und Staus an den Grenzübergängen sind zu erwarten.
Polen 10-Mai Landwirte kündigen Protest in Warschau an: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 9. Mai erhielt, haben Landwirte für den 10. Mai zwischen 12:00 und 22:00 Uhr Ortszeit eine Protestaktion in Warschau, Polen, geplant. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Russland 12-Mai Notstand in der Region Omsk ausgerufen: Medienberichten am 12. Mai zufolge haben die Behörden wegen der anhaltenden Überschwemmungen in den Bezirken Tarskij und Tevrizkij im Norden der Region Omsk, Russland, den Notstand ausgerufen. Es wurden Schäden an der Infrastruktur gemeldet. Die Aufräum- und Rettungsarbeiten sind im Gange, aber Beeinträchtigungen könnten noch mehrere Tage andauern.
Frankreich 12-Mai

Überschwemmungen in Teilen der Normandie: Laut lokalen Medienberichten am 13. Mai haben heftige Regenfälle und Stürme am 12. Mai zu schweren Überschwemmungen in mehreren Bezirken der Normandie, Frankreich geführt. Das schlechte Wetter hatte in der gesamten Region zu Unterbrechungen im Straßen- und Bahnverkehr geführt. Betroffen waren unter anderem die Städte Bernay, Beaumont-le-Roger, Beaumontel, Orne, Seine-Maritime, Hodeng-au-Bosc, Lisieux, Livarot und Mézidon-Vallée-d'Auge. Es sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden, während die Aufräumarbeiten andauern.

Kanada 13-Mai Mindestens 45 aktive Waldbrände in Alberta: Medienberichten am 13. Mai zufolge brennen in Alberta, Kanada, weiterhin mindestens 45 aktive Waldbrände. Zwei davon wurden als extrem und außer Kontrolle eingestuft, einer davon befindet sich in der Nähe von Fort McMurray. Evakuierungen wurden für Fort McMurray, Saprae Creek Estates, Rickards Landing Industrial Park und Gregoire Lake Estates angeordnet. Behörden gehen davon aus, dass sich die Lage bei den Waldbränden verschlimmern wird, da die Temperaturen und Windgeschwindigkeiten ab dem 13. Mai voraussichtlich zunehmen werden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Italien 13-Mai Verzögerungen bei eingehenden Sendungen wegen Zollproblem: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 13. Mai erhielt, hat ein ungenanntes Zollproblem zu Verzögerungen bei Lieferungen nach Italien geführt. Ankommende Lieferungen könnten sich um bis zu 24 Stunden verzögern. Es ist noch unklar, wann das Problem gelöst sein wird.
Neukaledonien 14-Mai Ausnahmezustand des Postbetriebs aufgehoben: Aktualisierte Informationen, die Everstream Analytics am 16. Juli erhielt, weisen darauf hin, dass das Amt für Post und Telekommunikation (OPT-NC), der Postbetreiber von Neukaledonien, am selben Tag den Ausnahmezustand aufgehoben hat. Die Entscheidung wurde getroffen, da OPT-NC die Postaktivitäten wieder aufgenommen hat und in der Lage ist, internationale Postsendungen zu versenden und zu empfangen. Die Weiterleitung und Zustellung lokaler und internationaler Postsendungen hängt jedoch weiterhin von den Flugfrequenzen und den Kapazitäten der Fluggesellschaften ab. Außerdem ist der Zugang zu bestimmten Gebieten des Landes nach wie vor schwierig, was zu Schwierigkeiten bei der Zustellung führt. Es ist mit anhaltenden Störungen zu rechnen, da sich der Postbetrieb weiter normalisiert und der Rückstand abgearbeitet wird.
Italien 14-Mai Überschwemmungen in Norditalien: Medienberichten vom 15. Mai zufolge kam es in Teilen Norditaliens nach starken Regenfällen seit dem 14. Mai zu Überschwemmungen. In Mailand, Novara, Modena, Lecco und Monza wurden Behinderungen des Straßenverkehrs und umgestürzte Bäume gemeldet. Der Zugverkehr wurde durch die Überschwemmungen zwischen Novara und Arona in Piemonte unterbrochen. In Fiorenzuola d'Arda wurde die Autobahnausfahrt der A1 wegen Überschwemmung gesperrt. Bis mindestens zum 16. Mai sind weitere starke Regenfälle vorhergesagt. Es wird mit Beeinträchtigungen der Wirtschaft und des Verkehrs gerechnet.
Neukaledonien 14-Mai Unruhen stören Postbetrieb in ganz Neukaledonien: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 14. Mai erhielt, hat das Amt für Post und Telekommunikation (OPT-NC), der Postbetreiber Neukaledoniens, seine Dienste inmitten der anhaltenden Proteste eingestellt. Berichten zufolge führten Unruhen und großflächige Straßenblockaden zur Aussetzung des Transports (Import und Export) und der Zustellung inländischer und internationaler Postsendungen (Brief-, Paket- und EMS-Sendungen) sowie der Kundendienstaktivitäten. Quellen zufolge bleibt die Unterbrechung des Postbetriebs bis zur Verbesserung der Sicherheitslage in Kraft.
Neukaledonien 14-Mai Postunterbrechungen in ganz Neukaledonien halten an: Aktualisierte Informationen, die Everstream Analytics am 14. Juni erhielt, zeigten, dass das Amt für Post und Telekommunikation (OPT-NC), der Postbetreiber Neukaledoniens, aufgrund der Sicherheitslage mit anhaltenden Unterbrechungen seiner Postdienste zu kämpfen hat. Der internationale Flughafen Nouméa-La Tontouta (NOU) bleibt für die meisten Flüge geschlossen; einige werden jedoch derzeit von den Behörden gechartert, um Touristen und Neukaledonier in ihre Heimat zurückzubringen. Diese Flüge ermöglichten es OPT-NC, den Import und Export von Postfracht wieder aufzunehmen, je nach Frequenz und verfügbarer Kapazität. OPT-NC hat die Postbeförderung und Postzustellung wieder aufgenommen, ist aber derzeit nicht in der Lage, diese Dienste auf dem gesamten Territorium Neukaledoniens anzubieten. Zuvor hatten Unruhen und großflächige Straßenblockaden in Neukaledonien dazu geführt, dass der Transport und die Zustellung von Inlandspost und Auslandspost sowie der Kundendienst am 14. Mai eingestellt wurden.
Deutschland 16-Mai Hochwassersituation verbessert sich trotz Regenfällen: Aktuellen Medienberichten zufolge entspannt sich die Hochwassersituation in Süddeutschland weiter. In den meisten Städten und Gemeinden haben die Pumparbeiten dazu beigetragen, dass das Hochwasser allmählich zurückgeht. Lediglich in den Landkreisen Günzburg und Donau-Ries gilt nach der Aufhebung des Ausnahmezustands in Passau weiterhin der Katastrophenfall. Die Pegelstände der Donau und ihrer Nebenflüsse könnten jedoch am 13. und 14. Juni wieder ansteigen, da weitere Niederschläge vorhergesagt werden. Die Behörden in Österreich, Slowenien und Ungarn bereiten sich auf mögliche Überschwemmungen flussabwärts aufgrund der kritischen Wasserstände der Donau vor.
Polen 16-Mai Landesweiter Poststreik in Polen: Medienberichten zufolge haben die Beschäftigten von Poczta Polska aufgrund von Tarifverhandlungen und möglichen Entlassungen einen zweistündigen Warnstreik in ganz Polen angekündigt. Der Streik soll am 16. Mai von 08:00 bis 10:00 Uhr Ortszeit stattfinden. Die Beschäftigten sind Mitglieder der Postgewerkschaft (ZZPP). Es können zusätzliche Streiks auftreten, die zu längeren Bearbeitungs- und Lieferzeiten führen.
Deutschland 17-Mai Überschwemmungen im Südwesten Deutschlands: Aktualisierte Medienberichten zufolge haben Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen, die am 17. Mai einsetzten, in Teilen Südwestdeutschlands zu Behinderungen geführt. Saarland und Rheinland-Pfalz sind am stärksten betroffen, da das Hochwasser Gebäude überschwemmte, Straßen blockierte und in den betroffenen Gebieten Erdrutsche verursachte. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören auch Saarbrücken, Saarbrücken-Russhütte, Eppelborn, Neunkirchen, Gersweiler, St. Wendel, Saarlouis und Merzig. Ein Erdrutsch hat am 19. Mai die Bundesautobahn 41 vorübergehend blockiert. Die Behörden warnen vor weiteren heftigen Regenfällen, die ab dem 22. Mai für den Südwesten Deutschlands, einschließlich des Saarlandes, von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, vorhergesagt werden, was in den betroffenen Gebieten zu erneuten Überschwemmungen führen könnte. Logistische Unterbrechungen werden wahrscheinlich anhalten.
Belgien 18-Mai Überschwemmung verursacht Störungen in Ostbelgien: Mediaberichten zufolge haben Überschwemmungen in Ostbelgien seit dem 18. Mai zu Behinderungen geführt. Berichten zufolge haben schwere Regenfälle unter anderem die Provinzen Lüttich und Limburg betroffen, insbesondere in den Gebieten Fourons, Genk, Maaseik, Neeroteren und Bilzen. Die Behörden führen Aufräum- und Reparaturarbeiten durch, doch die vollständige Bewertung der Schäden könnte mehrere Tage dauern. Für den 21. Mai werden für die Region weitere Regenfälle vorhergesagt, die aufgrund der bereits hohen Flusspegel und des gesättigten Bodens in dem betroffenen Gebiet zu erneuten Überschwemmungen führen könnten. Logistische Unterbrechungen werden wahrscheinlich anhalten.
Ekuador 18-Mai Internationaler Flughafen Quito vorübergehend geschlossen: Medienberichten vom 14. Mai zufolge wird der internationale Flughafen Quito Mariscal Sucre in Ekuador am 18. Mai wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Der Flugbetrieb wird zwischen 02:00 und 12:00 Uhr Ortszeit eingestellt. Der Flughafen wird von 14 Passagierfluggesellschaften und 13 Frachtfluggesellschaften angeflogen. Mit entsprechenden Störungen des Flugbetriebs ist zu rechnen.
Bangladesh 19-20-Mai Lkw-Fahrer in Chattogram City rufen Streik auf: Medienberichten zufolge haben Lkw-Fahrer in Chattogram City, Bangladesch, zu einem 36-stündigen Streik aufgerufen. Der Streik findet von 06:00 Uhr Ortszeit am 19. Mai bis 18:00 Uhr Ortszeit am 20. Mai statt. An dem Streik beteiligen sich Lkw, Anhänger, Planenfahrzeuge, containertragende Sattelschlepper und Kleinlaster. Die Lkw-Fahrer fordern eine Erleichterung bei der Ausstellung von Führerscheinen, ein Ende der angeblichen Schikanen der Strafverfolgungsbehörden und eine Änderung des Straßenverkehrsgesetzes. Störungen in der Logistik sind wahrscheinlich.
Italien 20-Mai

Nächtliche Flughafenschließung verzögert den Postbetrieb: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 21. Mai erhielt, soll der internationale Flughafen Catania (IATA: CTA) in Italien zwischen dem 20. und 31. Mai über Nacht geschlossen werden. Infolgedessen rechnet Poste Italiane, der nationale Postbetreiber Italiens, mit Verzögerungen bei der Postabfertigung einschließlich der Sendungen im Prioritätsnetzwerk (Prioritäts- und Expresssendungen). Ob es auch zu landesweiten Beeinträchtigungen im Postbetrieb kommen kann, ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts noch unklar.

Kolumbien 21-Mai

Schwere Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Medellin: Laut lokalen Medienberichten am 21. Mai haben schwere Regenfälle zu Überschwemmungen in Medellin, Kolumbien und der Umgebung geführt. Mehrere Hauptstraßen wurden überflutet. Das Unwetter führte auch zu Verspätungen auf dem Flughafen Olaya Herrera. In der betroffenen Region sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Österreich 21-Mai Überschwemmungen in Teilen der Steiermark: Medienberichten am 21. Mai zufolge hat starker Regen in Teilen der Steiermark, Österreich, zu Überschwemmungen geführt. Am stärksten betroffen sind Berichten zufolge Mürzzuschlag, Feldbach, Hartberg und die umliegenden Gebiete. Quellen weisen auf überschwemmte Straßen und überflutete Wohngebäude hin. Bäche traten über die Ufer, was die Hochwassersituation weiter verschärfte. Die Aufräumarbeiten sind im Gange. Bis zur Besserung der Wetterlage ist mit weiteren Beeinträchtigungen zu rechnen.
Deutschland 21-Mai Überschwemmungen in ganz Deutschland: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle in der Nacht zum 21. Mai zu Überschwemmungen in Teilen Nordrhein-Westfalens, Nordbayerns und Thüringens in Deutschland geführt. Am stärksten betroffen sind den Berichten zufolge die Städte Wuppertal, Solingen, Düsseldorf und Essen in Nordrhein-Westfalen. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Bamberg und die Gemeinde Kastl in Bayern sowie Bad Salzungen in Thüringen. Berichten zufolge wurden mehrere Straßen und Häuser überflutet. Die Aufräum- und Rettungsarbeiten sind im Gange. Weitere Regenfälle sind bis mindestens 24. Mai vorhergesagt.
Frankreich 23-Mai Landesweiter Streik der Fluglotsen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 23. Mai erhielt, haben die der USAC-CGT-Gewerkschaft angehörenden Fluglotsen am selben Tag einen landesweiten Streik in Frankreich begonnen. Der Streik wird voraussichtlich bis zum 31. Mai andauern. Nach Angaben der französischen Zivilluftfahrtbehörde (DSNA) ist im ostfranzösischen Luftraum (LFMM) ab 20:00 Uhr Ortszeit am 24. Mai mit eingeschränktem Betrieb zu rechnen, was zu Verspätungen im Luftraum führen kann. Zusätzlich hat Berichten zufolge die Gewerkschaft CGT zu einem Streik für den westfranzösischen Luftraum Brest vom 30. bis 31. Mai aufgerufen. Eine offizielle 48-stündige Streikankündigung wurde jedoch zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts noch nicht veröffentlicht. Beeinträchtigungen im Flugverkehr sind wahrscheinlich.
Sri Lanka 24-Mai Überschwemmungen in ganz Sri Lanka: Medienberichten am 24. Mai zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen in ganz Sri Lanka geführt. Berichten zufolge sind alle neun Provinzen des Landes betroffen. Bislang wurden 34.000 Einwohner evakuiert und 1.000 Gebäude wurden zerstört. Weitere Regenfälle werden bis zum 27. Mai erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Sri Lanka 24-Mai Überschwemmungen in Sri Lanka halten an: Laut aktualisierten Medienberichten am 11. Juni verursachen schwere Regenfälle weiterhin Überschwemmungen, Erdrutsche und andere Beeinträchtigungen in ganz Sri Lanka. Die Regenfälle haben in vielen Regionen schwere Schäden verursacht und mindestens 33 Menschen sind ums Leben gekommen. Im Süden, Westen und Norden Sri Lankas werden die Regenfälle voraussichtlich mindestens die nächsten 24 Stunden anhalten. Zu den am stärksten betroffenen Regionen zählen Kiriella, Dehiowita, Moravaka, Thawalama, Thihagoda und Neluwa. Da die wichtigsten Autobahnen der Region überflutet sind, sollte mit weiteren Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Indien 27-Mai Tropischer Wirbelsturm Remal verursacht Überschwemmungen: Medienberichten am 28. Mai zufolge haben starke Regenfälle seit der Nacht zum 27. Mai in mehreren indischen Bundesstaaten zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Berichten zufolge wurde der Regen durch den tropischen Wirbelsturm Remal verursacht. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Imphal in Manipur und die umliegenden Gebiete, Aizwal in Mizoram, Kochi in Kerala und die Bezirke Kamrup, Dhubri, Goalpara, Kamrup, Morigaon, Nagaon, Sonitpur und Dima Hasao in Assam. Berichten zufolge wurden mehrere Straßen, darunter die Strecke Jatinga-Harangajao in Assam, überflutet. Zusätzlich wurde die Nationalstraße 37 bei Imphal wegen eines Erdrutsches gesperrt. Weitere Regenfälle sind vorhergesagt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Bangladesch 27-Mai Tropischer Wirbelsturm Remal führt zu Lieferverzögerungen: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 27. Mai erhielt, wird es im Westen Bangladeschs und im Osten Indiens aufgrund des tropischen Wirbelsturms Remal in den kommenden Tagen zu Lieferverzögerungen kommen, da die Straßen überschwemmt und unpassierbar sind. Lokale Kurierdienste werden wahrscheinlich ihren Betrieb einstellen, bis der tropische Wirbelsturm abgezogen ist. Es ist mit Verzögerungen und Staus zu rechnen.
Italien 28-29-Mai Flughafenmitarbeiter streiken an Flughäfen in Mailand: Medienberichten zufolge werden die gewerkschaftlich organisierten Flughafenmitarbeiter am 28. Mai in ganz Italien streiken. Zu den am stärksten betroffenen Flughäfen gehören die Flughäfen in Mailand. Angestellte von Swissport sowie das Abfertigungspersonal von Aviapartner streiken am internationalen Flughafen Mailand Malpensa und am Flughafen Mailand Linate. Das Überwachungspersonal von Italpol am Flughafen Mailand Linate wird ebenfalls für 24 Stunden in den Ausstand treten. Es ist mit Beeinträchtigungen des Flugverkehrs zu rechnen.
Venezuela 30-Mai Starke Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Caracas: Medienberichten am 30. Mai zufolge haben starke Regenfälle in mehreren Gebieten von Caracas, Venezuela, Überschwemmungen verursacht. Die am stärksten betroffenen Gebiete sind Baruta, der Großraum Caracas und Altos Mirandinos. Berichten zufolge führten die Überschwemmungen zu Staus und Stromausfällen in den betroffenen Gebieten. Es ist unklar, wann sich die Situation bessern wird.
Mongolei 31-Mai Standortwechsel kann zu Störungen im Postbetrieb führen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 30. Mai erhielt, wird Mongol Post ihr Wechselstuben- und internationales Luftpostbearbeitungszentrum vom Stadtzentrum von Ulaanbaatar in eine neue Einrichtung am internationalen Flughafen Chinggis Khaan verlegen. Berichten zufolge wird der Umzug zwischen dem 31. Mai und dem 3. Juni stattfinden, wobei es zu Verzögerungen oder Unterbrechungen des normalen Postbetriebs kommen kann. Der IMPC-Code wird unverändert bleiben. Mongol Post ist der nationale Postbetreiber der Mongolei.
Schweiz 31-Mai Starke Regenfälle verursachen Überschwemmungen im Aargau: Laut Medienberichten haben anhaltende starke Regenfälle seit dem Abend des 31. Mai an vielen Orten im schweizerischen Aargau zu einem Anstieg der Pegel von Ruess und Rhein geführt. Die Ruess ist in den Aargauer Gemeinden Bremgarten, Windisch und Gebenstorf über die Ufer getreten und der Rhein ist in Zurzach überflutet. Die Situation wird voraussichtlich bis zum 4. Juni andauern, aber es war unklar, wie lange die Beeinträchtigungen andauern werden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Deutschland 31-Mai Hochwasser verursacht Störungen in Süddeutschland: Medienberichten am 3. Juni zufolge beeinträchtigen schwere Überschwemmungen an zahlreichen Flüssen in Süddeutschland weiterhin die Logistik- und Produktionsabläufe. Regensburg hat aufgrund der hohen Wasserstände der Donau den Notstand ausgerufen. Die schwersten Überschwemmungen sind an den folgenden Flüssen aufgetreten: Donau, Isar, Regen, Abens, Ilm, Paar, Schmutter, Glonn, Zusam, Mindel, Fils, Schussen, Kammel, Günz und Wieslauf. Die meisten der Flüsse liegen in Bayern und in Baden-Württemberg. Während in den letzten 24 Stunden vor allem viele Städte, Gemeinden und Dörfer an kleineren Flüssen betroffen waren, besteht das größte Risiko derzeit an der Donau, die in den kommenden Tagen einen Großteil des überschüssigen Wassers kleinerer Nebenflüsse aufnehmen wird. Es sollte mit weiteren Störungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Deutschland 31-Mai Weiterhin Behinderungen durch Hochwasser in Süddeutschland: Aktualisierten Medienberichten vom 4. Juni zufolge bleiben die hochwasserbedingten Behinderungen in den süddeutschen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg bestehen, obwohl sich die Hochwassersituation durch den beginnenden Rückgang der Fluten verbessert. Infolgedessen, die Evakuierungsanordnungen wurden in den Augsburger Stadtteilen Batzenhofen, Gablingen, Langweid Ortsteil Achsheim, Eisenbrechtshofen, Bieberbach, Kuehlenthal, Diedorf/Anhausen und Altenmuenster wieder aufgehoben. Auch die Pegelstände der Paar, des Eschbachs und der Donauzuflüsse beginnen zu sinken. Das Rheinische Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) teilte jedoch mit, dass die Aussetzung der Schifffahrt aufgrund des hohen Wasserstandes möglicherweise noch einige Tage dauern könnte. Obwohl die Aufräumarbeiten in den Gebieten, in denen sich die Hochwassersituation entspannt hat, bereits begonnen haben, ist mit weiteren Beeinträchtigungen der Produktion und des Verkehrs in der Region zu rechnen.
Spanien 31-Mai-
05-Jun
Postangestellte streiken erneut in Bizkaia: Medienberichten zufolge haben die Postangestellten von Correos in Bizkaia, Baskenland, Spanien für den 31. Mai und den 3. bis 5. Juni zu neuen Streiks aufgerufen, um gegen schlechte Arbeitsbedingungen zu protestieren. An diesen Tagen wird es täglich eine vierstündige Arbeitsniederlegung geben. Zuvor hatten die Beschäftigten bereits im März und April gestreikt. Die Beschäftigten gehören den Gewerkschaften CCOO, ESK, CSIF, LAB, UGT und ELA von Correos an. Mit Beeinträchtigungen der Postdienste ist zu rechnen.
Vereinigtes Königreich 31-Mai-
05-Jun
Streik der Zollbeamten am London Flughafen Heathrow: Medienberichten zufolge haben die Mitarbeiter des Grenzschutzes am Flughafen London Heathrow (IATA: LHR) in London, England, Vereinigtes Königreich, aufgrund von Änderungen ihrer Arbeitsbedingungen einen dreitägigen Streik vom 31. Mai bis 2. Juni angekündigt. Darüber hinaus hat die Gewerkschaft Public and Commercial Services (PCS), die die streikenden Beschäftigten vertritt, ein dreiwöchiges Überstundenverbot für die Terminals 2, 3, 4 und 5 vom 4. bis 25. Juni angekündigt. Störungen des Flughafenbetriebs sind zu erwarten.
Südaftrika 01-Jun Überschwemmungen in Ost-Kap und KwaZulu-Natal: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle seit dem 1. Juni zu Überschwemmungen in Teilen der Provinzen Ost-Kap und KwaZulu-Natal in Südafrika geführt. In Ost-Kap wurden die schwersten Überschwemmungen in den Großräumen Buffalo City und Nelson Mandela Bay gemeldet, wo sich die Städte Gqeberha und East London befinden. Weitere betroffene Bezirke in Ost-Kap sind die Gemeinden OR Tambo, Sarah Baartman und Amathole. Mehrere Straßen in der Region wurden aufgrund der Überschwemmungen gesperrt. Überschwemmungen wurden auch aus der Provinz KwaZulu-Natal gemeldet. Bisher sind in den betroffenen Gebieten etwa 12 Menschen ums Leben gekommen und rund 2,000 Haushalte evakuiert worden. Weitere Regenfälle werden für die nächsten zwei Tage vorhergesagt. In den betroffenen Gebieten sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Deutschland 03-Jun Überschwemmungen stören die Post- und Frachtzustellung: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 3. Juni erhielt, haben starke Regenfälle und Überschwemmungen die Post- und Frachtzustellung im Südwesten Deutschlands beeinträchtigt. Betroffen sind die Postleitzahlen 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 78, 79 und 88. Berichten zufolge ist in dem betroffenen Gebiet bis mindestens zum 5. Juni mit Verspätungen und Lieferausfällen zu rechnen. Weitere Verspätungen sind wahrscheinlich, während Transportunternehmen die Rückstände abarbeiten.
Vietnam 05-Jun Cyberangriff verursacht Störungen bei der Post  : Medienberichten am 5. Juni zufolge ist es in Vietnam nach einem Ransomware-Angriff auf die Vietnam Post Corporation, den nationalen Postbetreiber Vietnams, zu Unterbrechungen der Postzustellung gekommen. Berichten zufolge hat der Angriff die Durchführung von Postzustellungsaktivitäten beeinträchtigt. Solange das Problem nicht behoben ist, ist mit Unterbrechungen des landesweiten Postbetriebs zu rechnen.
Australien 06-Jun Überschwemmungen in Teilen von New South Wales: Medienberichten am 7. Juni zufolge gelten mehrere Hochwasserwarnungen für die Gebiete um Sydney und das Jervis Bay Territory in New South Wales, Australien. Berichten zufolge halfen die staatlichen Rettungsdienste bei der Evakuierung von Einwohnern in Piction. Straßensperrungen wegen Überschwemmungen wurden auf der Princes Highway bei Bewong und auf Straßen in Illawarra, South Coast und Southern Highlands gemeldet. Der Warragamba-Damm ist über die Ufer getreten. Zuvor, am 6. Juni, hatten starke Regenfälle in Teilen von Illawarra Überschwemmungen verursacht. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Shoalhaven, Nowry Berry und Albion Park. Behörden warnen, dass die Flut in der Nacht die Überschwemmungen verschlimmern wird.
Deutschland 06-Jun Hochwasserlage in Süddeutschland entspannt sich langsam:  Laut aktualisierten Medienberichten entspannt sich die Hochwasserlage in Süddeutschland langsam. Eine Gefahr von Überschwemmungen bleibt jedoch bestehen, insbesondere für Städte und Gemeinden, die weiter flussabwärts entlang der Donau liegen. Behörden in Österreich, Slowenien und Ungarn bereiten sich auf mögliche Überschwemmungen aufgrund kritischer Wasserstände entlang der Donau vor. Die Überschwemmungen führen nach wie vor zu Störungen in der Logistik, vor allem bei der Bahn und im Binnenschiffsverkehr. In den kommenden Tagen werden über Süddeutschland keine oder nur geringe Regenfälle erwartet. Die verbesserte Wetterlage wird die Pump-, Rettungs- und Bergungsarbeiten erleichtern.
Belarus 08-Jun Aktualisierung des Postsystems stört den Postbetrieb: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 24. Mai erhielt, hat Belpochta, der staatliche Postbetreiber von Belarus, Wartungsarbeiten am IPS-System geplant. Die Aktualisierung wird Berichten zufolge in der Nacht vom 8. zum 9. Juni zwischen 21:00 und 00:01 Uhr Ortszeit stattfinden. Während dieser Zeit ist mit Unterbrechungen der IT-Dienste zu rechnen. Die Bereitstellung von Tracking und EAD-Nachrichten wird auch ausgesetzt.
Österreich 08-Jun Regenfälle verursachen Überschwemmungen in der Steiermark: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle in zahlreichen Bezirken der Steiermark am 8. Juni zu Überschwemmungen geführt. Die am meisten betroffenen Gebiete sind Graz, Hartberg-Fürstenfeld und der Süden der Steiermark. Mit Beeinträchtigungen der Logistik sollte gerechnet werden.
Vietnam 08-Jun Überschwemmungen in Provinzen Hai Phong und Quang Ninh: Medienberichten am 9. Juni zufolge hat der seit dem 8. Juni anhaltende starke Regen zu Überschwemmungen und Verkehrsstörungen in Teilen der Provinzen Hai Phong und Quang Ninh in Vietnam geführt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Hai Phong City und mehrere Bezirke in der Provinz Quang Ninh, unter anderem Hai Ha, Dam Ha, Uong Bi und Ha Long. In Teilen von Uong Bi wurden Evakuierungen gemeldet. Weitere Regenfälle sind vorhergesagt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Spanien 08-Jun Stürme verursachen Überschwemmungen im Raum Murcia: Medienberichten zufolge führen starke Regenfälle und Stürme seit dem 8. Juni weiterhin zu Überschwemmungen und Beeinträchtigungen in Teilen von Murcia, Spanien. Zu den betroffenen Gebieten gehören Las Torres de Cotillas, Yecla, Calasparra, Molina de Segura, Murcia, Moratalla, Cieza, Jumilla, Pliego, Caravaca und Mula. Mehrere Straßen in den betroffenen Gebieten, darunter die RM-174 in Pozuelo, Calasparra und die Villena Straße in Yecla, wurden aufgrund von Überschwemmungen und Erdrutschen gesperrt. In allen betroffenen Bezirken wurden Verkehrsstörungen gemeldet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Indonesien 09-Jun Teile von Jakarta von Überschwemmungen betroffen : Nach Informationen, die Everstream Analytics vorliegen, haben starke Regenfälle am 9. Juni zu Überschwemmungen zahlreicher Hauptstraßen im Süden der Hauptstadt Jakarta geführt. Weitreichende Verkehrsbehinderungen wurden gemeldet. Mit Verspätungen sollte gerechnet werden.
Argentinien 09-30-Jun Fluglotsen wollen landesweit streiken: Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft der Fluglotsen (ATEPSA) für den 9. Juni eine Reihe von Streiks auf Flughäfen in ganz Argentinien angekündigt, um höhere Löhne zu fordern. Die Streiks werden voraussichtlich insgesamt 18 Tage dauern und an folgenden Tagen stattfinden: 9.-12. Juni, 14. Juni, 17.-21. Juni und 23.-30. Juni. Es ist mit Beeinträchtigungen des Flugbetriebs zu rechnen.
Österreich 10-Jun Hochwasser in Teilen des südöstlichen Österreichs hält an: Laut aktualisierten Medienberichten am 10. Juni kommt es in Teilen der Steiermark und des Burgenlandes, Österreich, infolge der am 8. Juni begonnenen heftigen Regenfälle weiterhin zu Überschwemmungen. Zu den besonders betroffenen Gebieten gehören Hartberg-Fürstenfel, Oberwart, Wiesfleck, Schreibersdorf, Rudersdorf, Dobersdorf und Übelbach sowie mehrere Orte in Graz, einschließlich Deutschfeistritz, Eggersdorf, Weinitzen, Andritz und Mariatrost. Berichten zufolge hat das Wasser in den betroffenen Gebieten Gebäude und Straßen überflutet; in Kleinlungitz, Schäffern und Vorau wurden Brücken beschädigt, und in Lafnitz und Güssing sind Dämme gebrochen. Erdrutsche haben in einigen Gebieten Straßen blockiert, unter anderem die A9 bei Übelbach, die bis zum 14. Juni gesperrt bleiben wird. Für den Süden und Südosten Österreichs werden bis zum 11. Juni weitere starke Regenfälle vorhergesagt. Es sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen in der Logistik und im Geschäftswesen gerechnet werden.
France 11-13-Jun Fluglotsen kündigen Streiks am Flughafen Paris-Orly an: Aktualisierte Medienquellen berichteten am 5. Juni, dass die Beschäftigten der Flugsicherung am Flughafen Paris-Orly (ORY) weitere Streiks für den 11. und 13. Juni angekündigt haben. Die Beschäftigten sind Mitglieder der Gewerkschaft Unsa-Icna und streiken, um zusätzliche Einstellungen zu fordern. Frühere Streiks am 25. und 26. Mai führten dazu, dass rund 70 Prozent der Flüge am Flughafen Paris-Orly gestrichen wurden. Für die kommenden Streiktage sind ähnliche Beeinträchtigungen zu erwarten.
Vereinigte Staaten 12-Jun Notstand in Teilen Südfloridas wegen Überschwemmungen: Laut Medienberichten am 13. Juni wurde in den Bezirken Broward, Collier, Lee, Miami-Dade und Sarasota am Abend des 12. Juni der Notstand ausgerufen, nachdem starke Regenfälle zu schweren Überschwemmungen in der Region geführt hatten. Die starken Regenfälle führten zu überschwemmten Straßen und verursachten Verkehrsstörungen. Hunderte von Flügen waren am Miami International Airport (IATA: MIA) und am Fort Lauderdale International Airport (IATA: FLL) verspätet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
China 14-Jun Überschwemmungen verursachen Beeinträchtigungen in Fujian: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle seit dem 14. Juni in zentralen und nördlichen Teilen Fujians zu steigenden Flusspegeln, Straßeneinstürzen, zerstörten Ernten und Erdrutschen geführt, wodurch mindestens 51.500 Menschen in Nanping, Sanming, Wuping und anderen Orten der Provinz betroffen waren. Infolge der Erdrutsche sind vier Menschen ums Leben gekommen und zwei gelten als vermisst. Lokale Behörden riefen die Alarmstufe 3 aus und kündigten weitere Unwetterwarnungen der Stufe 2 an. Angaben zufolge werden die Regenfälle mindestens bis zum 18. Juni andauern. Es sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Brasilien 15-Jun Weitere Regenfälle in Rio Grande do Sul vorausgesagt: Aktualisierten Medienberichten zufolge haben die Behörden weitere Regenfälle in Rio Grande do Sul, Brasilien, vorausgesagt. Am 15. Juni wird eine Kaltfront vor der Küste in die meisten Teile des Bundesstaates ziehen. In weiten Teilen des Bundesstaates werden Regenfälle erwartet, wobei die zentralen und nördlichen Gebiete die meisten Niederschläge abbekommen werden. Aufgrund der bereits hohen Wasser- und Flusspegel könnten die neuen Niederschläge jedoch erneut zu Überschwemmungen und weiteren Überflutungen führen. Auch in der Logistik wird mit weiteren Unterbrechungen gerechnet, da Straßen beschädigt wurden und der internationale Flughafen Salgado Filho in Porto Alegre bis Dezember geschlossen bleibt. Es wird mit anhaltenden Störungen im Geschäfts- und Transportwesen gerechnet.
Schweden 15-Jun System-Upgrade unterbricht Postdienste in Schweden: Am 11. Juni bestätigte die PostNord-Gruppe, dass die Übertragung von Electronic Data Interchange (EDI) Nachrichten von 08:00 Uhr Ortszeit am 15. Juni bis 07:00 Uhr Ortszeit am 16. Juni aufgrund eines Upgrades des IPS 2023-Systems unterbrochen sein wird. Während des Upgrades sollte mit Verzögerungen bei der Übermittlung von EDI-Nachrichten gerechnet werden. PostNord plant, die während der Unterbrechung geplanten EDI-Nachrichten zu übertragen, sobald die Informationssysteme wieder online sind.
Vereinigte Staaten 15-Jun

Waldbrand in Kalifornien bedroht Highway I-5: Medienberichten zufolge brach am 15. Juni in Gorman, Kalifornien, USA, ein größerer Waldbrand aus, der als "Post Fire" bekannt ist. Das Feuer ersttreckte sich über eine Fläche von 14.625 Acres und war am Abend des 16. Juni nur zu 2 Prozent eingedämmt und bedrohte den nahen gelegenen Abschnitt der Highway Interstate 5 (I-5). Die Behörden haben Berichten zufolge mindestens 1.200 Menschen in Los Angeles County evakuiert, da sich das Feuer ausbreitete. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Die Löscharbeiten sind im Gange, um die Ausbreitung des Feuers trotz eingeschränkter Sicht einzudämmen. In der umliegenden Region ist mit anhaltenden Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

El Salvador 16-Jun Regenfälle verursachen zusätzliche Überschwemmungen in El Salvador: Aktuellen Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle in El Salvador zu weiteren Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Es wurde von mehreren überfluteten Straßen und Häusern sowie von entwurzelten Bäumen berichtet. Die am stärksten betroffenen Gebiete sind Puerto de La Libertad, San Salvador Sur, San Salvador und La Libertad Este. Für Majahual Arriba wurde wegen des Überlaufens des Flusses eine Evakuierung angeordnet. Die Zahl der Todesopfer in der betroffenen Region ist auf 20 angestiegen. Seit dem 16. Juni haben schwere Regenfälle und Überschwemmungen 3.800 Menschen vertrieben. Es ist mit Beeinträchtigungen der Wirtschaft und des Verkehrs zu rechnen.
El Salvador 17-Jun Ausnahmezustand wegen Überschwemmungen ausgerufen: Medienberichten zufolge hat El Salvador den Notstand ausgerufen, nachdem die südlichen Küstengebiete seit dem 17. Juni von Überschwemmungen heimgesucht wurden. Mindestens 5.000 Einwohner wurden evakuiert, und es gab 11 Todesopfer zu beklagen. Die Überschwemmungen haben zu weitreichenden Verkehrsbehinderungen geführt, wobei mindestens 233 Blockaden auf Bundesstraßen, Autobahnen und Straßen gemeldet wurden. Weitere Niederschläge sind bis mindestens zum 21. und 22. Juni vorausgesagt, die auf den Einfluss eines tropischen Systems zurückzuführen sind, das sich im südlichen Teil des Golfs von Mexiko entwickelt. Es wird mit Beeinträchtigungen im Geschäfts- und Transportwesen gerechnet.
Georgien 18-Jun Unterbrechungen und Verspätungen im Postbetrieb: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 18. Juni erhielt, kam es bei der georgischen Post aufgrund einer internen Reorganisation zu landesweiten Unterbrechungen der Postdienste. Berichten zufolge wirkte sich der Reorganisationsprozess im Austauschbüro und im Sortierzentrum auf den Betrieb aus und führte zu Verzögerungen bei der Postbearbeitung und -zustellung. Es wurde kein Zeitpunkt bekannt gegeben, ab wann die Postdienste sich wieder normalisieren werden.
Panama 18-Jun Zollbeamte treten in landesweiten Streik: Laut lokalen Medienberichten haben die Beamten der Nationalen Zollbehörde (ANA) einen landesweiten Streik für den 18. Juni angekündigt. Grund für den Streik sind ungerechtfertigte Entlassungen und die Auszahlung von Prämien. Berichten zufolge könnten die ANA-Beamten ab dem 20. Juni in einen unbefristeten Streik treten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Aufgrund des Streiks kann es in ganz Panama zu Verzögerungen bei der Zollabfertigung kommen.
Frankreich 19-Jun Überschwemmungen in Teilen der Region Loire-Atlantique: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle am 19. Juni zu Überschwemmungen in mehreren Teilen der Region Loire-Atlantique in Frankreich geführt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehörten Châteaubriant, Nozay, Abbaretz, Issé und der Großraum Nantes. Berichten zufolge wurden mehrere Straßen in den betroffenen Gebieten überflutet. Auch das Bahnnetzwerk in Nantes wurde unterbrochen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Italien 19-Jun IT-Problem verursacht Störungen der Post in Italien: Nach Informationen, die Everstream Analytics erhielt, hat ein IT-Problem bei Poste Italiane den Postbetrieb in Italien seit dem 19. Juni unterbrochen. Berichten zufolge wurden alle Postoperationen, die die Verarbeitung von ein- und ausgehenden Paketen in und aus Nicht-EU-Ländern sowie von eingehenden verfolgten/registrierten Produkten aus Nicht-EU-Ursprungsländern betreffen, in den Austauschbüros unterbrochen. Quellen gaben an, dass das IT-Problem inzwischen behoben wurde und die Behörden an der Beseitigung des Rückstands arbeiten. Es wird erwartet, dass der normale Postbetrieb in der Woche vom 1. Juli wieder aufgenommen werden kann.
Indien 20-Jun Überschwemmungen in mehreren Bezirken von Assam: Medienberichten am 20. Juni zufolge haben heftige Regenfälle zu Überschwemmungen in Assam, Indien, geführt. Zu den am stärksten betroffenen Bezirken gehören Karimganj, Tamulpur, Bajali, Hojai und Nagaon. Der Wasserstand des Kopili-Flusses liegt über der kritischen Marke und Straßen sowie andere wichtige Infrastrukturen wurden überschwemmt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Mexiko 20-Jun Tropensturm Alberto verursacht Beeinträchtigungen: Medienberichten am 20. Juni zufolge haben schwere Regenfälle und starke Winde im Rahmen des Tropensturms Alberto zu Überschwemmungen und Beeinträchtigungen in Nuevo Leon und Veracruz, Mexiko, geführt. Berichten zufolge kam es zu Überschwemmungen in Monterrey, Nuevo Leon, wo die Autobahn Monterrey-Saltillo überflutet wurde. Der Fluss Santa Catarina ist aufgrund der Regenfälle über die Ufer getreten. In Tamaulipas und Nuevo Leon wurden Stromausfälle als Folge des Sturms gemeldet. Während der Aufräum- und Reparaturarbeiten sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen gerechnet werden.
Schweiz 21-Jun Autobahn A13 bleibt nach Erdrutschen gesperrt: Medienberichten zufolge bleibt die Autobahn A13 zwischen Roveredo und dem San-Bernardino-Pass in Graubünden, Schweiz nach Erdrutschen am 21. Juni gesperrt. Behörden werden den Verkehr auf der A13 im Juli teilweise wieder einleiten, und der Fahrzeugverkehr wird nach den ersten Sanierungsarbeiten auf einer der Fahrspuren wieder möglich sein. Es könnte Monate dauern, bis die gesamten Sanierungsarbeiten abgeschlossen sind. Die Sperrung könnte zu einem Versorgungsengpass in der Ostschweiz führen, da der Güterverkehr von der Sperrung der A13 betroffen ist. Obwohl die A2 als Alternative zur Verfügung steht, ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen, längeren Wartezeiten und Staus zu rechnen. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 22-Jun Katastrophenzustand im Nordwesten Iowas: Laut aktualisierten Medienberichten am 22. Juni haben die Behörden des Bundesstaates Iowa wegen schwerer Stürme und Überschwemmungen den Katastrophenzustand für 21 Bezirke im Nordwesten des Bundesstaates ausgerufen. Betroffen sind die Bezirke Sioux, Buena Vista, Cerro Gordo, Cherokee, Clay, Dickinson, Emmet, Floyd, Hancock, Humboldt, Kossuth, Lyon, O'Brien, Osceola, Plymouth, Pocahontas, Webster, Winnebago, Woodbury, Worth und Wright. Seit dem 21. Juni ist es in mehreren Bezirken im Nordwesten Iowas zu Überschwemmungen gekommen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Portugal 22-23-Jun Systemaktualisierung führt zu Störungen der Postdienste : Nach Informationen, die Everstream Analytics am 18. Juni erhielt, hat CTT Correios de Portugal SA, der portugiesische Postbetreiber, eine Aktualisierung der IT-Systeme für EDI-Nachrichten geplant. Die Aktualisierung wird Berichten zufolge in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni zwischen 18:00 und 06:00 Uhr Ortszeit stattfinden. Während dieser Zeit wird der Versand und Empfang von EDI-Nachrichten ausgesetzt. Infolgedessen kann es zu Unterbrechungen bei der Postzustellung kommen.
Mexiko 24-Jun Starke Regenfälle verursachen Überschwemmungen: Lokalen Medienberichten zufolge ist es nach starken Regenfällen in Teilen von Tecámac in Mexiko zu Überschwemmungen gekommen. Die Regenfälle haben laut Berichten auch einige Straßen in der Region beschädigt. Mit Beeinträchtigungen im Straßenverkehr sollte gerechnet werden bis sich die Wettersituation verbessert.
China 24-Jun Überschwemmungen in Teilen von Changsha, Hunan: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle und Stürme am Morgen des 24. Juni in mehreren Teilen von Changsha, Hunan, China, zu Überschwemmungen und logistischen Störungen geführt. Straßen und Häuser in der Stadt wurden überflutet. Die Behörden haben eine Unwetterwarnung für Changsha und die umliegenden Gebiete herausgegeben. Auch in Beisheng, Chunkou und anderen nahe gelegenen Städten im Norden der Stadt Liuyang kam es aufgrund des starken Regens zu Beeinträchtigungen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 25-Jun Überschwemmungen breiten sich in Iowa, Minnesota und South Dakota aus: Laut aktualisierten Medienberichten vom 25. Juni sind die Gemeinden im westlichen Iowa, im westlichen Minnesota und in South Dakota in den Vereinigten Staaten weiterhin von Überschwemmungen betroffen, da starke Regenfälle und starke Winde seit mehreren Tagen anhalten. Ein Mensch ist ums Leben gekommen, und in Dakota Dunes, South Dakota; Sioux County, Clay County und Rock Valley, Iowa; sowie in Free Born und Blue Earth Counties, Minnesota, wurden Evakuierungen durchgeführt. In der Region wurden auch Schäden an Straßen und Strukturen ohne nähere Angaben gemeldet. Es wird erwartet, dass die heftigen Gewitter und starken Regenfälle in der Region mindestens bis zum 26. Juni anhalten werden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Kenia 25-Jun Proteste brechen in ganz Kenia aus : Medienberichten zufolge protestieren Demonstranten in Städten in ganz Kenia, darunter Nairobi, Mombasa, Kisumu und anderen Städten. Am 25. Juni berichteten Quellen, dass landesweit Proteste gegen ein von der Regierung vorgeschlagenes neues Finanzgesetz ausgebrochen waren. Obwohl Präsident William Ruto die geplante Steuererhöhung zurückgenommen hat, fordern die Demonstranten nun den Rücktritt Rutos. Am 27. Juni wurden bei Zusammenstößen mit der Polizei in der Nähe von Nairobi mindestens zwei Menschen getötet und sieben verletzt. Es ist nicht bekannt, wann die Proteste voraussichtlich beendet sein werden. Seit Beginn der Proteste sind mindestens 23 Menschen getötet worden. Es ist mit Störungen in der Logistik und im Geschäftsverkehr zu rechnen.
Kenia 25-Jun Proteste gegen die Regierung gehen in ganz Kenia weiter: Aktuellen Medienberichten vom 2. Juli zufolge gehen die regierungsfeindlichen Proteste in ganz Kenia weiter. Bei den Zusammenstößen mit der Polizei sind seit Beginn der Proteste mindestens 39 Menschen ums Leben gekommen und 361 verletzt worden. Eine neue Demonstration ist für den 4. Juli geplant. Es ist nicht bekannt, wann die Proteste voraussichtlich beendet sein werden. Es ist damit zu rechnen, dass es weiterhin zu Störungen im Geschäftsbetrieb kommen wird.
Neuseeland 26-Jun Überschwemmungen in Teilen von Hawke's Bay und Tairawhiti: Medienberichten zufolge kam es am 26. Juni zu Überschwemmungen in den Küstengebieten von Hawke's Bay und Tairawhiti, Neuseeland. In Wairoa wurden mindestens 100 Menschen evakuiert, und etwa 400 Häuser waren von den Überschwemmungen betroffen. Die Behörden haben in Heretaunga und Wairoa den Notstand ausgerufen. Weitere Regenfälle werden bis zum Abend des 28. Juni erwartet.
Irland 26-30-Jun Streik führt zu Flugabsagen : Medienberichten zufolge hat die Irish Airline Pilots Association (IALPA) für den 29. Juni zu einem 24-Stunden Streik aufgerufen. Zwischen dem 26. Juni und dem 30. Juni könnte es ebenfalls zu Verzögerungen kommen, da die Gewerkschaft ihre Mitglieder aufgefordert hat in diesem Zeitraum ausschließlich Dienst nach Vorschrift abzuleisten. Aer Lingus, die nationale Fluggesellschaft Irlands, hat aufgrund des Konflikts bereits über 200 Flüge abgesagt. Mit weiteren Einschränkungen im Flugverkehr sollte gerechnet werden.
Mexiko 27-Jun Verzögerungen beim Zoll aufgrund von Stromausfällen: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 27. Juni erhielt, kam es in Mexiko zu Verzögerungen bei der Zollabfertigung aufgrund eines Stromausfalls in den Zollabfertigungsanlagen. Dies hat zur Folge, dass ein- und ausgehende Abfertigungen betroffen sind. Es gibt derzeit keine weiteren Informationen darüber, wann die Verzögerungen bei der Zollabfertigung enden werden. Es kann zu geschäftlichen und logistischen Beeinträchtigungen kommen.
Indien 28-Jun Überschwemmungen verursachen Behinderungen in Delhi: Medienberichten zufolge haben die Überschwemmungen seit dem 28. Juni in ganz Delhi und Umgebung zu Behinderungen geführt. Der Minto Brideg und die Tunnel am Pragati Maidan wurden geschlossen, und in der ganzen Stadt kam es zu Verkehrsbehinderungen. Im Sektor 62-63 von Noida kam es zu Verkehrsstörungen und Verspätungen. In den überschwemmten Gebieten der Stadt, darunter Dwarka, Jangpura und Laxmi Nagar, wurden Stromausfälle aufgrund technischer Störungen und vorsorglicher Abschaltungen gemeldet. Quellen berichteten, dass ein Dacheinsturz im Terminal 1 des internationalen Flughafens Delhi (IGI) am 28. Juni zu einem Todesfall und acht Verletzten führte. Am selben Tag wurden auch alle Abflüge von diesem Terminal vorübergehend eingestellt. Die Störungen werden wahrscheinlich anhalten, da das India Meteorological Department (IMD) eine orangefarbene Warnung herausgegeben hat, die schwere Regenfälle in der Region vorhersagt.
Barbados 30-Jun Hurrikan Beryl beeinträchtigt den Postbetrieb auf Barbados: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 1. Juli erhielt, wurde der Postbetrieb von Barbados Postal Service durch den Hurrikan Beryl beeinträchtigt. Berichten zufolge mussten der Grantley Adams International Airport (BGI) und alle Unternehmen ab 19:00 Uhr Ortszeit am 30. Juni geschlossen werden, was landesweit zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Paket-, Brief- und EMS-Sendungen führte. Bis zum Nachlassen der Auswirkungen des Hurrikans sollte mit Beeinträchtigungen im Postbetrieb gerechnet werden. Barbados Postal Service ist der nationale Postbetreiber von Barbados.
Japan 01-Jul Überschwemmungen in Teilen der Präfektur Fukuoka: Lokalen Medienberichten zufolge haben heftige Regenfälle zusammen mit schweren Gewittern am 1. Juli Überschwemmungen in mehreren Städten der Präfektur Fukuoka, Japan verursacht. In der Stadt Munakata wurden mehrere Straßen und Grundstücke überflutet. Die Behörden haben Evakuierungen für mehrere Städte in Fukuoka angeordnet, unter anderem für Munakata City, Koga City, Fukutsu, Ukiha City und Higashimine. Hochwasserwarnungen wurden für Kurume City, Yanagawa City, Yame City, Chikugo City, Okawa City, Oki Town und Hirokawa Town ausgerufen. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik sind wahrscheinlich.
China 01-Jul Überschwemmung verursacht Störungen in Pingjiang, Hunan: Medienberichten zufolge verursachte das Hochwasser seit dem 1. Juli Behinderungen im Kreis Pingjiang in der chinesischen Provinz Hunan. Berichten zufolge lag der Wasserstand des Miluo-Flusses am 2. Juli um 00:30 Uhr Ortszeit 7,17 Meter über der Warnmarke. Es wurden Evakuierungen in den betroffenen Gebieten gemeldet. Quellen zufolge sind 34.000 Menschen von den Überschwemmungen betroffen. Über 2.600 Brücken und Straßen wurden weggespült und fast 11.333 Hektar Anbaufläche wurden beschädigt. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts werden die wirtschaftlichen Schäden auf 200.000.000 CNY (27.505.000 USD / 26.560.000 EUR) geschätzt. Seit dem 1. Juli wurde im gesamten Bezirk die höchste Hochwasserschutzstufe I eingeführt. In betroffenen Gebieten ist mit Einschränkungen im Geschäftsbetrieb und Logistikverkehr zu rechnen.
Jamaica 03-Jul Postverspätungen nach Hurrikan Beryl bleiben bis August: Aktualisierte Informationen, die Everstream Analytics am 16. Juli erhielt, berichten, dass der Postbetrieb von Jamaica Post nach dem Durchzug des Hurrikans Beryl teilweise wiederhergestellt wurde. Dies gilt für die Verarbeitung und Zustellung von ausgehender, eingehender und inländischer Post, die Beantwortung von Kundendienstanfragen und IT-bezogene Aktivitäten. Eine vollständige Wiederherstellung des Postbetriebs ist Berichten zufolge noch nicht möglich, da Strom, Wasser und Internetverbindungen in einigen Orten noch nicht wiederhergestellt sind. Daher werden etwa 40 Prozent der Zustellungsstellen auf dem Jamaika bis zum 30. August geänderte Öffnungszeiten haben. Es ist mit entsprechenden Verzögerungen im Postbetrieb zu rechnen.
Türkei 03-Jul Waldbrände brechen in Teilen von Izmir aus: Medienberichten zufolge sind in der Provinz Izmir in der Türkei mehr als ein Dutzend Waldbrände ausgebrochen. Die Bezirke Çeşme, Menderes, Menemen, Selçuk und Torbalı sind am stärksten betroffen. Der Sabuncubeli-Abschnitt der Autobahn zwischen Izmir und Manisa wurde am 3. Juli wegen der Löscharbeiten für den Verkehr gesperrt. Quellen berichteten von Evakuierungen in mehreren betroffenen Gebieten, darunter Çamönü. Es ist mit Unterbrechungen in der Wirtschaft und der Logistik zu rechnen.
Italien 03-Jul Verzögerungen im Postbetrieb in der Aostatal Region: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 3. Juli erhielt, haben schwere Unwetter im Aostatal, Italien den Betrieb von Poste Italiane in der Region beeinträchtigt. Berichten zufolge sind vor allem die Orte Cretaz, Epinel und Via Cavagnet in der Stadtgemeinde Cogne sowie Vieyes in der Stadtgemeinde Aymavilles betroffen. Es wird mit Verzögerungen bei der Abholung und Zustellung von nationalen und internationalen Postsendungen und Paketen gerechnet. Poste Italiane ist der nationale Postbetreiber Italiens.
Jamaika 03-Jul Postbetrieb wegen Hurrikan Beryl beeinträchtigt: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 3. Juli erhielt, wurde der Betrieb von Jamaica Post durch den Durchzug des Hurrikans Beryl unterbrochen. Berichten zufolge wurde der gesamte ein- und ausgehende internationale Postverkehr eingestellt. Zusätzlich wurde der Betrieb für die Bearbeitung und Zustellung von Inlandspost, die Bearbeitung von Kundenanfragen und andere damit verbundene Dienstleistungen und Aktivitäten, einschließlich IPS-Updates, eingeschränkt. Bis zum Nachlassen der Auswirkungen des Sturms ist mit Verzögerungen im Postbetrieb zu rechnen. Jamaica Post ist der nationale Postbetreiber von Jamaika.
Indien 04-Jul Exportterminal am Chennai Flughafen wegen Überlastung geschlossen :Medienberichten vom 4. Juli zufolge ist das Luftfracht-Exportterminal des internationalen Flughafens Chennai wegen Überlastung geschlossen worden. Die Zollabfertigung verzögert sich aufgrund des großen Volumens an nicht abgefertigter Fracht um bis zu 48 Stunden. Der Grund dafür ist ein administratives Problem. Bei einigen Kunden kann es zu logistischen Verzögerungen kommen.
Italien 05-06-Jul Beschäftigte der Luftfahrt rufen zu landesweitem Streik auf: Laut Medienberichten hat die Gewerkschaft Cub Trasporti (CUB) das Personal der Frachtabfertigung zu einem Streik an italienischen Flughäfen aufgerufen, um für bessere Arbeitsbedingungen zu protestieren. Berichten zufolge wird der Streik am 5. Juli von 00:00 bis 23:59 Uhr Ortszeit stattfinden. Die Flughäfen Mailand Malpensa und Mailand Linate werden von dem Streik betroffen sein. Auch die Gewerkschaften OSL FIT-CISL, UGL-TA und FAST-CONFSAL-AV haben zu einem vierstündigen Streik am 5. Juli von 13:00 bis 17:00 Uhr aufgerufen, von dem das Personal des Unternehmens ENAV am Flughafen Venedig Tessera betroffen sein wird. Beeinträchtigungen im Flugbetrieb und in der Frachtabfertigung sind wahrscheinlich.
Indien 07-Jul Überschwemmungen in Teilen von Mumbai: Medienberichten am 8. Juli zufolge haben starke Regenfälle am 7. Juli zu schweren Überschwemmungen in mehreren Teilen von Mumbai, Maharashtra, Indien geführt. Die Überschwemmungen halten am Morgen des 8. Juli in mehreren Orten an, unter anderem in Andheri, Kurla, Bhandup, King's Circle und Dadar. Berichten zufolge ist der Verkehr in Teilen von Mumbai aufgrund der Überschwemmungen weiterhin stark beeinträchtigt. Auch in Teilen der Metropolregion Mumbai (MMR) kommt es aufgrund des schlechten Wetters zu Beeinträchtigungen. Weitere Regenfälle in der Stadt und den umliegenden Gebieten werden bis zum 10. Juli vorhergesagt. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik sind wahrscheinlich.
Vereinigte Staaten 08-Jul 1,7 Millionen Haushalte und Industriebetriebe weiterhin ohne Strom: Nach aktualisierten Angaben der Stromversorger sind in Texas, Vereinigte Staaten, mit Stand vom 10. Juli um 01:49 Uhr Ortszeit noch 1,7 Millionen Haushalte und Industriebetriebe ohne Strom. Zu den am stärksten betroffenen Bezirken gehören Brazoria, Matagorda, Galveston, Calhoun, Wharton und Jackson. Die Ausfälle wurden durch den Durchzug des Hurrikans Beryl verursacht, der am 8. Juli als Hurrikan der Kategorie 1 an Land ging. Es ist unklar, wann die Versorgungsunternehmen die Stromversorgung wiederherstellen können.
China 08-Jul Regen verursacht Verkehrsbehinderungen in Zhengzhou: Medienberichten zufolge kam es am Morgen des 8. Juli auf mehreren Straßen in und um Zhengzhou, Henan, China, zu Verkehrsbehinderungen durch starken Regen. Die Überschwemmungen betrafen Straßen und Schnellstraßen, darunter die Lianhuo Schnellstraße, die Schnellstraße Peking-Hongkong-Macao, die Zhengzhou Ring Schnellstraße, die Yanluo Schnellstraße, die Anluo Schnellstraße, die Jiaotang Schnellstraße, die Shangdeng Schnellstraße, die Zhengmin Schnellstraße, die Zhengluan Schnellstraße, die Daguang Schnellstraße, die Zhengyun Schnellstraße, die Zhengshao Schnellstraße, die Lannan Schnellstraße und die Rilan Schnellstraße. Es ist mit logistischen Verzögerungen zu rechnen.
Vereinigte Staaten 08-Jul Hurrikan Beryl wird auf Texas treffen: Laut Medienberichten am 8. Juli wird der Hurrikan Beryl im Laufe des frühen 8. Juli in der Nähe von Matagorda, Texas, Vereinigte Staaten auf Land treffen. Eine Sturmflutwarnung wurde für Mesquite Bay und Sabine Pass, sowie Matagorda Bay und Galveston Bay ausgerufen. Für die texanische Küste von Mesquite Bay nordwärts bis Port Bolivar gilt eine Hurrikanwarnung. Eine Tropensturmwarnung gilt für die texanische Küste südlich von Mesquite Bay bis Port Mansfield und nördlich von Port Bolivar bis Sabine Pass. Der Hurrikan soll am 9. Juli Arkansas erreichen und sich zu einem tropischen Tiefdruckgebiet abschwächen. Das tropische Tiefdruckgebiet wird voraussichtlich zwischen dem 9. und 10. Juli über die Bundesstaaten Missouri, Illinois und Indiana ziehen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 10-Jul Überschwemmungen in Zentral-Vermont: Medienberichten am 12. Juli zufolge haben die Überreste des Hurrikans Beryl Überschwemmungen in Zentral-Vermont, Vereinigte Staaten verursacht. Überschwemmungen gab es in Barre, Plainfield und in den Außenbezirken von Montpelier. Berichten zufolge fielen in den am stärksten betroffenen Gebieten innerhalb von 24 Stunden seit dem 10. Juli sieben Zoll Niederschlag. Mindestens zwei Todesfälle wurden gemeldet. Mehr als 54 Staatsstraßen und mindestens sechs Brücken wurden gesperrt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Kanada 10-Jul Überschwemmungen und Verkehrsstörungen in Montreal: Laut Medienberichten am 10. Juli haben heftige Regenfälle zu Überschwemmungen und Verkehrsstörungen in Montreal, Kanada geführt. Auf den Autobahnen 15, 13 und 40 kam es zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr. Auch am internationalen Flughafen Montreal-Trudeau (IATA: YUL) kam es aufgrund des schlechten Wetters zu Beeinträchtigungen, wodurch 30 Flüge verspätet waren. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Jamaika 10-Jul Internet-Ausfall verursacht Unterbrechung der Zollabfertigung: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 10. Juli erhielt, haben die Zollbehörden in Jamaika aufgrund eines Internet-Ausfalls, der durch den Hurrikan Beryl verursacht wurde, die Zollabfertigung eingestellt. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts gibt es keine Einschätzung, wann die Internetverbindung voraussichtlich wiederhergestellt sein wird.
Indien 11-Jul Beeinträchtigungen am Grenzübergang Bongaon-Petrapole: Medienberichten am 21. Juli zufolge sind die Import- und Exportvorgänge am Grenzübergang Bongaon-Petrapole zwischen Indien und Bangladesch aufgrund der anhaltenden Proteste in Bangladesch beeinträchtigt. Nach dem Ausbruch der Proteste gegen die Beschäftigungsquote im öffentlichen Dienst in Bangladesch ist die Grenze seit dem 11. Juli täglich für 10 Stunden gesperrt. Beeinträchtigungen in der Logistik sind wahrscheinlich.
Österreich 12-Jul Unwetter führt zu Überschwemmungen in Österreich : Medienberichten am 13. Juli zufolge kam es aufgrund von Unwettern, die am Nachmittag des 12. Juli begannen, in mehreren Orten Österreichs zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Schäden wurden in Vorarlberg, im Mostviertel, in der Steiermark und in Kärnten gemeldet. In der Steiermark kam es zu Beeinträchtigungen im Bahn- und Straßenverkehr. Durch Hagelschlag umgestürzte Bäume haben zu Gebäudeschäden geführt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Japan 12-Jul Erdrutsche und Überschwemmungen in Matsuyama: Laut Medienberichten am 12. Juli kam es in Matsuyama, Ehime, Japan gegen 4 Uhr Ortszeit zu Erdrutschen und Überschwemmungen. Für rund 22.000 Menschen in der Stadt wurde ein Notstand ausgerufen und es wurden Evakuierungen durchgeführt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Indien 13-Jul Überschwemmungen in Teilen von Mumbai: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle in der Nacht vom 13. auf den 14. Juli in mehreren Teilen von Mumbai, Maharashtra, Indien zu Überschwemmungen und Verkehrsstörungen geführt. In Wohngebieten, Straßen und Autobahnen, unter anderem auf dem Western Express Highway, kam es zu schweren Überschwemmungen. In der Nähe des internationalen Flughafens Chhatrapati Shivaji Maharaj (IATA: BOM) kam es aufgrund der starken Regenfälle zu Beeinträchtigungen. Weitere Regenfälle sind vorhergesagt. In den betroffenen Gebieten sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Japan 14-Jul Starker Regen verursacht Behinderungen in Kagoshima: Am 15. Juli berichteten Medienquellen, dass schwere Regenfälle in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli in mehreren Städten von Kagoshima, Japan, zu Behinderungen geführt hatten. Der anhaltende Regen hat zu Evakuierungswarnungen sowie zu Warnungen vor Erdrutschen in den Städten Akune, Izumi und Satsumasendai geführt. Überfluteten Straßen und Wohngebäuden in den Städten Akune und Izumi wurden auch berichteten. Auf der Nationalstraße Nr. 3 in Sakaimachi, Izumi City, wurden Behinderungen und Schäden gemeldet. Logistik- und Geschäftsunterbrechungen sind wahrscheinlich.
China 16-Jul Hochwasserwarnungen für Teile von Henan : Medienberichten am 16. Juli zufolge hat das Meteorologische Observatorium der Provinz Henan für die Gebiete Zhengzhou, Kaifeng, Pingdingshan, Xuchang, Luohe, Shangqiu, Zhoukou, Nanyang, Xinyang und Zhumadian in der Provinz Henan, China, eine Notfallwarnung der Stufe 4 für den Hochwasserschutz ausgegeben. Grund sind schwere Regenfälle, die die Region heimgesucht haben. Es ist mit logistischen Beeinträchtigungen zu rechnen.
Nordmazedonien 17-Jul Waldbrände in Teilen Nordmazedoniens: Medienberichten am 17. Juli zufolge hat extreme Hitze mindestens 17 Waldbrände in den zentralen und südlichen Regionen Nordmazedoniens verursacht. Zu den von den Waldbränden betroffenen Gebieten gehören Radovis und Gevgelija. Berichten zufolge haben die Behörden den Autobahngrenzübergang zwischen Bogorodica, Nordmazedonien und Evzoni, Griechenland wegen der Brände geschlossen. Es ist unklar, wann die Waldbrände unter Kontrolle gebracht sein werden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Polen 17-Jul Starke Regenfälle verursachen Sturzfluten in Südpolen: Laut Medienberichten am 17. Juli haben starke Regenfälle Sturzfluten in Südpolen verursacht. Besonders betroffen ist Rzeszów, wo überschwemmte Straßen gemeldet wurden. Sehr starke Regenfälle wurden für die Woiwodschaft Kleinpolen und die Woiwodschaft Podkarpackie bis 16:00 Uhr Ortszeit am 18. Juli vorhergesagt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Frankreich 17-18-Jul Groupe ADP ruft zu Streik an den Pariser Flughafen auf: Medienberichten vom 8. Juli zufolge haben die Beschäftigten der Groupe ADP für den 17. Juli zu einem Streik am internationalen Flughafen Paris-Charles de Gaulle in Paris aufgerufen. Grund für den Streik ist die Forderung des Flughafens, die Löhne für die Beschäftigten in der arbeitsintensiven Zeit vor den Olympischen Spielen in Paris zu erhöhen und bis zu 1.000 Beschäftigte auf mehreren Pariser Flughäfen einzustellen, um eine Unterbesetzung zu vermeiden. Der Streik wird wahrscheinlich zu Störungen des Betriebs am internationalen Flughafen Paris-Charles de Gaulle und am Flughafen Paris-Orly führen.
Großbritannien 19-Jul Postbetrieb in Großbritannien nach IT-Ausfall beeinträchtigt: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 22. Juli erhielt, kommt es bei Royal Mail seit dem 19. Juli zu Beeinträchtigungen aufgrund eines weltweiten IT-Ausfalls. Berichten zufolge sind mehrere Dienstleistungen, unter anderem Datenflüsse und Produktionssysteme, bei Royal Mail und Parcelforce betroffen. Infolgedessen sind Verzögerungen bei Export- und Importdiensten für internationale Brief- und Paketsendungen zu erwarten. Es wurde kein Zeitplan bekannt gegeben, wann sich die Postdienste wieder normalisieren werden.
Bangladesch 19-Jul Internetabschaltung wegen Protesten führt zu Störungen: Medienberichten am 19. Juli zufolge wurde aufgrund der zunehmenden Studentenproteste in Bangladesch das Internet fast vollständig abgeschaltet. Berichten zufolge wurden die Mobilfunkdienste stark eingeschränkt, was zu Betriebsstörungen bei Unternehmen führte. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts ist unklar, wann die Internetdienste wieder verfügbar sind. In Bangladesch sind gewaltsame Proteste ausgebrochen, weil Studenten gegen Änderungen des staatlichen Quotensystems für Arbeitsplätze protestieren. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen sind wahrscheinlich.
Vereinigte Staaten 19-Jul Microsoft-Ausfall verursacht weltweite IT-Störungen: Laut Medienberichten am 19. Juli sind Nutzer von Microsofts Windows 10 weltweit von Ausfällen betroffen, die angeblich auf ein fehlerhaftes Update von Crowdstrike zurückzuführen sind. Der IT-Ausfall hat den Betrieb an Flughäfen und Tankstellen weltweit beeinträchtigt. Berichten zufolge hat eine der betroffenen Fluggesellschaften, American Airlines, aufgrund des technischen Problems einen weltweiten Betriebsstopp angeordnet. Weitere Betriebsstörungen sind zu erwarten. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 19-Jul IT-Ausfall beeinträchtigt US-Mexiko-Grenzübergängen: Medienberichten zufolge führte ein zeitweiliger Ausfall des CBP-Systems (Customs and Border Protection), der durch den weltweiten IT-Ausfall ausgelöst wurde, zu Unterbrechungen des Transits an den Grenzübergängen El Paso-Ciudad Juares und San Diego-Tijuana. An den Grenzübergängen zwischen den USA und Mexiko wurden Verspätungen von bis zu 4 Stunden gemeldet. Verkehrsstörungen wurden auf den Brücken Paso del Norte, Córdoba, Zaragoza und Santa Teresa im Stadtzentrum sowie auf den Schnellstraßen im Grenzgebiet gemeldet. Es ist mit anhaltenden Verzögerungen im grenzüberschreitenden Frachtverkehr zu rechnen.
Indien 20-Jul Überschwemmungen in Teilen von Mumbai : Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle am Morgen des 20. Juli in mehreren Gebieten von Mumbai im indischen Bundesstaat Maharashtra zu Überschwemmungen und Verkehrsstaus geführt. Quellen berichteten von schweren Überschwemmungen in Wohngebieten, Straßen und Autobahnen. Überschwemmungen und Staunässe wurden in Teilen von Dadar, Zentral-Mumbai, Andheri, Kurla, Maharashtra Nagar, Dindoshi, Mulund, Malad, Magathane, Ghatkopar, Sewri, Mankhurd und Worli gemeldet. Die Vorhersagemodelle sagen weitere Regenfälle in der Metropolregion Mumbai (MMR) bis zum 24. Juli voraus. In dem betroffenen Gebiet ist mit Beeinträchtigungen im Geschäfts- und Verkehrsverkehr zu rechnen.
Mexiko 23-Jul Überschwemmungen im Bezirk Tlalpan, Mexiko-Stadt: Medienberichten am 23. Juli zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen im Bezirk Tlalpan, Mexiko-Stadt in Mexiko geführt. Zu den betroffenen Orten gehören Francisco Goitia, Trinidad, Topilejo und das Stadtviertel El Arenal. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Vietnam 23-Jul Taifun Prapiroon verursacht Überschwemmungen: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle infolge des Durchzugs von Taifun Prapiroon am 23. Juli zu Überschwemmungen in mehreren Bezirken von Hanoi, Vietnam geführt. Berichten zufolge wurden Straßen überflutet, was zu Verkehrsstörungen in vielen Teilen der Stadt führte, unter anderem in den Bezirken Chuong My, Quoc Oai, My Duc, Ha Dong, Thanh Xuan und Nam Tu Liem. Überschwemmungen wurden auch aus den Provinzen Quang Ninh und Bac Giang gemeldet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
China 24-Jul Überschwemmungen beeinträchtigen den Verkehr in Ya'an: Laut Medienberichten am 24. Juli haben schwere Regenfälle und Überschwemmungen in Ya'an, Sichuan, China zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen auf mehreren wichtigen Autobahnen geführt. Die nationale Autobahn 351 ist überflutet und der Verkehr auf der nationalen Autobahn 318 in Jingangwan ist nach einem Erdrutsch in beide Richtungen gesperrt. Umgestürzte Bäume, Schlammlawinen und Erdrutsche haben zu Verkehrskontrollen auf der Schnellstraße S104 geführt und ein Erdrutsch bei Goujiaowan in Bifengxia hat vorübergehende Fahrbahnbeschränkungen auf der Schnellstraße S105 verursacht. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 25-Jul Waldbrand 'Durkee' brennt außer Kontrolle in Oregon: Medienberichten am 25. Juli zufolge hat der Waldbrand 'Durkee' in Oregon, Vereinigte Staaten eine Fläche von 268,492 Hektar verbrannt. In den nördlichen Teilen von Malheur County und entlang der Interstate 84 im Nordosten von Oregon wurden Evakuierungen angeordnet, nachdem das Feuer am 24. Juli auf die Straße übergegriffen und diese zeitweise gesperrt hatte. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts brennt der Waldbrand außer Kontrolle. Die Löscharbeiten sind im Gange.
Taiwan 25-Jul Taifun Gaemi verursacht Beeinträchtigungen: Medienberichten am 25. Juli zufolge hat der Durchzug des Taifuns Gaemi in Taiwan zu Beeinträchtigungen geführt. Überschwemmungen wurden in Yilan City und im Yuanshan Township im Bezirk Yilan, sowie im Bezirk Chiayi, im Stadtbezirk Xinhua in Tainan und in Kaohsiung gemeldet. Mehrere Straßen, unter anderem die Provinzstraße 82, wurden wegen Überschwemmungen gesperrt. Stromausfälle wurden in den Bezirken Yunlin, Chiayin, Nantou und Kaohsiung gemeldet. Berichten zufolge wurden am internationalen Flughafen Taipeh Taoyuan 204 Flüge wegen des Durchzugs des Taifuns gestrichen. Weitere Regenfälle sind vorhergesagt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Taiwan 26-Jul Taifun Gaemi verursacht Arbeitsausfälle in Taiwan: Medienberichten am 25. Juli zufolge haben sieben Städte und Bezirke in Süd- und Zentraltaiwan wegen der durch den Taifun Gaemi verursachten starken Regenfälle die Arbeit für den 26. Juli abgesagt. Zu den betroffenen Bezirken gehören Yunlin, Nantou, Chiayi, Tainan, Kaohsiung, Pingtung und Kinmen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen gerechnet werden.

Vorliegende Informationen sind auf der Basis sorgfältig ausgewählter Bezugsquellen zusammengestellt. Die professionellen Recherche-, Analyse- und Auswahlprozesse werden realisiert durch Resilience360, eine cloudbasierte Plattform für Risikomanagement-Lösungen.

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Haiti 02-Apr Frachtverkehr in Haiti durch Unruhen beeinträchtigt: Laut aktueller Informationen, die Everstream Analytics am 16. April erhielt, ist der Ausnahmezustand in Haiti aufgrund von Protesten weiterhin in Kraft. Infolgedessen kommt es bei den Frachtdiensten weiterhin zu Unterbrechungen. Berichten zufolge haben einige Standorte für die Abholung von Sendungen wieder geöffnet, während andere in Port-Au-Prince weiterhin teilweise mit einer Notbesetzung arbeiten. Seit dem Ausbruch der Gewalt im Februar kommt es landesweit zu Unterbrechungen im Frachtverkehr. Wie am 2. April bekannt wurde, haben viele Logistikunternehmen aufgrund der sich verschlechternden Sicherheitslage und der Schließung des wichtigsten Flughafens des Landes ihre ein- und ausgehenden Sendungen eingestellt. Es bleibt unklar, wann sich der Betrieb wieder normalisieren wird, da die landesweiten Unruhen andauern.
Frankreich 02-03-Apr Landesweiter Streik der Postangestellten: Medienberichten zufolge werden die gewerkschaftlich organisierten Postangestellten von La Poste am 2. April landesweit in Postämtern streiken, um bessere Arbeitsbedingungen und Gehälter zu fordern. Die Gewerkschaften FO, CGT, SUD und CFTC werden den Streik der Postangestellten unterstützen. Während des Streiks sollte mit landesweiten Beeinträchtigungen bei der Post- und Paketzustellung gerechnet werden.
Griechenland 02-04-Apr Zollbeamte treten in einen 48-stündigen Streik: Laut Medienberichten haben die Zollbeamten in Griechenland einen 48-stündigen Streik von 08:00 Uhr Ortszeit am 2. April bis 08:00 Uhr Ortszeit am 4. April ausgerufen. Berichten zufolge wird der Verkehr an allen Grenzübergängen für Lastwagen und Lieferungen nach und aus Griechenland eingestellt. Häfen und Flughäfen werden wahrscheinlich auch betroffen sein. Während des Streiks sollte mit Beeinträchtigungen bei der Frachtabfertigung gerechnet werden.
Taiwan 03-Apr

Erdbeben der Stärke 7.4 in Taiwan: Medienberichten am 3. April zufolge ereignete sich in der Nähe von Hualien, Taiwan ein Erdbeben der Stärke 7.4. Es wurden mehrere Nachbeben registriert, von denen das stärkste eine Stärke von 6.5 aufwies. Infrastrukturschäden wurden gemeldet. Für Küstenregionen in China, Japan, Südkorea, den Philippinen, Vietnam, Guam, Indonesien und Palau wurden Tsunami-Warnungen ausgegeben. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Taiwan 03-Apr

Nationalstraße 9 nach Erdbeben gesperrt: Medienberichten am 3. April zufolge haben die Behörden in Taiwan die Nationalstraße 9 (Suhua Highway) nach einem Erdbeben der Stärke 7.4 an mehreren Stellen gesperrt. Berichten zufolge haben Steinschläge die Autobahn in der Nähe des Daqingshui-Tunnels und des Chongde-Tunnels blockiert. Es ist unklar, wann die Autobahn wieder geöffnet werden kann. Aufräum- und Rettungsarbeiten sind im ganzen Land im Gange. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.

Frankreich 04-Apr

Überschwemmungen in Saône-et-Loire: Medienberichten am 4. April zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen in Saône-et-Loire, Frankreich geführt. Berichten zufolge sind unter anderem die Bezirke Rigny-sur-Arroux und Toulon-sur-Arroux von den Überschwemmungen betroffen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

China 04-Apr Starke Überschwemmungen in der Provinz Jiangxi: Medienberichten am 4. April zufolge haben schwere Regenfälle zu Überschwemmungen in der Provinz Jiangxi, China, geführt. Mindestens 11 Bezirke sind betroffen, darunter die Bezirke Nanchang und Jiujiang. Es wurde eine Notfallmaßnahme der Stufe 4 eingeleitet. Die Behörden meldeten mindestens 7 Todesopfer und fast 313.000 Einwohner wurden evakuiert. Weitere Regenfälle werden die Überschwemmungssituation in Jiangxi wahrscheinlich noch verschlimmern. Bis das Wasser zurückgeht wird es zu Unterbrechungen im Geschäftsleben und in der Logistik kommen.
Brasilien 07-Apr Überschwemmungen und Straßensperrungen in Salvador: Medienberichten am 10. April zufolge haben seit dem 7. April anhaltende Regenfälle zu Überschwemmungen in Salvador, Bahia, Brasilien geführt. Infolge der Überschwemmungen wurden Straßensperrungen und Erdrutsche gemeldet. Am stärksten betroffen sind die Orte Mussurunga, Itapuã, Nova Brasília, Sete de Abril und Bosque Real. Weitere Regenfälle werden bis mindestens zum 13. April erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Russland 08-Apr Notstand in der Region Orenburg wegen Überschwemmungen: Medienberichten am 8. April zufolge hat die russische Regierung nach einem Dammbruch am 5. April einen Notstand in der russischen Region Orenburg ausgerufen. Mehr als 4.400 Menschen wurden bisher evakuiert. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehört Berichten zufolge die Stadt Orsk. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Australien 08-Apr Postbetrieb in Teilen Australiens unterbrochen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 8. April erhielt, ist der Postbetrieb von Australia Post in Teilen von New South Wales und Queensland, Australien, wegen Überschwemmungen und wetterbedingten Straßensperrungen unterbrochen. Die Abholung und Zustellung aller Postsendungen in den Postleitzahlengebieten 2460, 2461, 2753, 2754, 2756, 2775, 2785, 4470, 4480 und 4490 sind betroffen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Postbetrieb gerechnet werden, bis die Überschwemmungen nachlassen.
Kasachstan 08-Apr Notstand in mehreren Regionen wegen Überschwemmungen: Laut Medienberichten am 8. April wurde in 10 Regionen Kasachstans wegen Überschwemmungen infolge starker Schneeschmelze der Notstand ausgerufen. Zu den betroffenen Regionen gehören Akmola, Aktobe, Atyrau, Karagandy, Kostanai, Pavlodar, Westkasachstan, Nordkasachstan, Abai und Ulitau. Infrastrukturschäden wurden gemeldet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Russland 08-Apr Überschwemmungsgefahr in Südrussland hält an: Aktualisierten Medienberichten vom 9. April zufolge werden die Überschwemmungen in den südlichen Teilen Russlands weiter anhalten, da der Wasserstand des Ural-Flusses am 10. April voraussichtlich seinen Höchststand erreichen wird. Am 8. April rief die russische Regierung deswegen in den Regionen Kurgan und Tjumen den Notstand aus. Die staatlichen Behörden haben Evakuierungsanordnungen für beide Regionen erlassen, und in der Region Orenburg wurden rund 6 000 Menschen evakuiert. Weiterhin zu Unterbrechungen im Geschäftsleben und in der Logistik kommen wird.
Philippinen 09-Apr Verzögerungen beim Zoll auf den Philippinen: Medienberichten am 9. April zufolge war das philippinische Zollamt (BOC) nach einer Datenpanne mit Störungen konfrontiert. Die Melde- und Ticketingsysteme waren besonders von dem Angriff betroffen. Als Folge des Vorfalls wurden Sicherheitsprotokolle eingeleitet und alle kompromittierten Konten und Server gesperrt. Möglicherweise wurden Informationen über Frachtbewegungen kompromittiert, die vom BOC überwacht werden.Es kann weiterhin zu Unterbrechungen im Geschäftsleben und in der Logistik kommen.
Bangladesh 10-Apr Verzögerungen am Flughafen Hazrat Shahjalal : Medienberichten vom 10. April zufolge haben technische Probleme zu Verzögerungen bei der Zollabfertigung am Internationalen Flughafen Hazrat Shahjalal in Dhaka, Bangladesch, geführt. Drei der vier Sprengstoff-Scanner des Flughafens sind ausgefallen, was zu gestauter Fracht in den Einrichtungen führte. Infolgedessen wurden Verzögerungen bei der Bearbeitung gemeldet. Es ist mit anhaltenden Verzögerungen bei der Frachtabfertigung zu rechnen.
Chile 11-Apr Landesweiter Streik in Chile: Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft Central Unitaria de Trabajadores (CUT) zu einem landesweiten Streik in ganz Chile am 11. April aufgerufen. Der Streik wurde aus Protest gegen die Reformen der chilenischen Regierung ausgerufen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Neuseeland 11-Apr Verzögerungen bei der Frachtzustellung wegen Unwettern: Laut Meldungen am 11. April ist in einigen Regionen Neuseelands mit Verzögerungen bei der Zustellung von Frachtgut zu rechnen, nachdem schwere Regenfälle zu Überschwemmungen geführt haben. Für die kommenden Tage werden weitere Unwetter erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Kenia 12-Apr Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Kenia: Medienberichten zufolge wurden in ganz Kenia Überschwemmungen aufgrund starker Regenfälle gemeldet. Etwa 15.000 Menschen wurden landesweit vertrieben, davon 9.000 in der Hauptstadt Nairobi. Zu den am stärksten betroffenen Bezirken gehören Marsabit, Turkana, Tana River, Garissa, Kirinyaga, Muranga, Kiambu, Meru, Kisumu, Nairobi und Kitui. Entlang des Garissa-Nairobi Highway wurden Schäden und Behinderungen im Straßenverkehr gemeldet. Solange die Überschwemmungen andauern, ist mit weiteren logistischen Unterbrechungen zu rechnen.
Vereinigte Staaten 12-Apr Überschwemmungen in westlichen Vereinigten Staaten: Medienberichten vom 12. April zufolge haben starke Regenfälle in Teilen von West Virginia, Pennsylvania, Indiana und Florida Überschwemmungen verursacht. Der Verkehr wurde auf mehreren Straßen durch das Hochwasser beeinträchtigt, darunter die Interstate-64 und der Highway 119 in West Virginia, die Interstate 376 in Pennsylvania, während mehrere Straßen in Indiana komplett gesperrt wurden. Bis zur Normalisierung der Wetterbedingungen ist mit weiteren Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Iran 13-Apr Flugverbot auf iranischen Flughäfen :Medienberichten vom 14. April zufolge haben die iranischen Flughäfen nach der Schließung des Luftraums am 13. April den Flugbetrieb bis 6 Uhr Ortszeit am 15. April eingestellt. Betroffen sind die Flughäfen Iman Khomeini und Mehrabad in Teheran, Shiraz, Isfahan, Bushehr, Kerman, Ilam, Sanandaj und mehrere andere Flughäfen im Westen des Irans. Dies geschah, nachdem die Region nach den Drohnenangriffen auf Israel am 13. April in höchste Alarmbereitschaft versetzt wurde. Es ist mit anhaltenden Störungen des Flugbetriebs zu rechnen.
Oman 14-Apr Überschwemmungen in mehreren Teilen Omans: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle am 14. April in mehreren Teilen Omans Sturzfluten und Schäden verursacht. Schäden wurden in den Provinzen Muscat, Süd- und Nord-Scharqiyah, Dakhiliya und Dhahirah gemeldet. Am 15. April wurde in fünf Provinzen, unter anderem in Musandam, Al Buraimi, Al Dhahirah und Al Dakhiliyah, die Arbeit im öffentlichen und privaten Sektor wegen der Überschwemmungen eingestellt. Weitere Regenfälle werden bis mindestens den 20. April erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Vereinigte Arabische Emirate 16-Apr Postbetrieb wegen Unwettern unterbrochen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 18. April erhielt, haben schwere Unwetter die Postdienste der Emirates Post Group seit dem 16. April beeinträchtigt. Berichten zufolge ist die Abholung und Zustellung aller ein- und ausgehenden Sendungen einschließlich Briefpost, Paketpost und Express Mail Services (EMS) in allen Städten des Landes unterbrochen. Störungen im Postbetrieb sind wahrscheinlich, bis sich die Wetterbedingungen verbessern.
Vereinigte Arabische Emirate 16-18-Apr Flugbetrieb unterbrochen am Internationalen Flughafen Dubai: Medienberichten vom 17. April zufolge führten starke Regenfälle und Überschwemmungen zu Verspätungen und Annullierungen von Flügen am Dubai International Airport (IATA: DXB) in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Luftfahrtquellen berichteten am 16. April von 347 Verspätungen am Flughafen, von denen 55 Prozent der täglichen Abflüge betroffen waren. Logistische Unterbrechungen werden voraussichtlich bis zum 18. April andauern. 
Griechenland 17-18-Apr Streiks stören Postverkehr in Griechenland: Nach Informationen, die Everstream Analytics erhielt, hat die Gewerkschaft Confederation of the Greek Workers für den 17. April zu einem 24-stündigen Generalstreik aufgerufen. Diese Aktion wird sowohl die internationale als auch die nationale Postabholung und -zustellung von Hellenic Post betreffen. Ein Zeitplan für die daraus resultierenden Verspätungen und Überlastungen an den wichtigsten Drehkreuzen wurde noch nicht bekannt gegeben. 
Taiwan 18-Apr Überschwemmungen in Teilen von Taipeh: Medienberichten zufolge kam es am 18. April in mehreren Teilen von Taipeh, Taiwan wegen starker Regenfälle zu Überschwemmungen. Straßenabschnitte in Wugu, Sanchong, Lizhou, Yonghe, Xizhi und Zhulin wurden überflutet. Starke Regenfälle fielen auch in Neu-Taipeh, Keelung und Taoyuan. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
China 19-Apr Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Guangdong und Guangxi: Medienberichten vom 21. April zufolge verursachten heftige Regenfälle Überschwemmungen in den südchinesischen Provinzen Guangdong und Guangxi. Berichten zufolge wurden mehrere Straßen überflutet oder von Schlammlawinen verschüttet. Der Mengjiang-Fluss, der Yichang-Fluss, der Xunjiang-Fluss und der Guijiang-Fluss sind alle angeschwollen, wobei der Guijiang die Warnstufen überschritten hat. Bis zur Besserung der Wetterbedingungen ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
China 19-Apr

Weitere Überschwemmungen in der Provinz Guangdong: Aktuellen Medienberichten vom 25. April zufolge sind die Überschwemmungen in der Provinz Guangdong nach erneuten Regenfällen immer noch im Gange.Die am stärksten betroffenen Gebiete waren Shaoguan, Wengyuan, Lechang, Nanxiong, Renhua, Shixing und Xinfeng. Es wurde vorhergesagt, dass die Sturzfluten bis zum 26. April andauern würden, und es wurde nicht bekannt gegeben, wann die Überschwemmungen vollständig zurückgehen werden. Es ist damit zu rechnen, dass es weiterhin zu Unterbrechungen im Geschäftsverkehr und in der Logistik kommen wird.

Kanada 20-Apr

Mehr als 120 Waldbrände aktiv in British Columbia: Medienberichten vom 21. April zufolge sind in British Columbia, Kanada, mehr als 120 Waldbrände aktiv. Mehrere Waldbrände wurden südlich von Quesnel und östlich von Vanderhoof gemeldet. Die größten Brände befinden sich etwa 5 km nordwestlich von Ben Lake und 45 km südlich von Quesnel. In Endako gilt eine Evakuierungswarnung. Die Löscharbeiten sind im Gange und es ist mit logistischen Beeinträchtigungen zu rechnen.

Belgien 22-Apr Postangestellte drohen mit Streik: Medienberichten am 15. April zufolge haben die Beschäftigten der Bpost in Belgien mit einem Streik ab dem 22. April gedroht. Der Grund für den Streik ist der mögliche Verlust eines Zeitungsvertriebsvertrags. Die Beschäftigten sind Mitglieder der französischsprachigen Gewerkschaften CSC und CGSP; bislang haben sich die flämischen Gewerkschaften dem Streikaufruf nicht angeschlossen. Beeinträchtigungen im Postbetrieb in ganz Belgien sind möglich, sollte der Streik nicht abgewendet werden können.
Mauritius 22-Apr Force Majeure wegen starker Regenfälle in Mauritius: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 22. April erhielt, hat Mauritius Post am selben Tag Force Majeure erklärt. Berichten zufolge sind alle öffentlichen und privaten Ämter im ganzen Land wegen starker Regenfälle geschlossen worden. Infolge der Schließungen ist die Abholung und Zustellung aller ein- und ausgehenden Sendungen einschließlich Briefpost, Paketpost und Express Mail Services (EMS) in ganz Mauritius beeinträchtigt. Es ist unklar, wie lange die Unterbrechungen andauern werden.
Belgien 22-24-Apr

Landesweiter Streik der Postangestellten: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 22. April erhielt, haben die Beschäftigten von Bpost am selben Tag um 00:01 Uhr Ortszeit einen landesweiten Streik in ganz Belgien begonnen. Der Streik soll bis einschließlich 24. April andauern. Berichten zufolge wird sich der Streik auf die Zustellung und den Versand von Briefen und Paketen sowie auf das nationale und internationale Logistiknetz von Bpost auswirken. Weitere Streiks sind nicht ausgeschlossen. Beeinträchtigungen im Postbetrieb sind wahrscheinlich.

Brasilien 24-Apr

Postbetrieb in Rio Grande do Sul beeinträchtigt: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 8. Mai erhielt, kam es bei dem brasilianischen Postbetreiber Empresa Brasileira de Correios e Telégrafos aufgrund der anhaltenden Überschwemmungen im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul zu Beeinträchtigungen. Berichten zufolge ist die Abholung und Zustellung aller ein- und ausgehenden Postsendungen (Brief-, Paket- und EMS-Sendungen) seit dem 24. April für die Postleitzahlen 9****-*** unterbrochen. Zu den betroffenen Gebieten gehört Berichten zufolge auch Porto Alegre. Weitere Unterbrechungen der Postdienste sind wahrscheinlich, bis sich die Wetterbedingungen bessern.

Brazil 24-Apr

Weitere Überschwemmungen in Rio Grande do Sul: Medienberichten vom 13. Mai zufolge überschwemmte eine neue Runde starker Regenfälle erneut Rio Grande do Sul, Brasilien und verschärfte die Überschwemmungssituation in der Region weiter. Schätzungsweise 400.000 Menschen wurden vertrieben und 756 Menschen verletzt. Rund 1,7 Millionen Menschen in 431 der 497 Gemeinden des Bundesstaates waren bisher von den Überschwemmungen betroffen. Mindestens 128 Straßensperrungen wurden gemeldet. Schäden wurden in mehreren Städten gemeldet, darunter São José do Norte, São Lourenço do Sul, Pelotas, Rio Grande und Porto Alegre. Aus früheren Quellen geht hervor, dass der Hauptflughafen in Porto Alegre voraussichtlich bis mindestens Ende Mai geschlossen bleiben wird. Da die Überschwemmungen voraussichtlich noch wochenlang andauern werden, ist mit weiteren Behinderungen zu rechnen.

Frankreich 25-Apr Flugausfälle wegen landesweitem Streik in Frankreich: Medienberichten zufolge hat die Nationale Gewerkschaft der Fluglotsen (SNCTA) für den 25. April einen 24-stündigen landesweiten Streik in Frankreich geplant, um gegen ein neues, von der Generaldirektion für Zivilluftfahrt (DGAC) veröffentlichtes Flugsicherungsprotokoll zu protestieren. Es wird erwartet, dass der Streik zu Flugunterbrechungen führen wird, wobei 75 Prozent der Flüge am Paris Orly Flughafen und 60 Prozent der Flüge am Paris Charles de Gaulle Internationalen Flughafen gestrichen werden sollen.
Kanada 25-Apr Abschnitt von Highway 97 wegen Waldbrand gesperrt: Laut Medienberichten am 25. April haben die Behörden einen Abschnitt von Highway 97 in der Nähe von Chetwynd in der kanadischen Provinz British Columbia wegen eines sich ausbreitenden Waldbrandes gesperrt. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts ist unklar, wann die Sperrung aufgehoben werden kann. Berichten zufolge brennen derzeit 110 Waldbrände in British Columbia. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Transport gerechnet werden.
Iran 25-Apr Überschwemmungen in mehreren südöstlichen Provinzen: Medienberichten am 25. April zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen in mehreren südöstlichen Provinzen des Iran geführt. Berichten zufolge sind die Provinzen Sistan-Baluchestan, Kerman, Isfahan und Yazd betroffen. Bis zu 70 Prozent der Straßen in diesen Provinzen sind durch die Überschwemmungen beschädigt worden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Norwegen 25-Apr

Luftraumsperrung stört Betrieb am Flughafen Oslo Gardermoen: Medienberichten vom 25. April zufolge wurde der Flugbetrieb auf dem norwegischen Flughafen Oslo Gardermoen wegen der vorübergehenden Sperrung des Luftraums über dem Süden des Landes unterbrochen. Die Sperrung erfolgte aufgrund eines technischen Problems im Kontrollzentrum von Avinor. Der Luftraum wurde nach einer dreistündigen Sperrung wieder geöffnet, der Flugbetrieb war jedoch den ganzen Tag unterbrochen.

Brasilien 27-Apr Überschwemmungen in Rio Grande do Sul: Medienberichten vom 1. Mai zufolge haben schwere Regenfälle, die am Wochenende des 27. April einsetzten, Überschwemmungen und Erdrutsche in Rio Grande do Sul, Brasilien, verursacht. Mehr als 70 Städte sind im Bundesstaat betroffen, und 5 Todesopfer wurden gemeldet. Schäden an Brücken und Straßen, darunter fast 40 Autobahnen, führten zu Verkehrsbehinderungen. Es ist weiterhin mit logistischen Beeinträchtigungen zu rechnen, bis sich die Wetterbedingungen bessern.
Frankreich 28-Apr

Überschwemmungen in Irigny und Lyon: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle am 28. April zu Überschwemmungen in Irigny und angrenzenden Orten in Lyon, Frankreich geführt. Hauptstraßen in der Gegend wurden überflutet. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.

Indien 29-Apr

Erdrutsche blockieren Jammu-Srinagar Nationalstraße: Medienberichten am 29. April zufolge haben Erdrutsche in den Regionen Mehad, Kishtwari Pathar und Gangru Ramsu den Verkehr auf der Jammu-Srinagar Nationalstraße in Indien blockiert. Die Straße wurde im Bezirk Ramban für den Verkehr gesperrt. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.

Argentinien 29-Apr-
01-Mai
Verzögerungen beim Zoll wegen landesweitem Streik: Medienberichten zufolge werden die Beschäftigten des Nationalen Gesundheits- und Qualitätsdienstes für Lebensmittel (Senasa) in Argentinien vom 29. April bis zum 1. Mai landesweit streiken. Mit dem Streik soll gegen geplante Entlassungen protestiert werden. Während des Streiks könnten sich die Bearbeitungszeiten an Grenzübergängen, Häfen und Flughäfen verlängern.
Griechenland 01-Mai Landesweiter Streik beeinträchtigt Postbetrieb: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 30. April erhielt, haben die Gewerkschaft der griechischen Arbeiter und der Verband der Beamten am 1. Mai einen landesweiten 24-stündigen Streik in ganz Griechenland durchgeführt. Die Abholung und Zustellung internationaler und inländischer Postsendungen wurden wahrscheinlich beeinträchtigt. Kein Zeitplan für die daraus resultierenden Verspätungen und Überlastungen an den großen Drehkreuzen wurde bekannt gegeben.
China 01-Mai Autobahn in Guangdong bleibt nach Einsturz gesperrt: Medienberichten zufolge ist die Autobahn S12 Meizhou-Dabu nach dem Einsturz eines Abschnitts in der Nähe von Chayang, Guangdong, China, um 02:10 Uhr Ortszeit am 1. Mai weiterhin nicht befahrbar. Berichten zufolge kamen bei dem Unglück mindestens 48 Menschen ums Leben und 30 wurden verletzt. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten sind im Gange. Es ist unklar, wann die Straße wieder vollständig geöffnet wird. Es sollte mit weiteren Beeinträchtigungen im Verkehr gerechnet werden.
Deutschland 02-Mai Überschwemmungen in Baden-Württemberg: Laut Medienberichten am 2. Mai haben die für große Teile Deutschlands vorhergesagten starken Regenfälle zu Überschwemmungen in Baden-Württemberg geführt. Es wurden Beeinträchtigungen im Straßenverkehr gemeldet. Die Behörden haben von 13:00 Uhr Ortszeit am 2. Mai bis 14:00 Uhr Ortszeit am 3. Mai die höchste Wetterwarnstufe "Rot" ausgegeben. Weitere Überschwemmungen sind möglich. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 02-Mai Starke Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Ost-Texas: Medienberichten am 2. Mai zufolge haben starke Regenfälle nach einem Sturm zu Überschwemmungen im Osten von Texas, Vereinigte Staaten geführt. Betroffen sind die Bezirke Angelina County, Houston County, Nacogdoches County, Polk County und Trinity County. Überschwemmte Straßen wurden gemeldet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Brasilien 02-08-Mai Überschwemmungen in Rio Grande do Sul halten an: Nach aktualisierten Medienberichten vom 6. Mai stieg die Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul auf 75. Mindestens 100 Menschen werden weiterhin vermisst und 80.000 Menschen wurden bisher vertrieben. Zum Zeitpunkt dieses Berichts sind weitere Regenfälle bis mindestens zum 8. Mai vorhergesagt. Am 5. Mai hat der internationale Flughafen von Porto Alegre alle Flüge bis auf Weiteres eingestellt. Erdrutsche führten zum Einsturz wichtiger Brücken und Straßen in der Region. In der Region ist mit weiteren Unterbrechungen in den Bereichen Wirtschaft und Logistik zu rechnen.
Vereinigtes Königreich 04-06-Mai Streik des Betankungspersonals am London Heathrow Flughafen: Medienberichten zufolge wollen sich 50 Beschäftigte der Aviation Fuel Services (AFS) am Londoner Flughafen Heathrow ab dem 4. Mai an einer 72-stündigen Arbeitsniederlegung beteiligen, um gegen die Kürzungen der Arbeitsbedingungen für Neueinstellungen zu protestieren. Es ist mit Flugunterbrechungen zu rechnen.
Haiti 06-09-Mai Schwere Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Haiti: Medienberichten vom 6. Mai zufolge kam es in Haiti nach tagelangen schweren Regenfällen und Stürmen zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Die Zahl der Todesopfer infolge der Naturkatastrophe ist auf 17 gestiegen und mehr als 4000 Gebäude wurden zerstört. Weitere Regenfälle werden bis zum 9. Mai erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Argentinien 07-Mai Überschwemmungen in Teilen der Provinz Corrientes: Medienberichten am 7. Mai zufolge haben starke Regenfälle zu einem Anstieg des Wasserspiegels des Uruguay-Flusses geführt, was in Teilen der argentinischen Provinz Corrientes zu Überschwemmungen geführt hat. Berichten zufolge sind die am stärksten betroffenen Orte Sao Tome, Garruchos, Paso de los Libres, Alvear, La Cruz, Yapeyú und Bompland. In Sao Tome und Garruchos wurden Evakuierungen angeordnet. Einige Straßen wurden wegen der Überschwemmungen gesperrt. Bis zum Rückzug des Hochwassers sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet.
Italien 07-Mai Postbetrieb wegen Problemen beim Nachdrucken unterbrochen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 7. Mai erhielt, hat Poste Italiane Probleme mit dem Nachdruck der Formulare CN 31, CN 33 und CN 16. Berichten zufolge wirkt sich das Problem auf alle Postsendungen aus. Es ist noch unklar, wann die Probleme gelöst sein werden. Poste Italiane ist der nationale Postbetreiber Italiens.
Kasachstan 07-09-Mai Grenzübergänge zwischen Kasachstan und China schließen: Medienberichten zufolge werden die Behörden am 7. und 9. Mai vorübergehend alle Straßengrenzübergänge zwischen Kasachstan und China schließen. Der Personen-, Fahrzeug- und Frachtverkehr wird ausgesetzt. Der Grund für die Grenzschließungen wurde nicht bekannt gegeben. Zusätzliche Wartezeiten und Staus an den Grenzübergängen sind zu erwarten.
Polen 10-Mai Landwirte kündigen Protest in Warschau an: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 9. Mai erhielt, haben Landwirte für den 10. Mai zwischen 12:00 und 22:00 Uhr Ortszeit eine Protestaktion in Warschau, Polen, geplant. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Russland 12-Mai Notstand in der Region Omsk ausgerufen: Medienberichten am 12. Mai zufolge haben die Behörden wegen der anhaltenden Überschwemmungen in den Bezirken Tarskij und Tevrizkij im Norden der Region Omsk, Russland, den Notstand ausgerufen. Es wurden Schäden an der Infrastruktur gemeldet. Die Aufräum- und Rettungsarbeiten sind im Gange, aber Beeinträchtigungen könnten noch mehrere Tage andauern.
Frankreich 12-Mai

Überschwemmungen in Teilen der Normandie: Laut lokalen Medienberichten am 13. Mai haben heftige Regenfälle und Stürme am 12. Mai zu schweren Überschwemmungen in mehreren Bezirken der Normandie, Frankreich geführt. Das schlechte Wetter hatte in der gesamten Region zu Unterbrechungen im Straßen- und Bahnverkehr geführt. Betroffen waren unter anderem die Städte Bernay, Beaumont-le-Roger, Beaumontel, Orne, Seine-Maritime, Hodeng-au-Bosc, Lisieux, Livarot und Mézidon-Vallée-d'Auge. Es sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden, während die Aufräumarbeiten andauern.

Kanada 13-Mai Mindestens 45 aktive Waldbrände in Alberta: Medienberichten am 13. Mai zufolge brennen in Alberta, Kanada, weiterhin mindestens 45 aktive Waldbrände. Zwei davon wurden als extrem und außer Kontrolle eingestuft, einer davon befindet sich in der Nähe von Fort McMurray. Evakuierungen wurden für Fort McMurray, Saprae Creek Estates, Rickards Landing Industrial Park und Gregoire Lake Estates angeordnet. Behörden gehen davon aus, dass sich die Lage bei den Waldbränden verschlimmern wird, da die Temperaturen und Windgeschwindigkeiten ab dem 13. Mai voraussichtlich zunehmen werden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Italien 13-Mai Verzögerungen bei eingehenden Sendungen wegen Zollproblem: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 13. Mai erhielt, hat ein ungenanntes Zollproblem zu Verzögerungen bei Lieferungen nach Italien geführt. Ankommende Lieferungen könnten sich um bis zu 24 Stunden verzögern. Es ist noch unklar, wann das Problem gelöst sein wird.
Neukaledonien 14-Mai Ausnahmezustand des Postbetriebs aufgehoben: Aktualisierte Informationen, die Everstream Analytics am 16. Juli erhielt, weisen darauf hin, dass das Amt für Post und Telekommunikation (OPT-NC), der Postbetreiber von Neukaledonien, am selben Tag den Ausnahmezustand aufgehoben hat. Die Entscheidung wurde getroffen, da OPT-NC die Postaktivitäten wieder aufgenommen hat und in der Lage ist, internationale Postsendungen zu versenden und zu empfangen. Die Weiterleitung und Zustellung lokaler und internationaler Postsendungen hängt jedoch weiterhin von den Flugfrequenzen und den Kapazitäten der Fluggesellschaften ab. Außerdem ist der Zugang zu bestimmten Gebieten des Landes nach wie vor schwierig, was zu Schwierigkeiten bei der Zustellung führt. Es ist mit anhaltenden Störungen zu rechnen, da sich der Postbetrieb weiter normalisiert und der Rückstand abgearbeitet wird.
Italien 14-Mai Überschwemmungen in Norditalien: Medienberichten vom 15. Mai zufolge kam es in Teilen Norditaliens nach starken Regenfällen seit dem 14. Mai zu Überschwemmungen. In Mailand, Novara, Modena, Lecco und Monza wurden Behinderungen des Straßenverkehrs und umgestürzte Bäume gemeldet. Der Zugverkehr wurde durch die Überschwemmungen zwischen Novara und Arona in Piemonte unterbrochen. In Fiorenzuola d'Arda wurde die Autobahnausfahrt der A1 wegen Überschwemmung gesperrt. Bis mindestens zum 16. Mai sind weitere starke Regenfälle vorhergesagt. Es wird mit Beeinträchtigungen der Wirtschaft und des Verkehrs gerechnet.
Neukaledonien 14-Mai Unruhen stören Postbetrieb in ganz Neukaledonien: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 14. Mai erhielt, hat das Amt für Post und Telekommunikation (OPT-NC), der Postbetreiber Neukaledoniens, seine Dienste inmitten der anhaltenden Proteste eingestellt. Berichten zufolge führten Unruhen und großflächige Straßenblockaden zur Aussetzung des Transports (Import und Export) und der Zustellung inländischer und internationaler Postsendungen (Brief-, Paket- und EMS-Sendungen) sowie der Kundendienstaktivitäten. Quellen zufolge bleibt die Unterbrechung des Postbetriebs bis zur Verbesserung der Sicherheitslage in Kraft.
Neukaledonien 14-Mai Postunterbrechungen in ganz Neukaledonien halten an: Aktualisierte Informationen, die Everstream Analytics am 14. Juni erhielt, zeigten, dass das Amt für Post und Telekommunikation (OPT-NC), der Postbetreiber Neukaledoniens, aufgrund der Sicherheitslage mit anhaltenden Unterbrechungen seiner Postdienste zu kämpfen hat. Der internationale Flughafen Nouméa-La Tontouta (NOU) bleibt für die meisten Flüge geschlossen; einige werden jedoch derzeit von den Behörden gechartert, um Touristen und Neukaledonier in ihre Heimat zurückzubringen. Diese Flüge ermöglichten es OPT-NC, den Import und Export von Postfracht wieder aufzunehmen, je nach Frequenz und verfügbarer Kapazität. OPT-NC hat die Postbeförderung und Postzustellung wieder aufgenommen, ist aber derzeit nicht in der Lage, diese Dienste auf dem gesamten Territorium Neukaledoniens anzubieten. Zuvor hatten Unruhen und großflächige Straßenblockaden in Neukaledonien dazu geführt, dass der Transport und die Zustellung von Inlandspost und Auslandspost sowie der Kundendienst am 14. Mai eingestellt wurden.
Deutschland 16-Mai Hochwassersituation verbessert sich trotz Regenfällen: Aktuellen Medienberichten zufolge entspannt sich die Hochwassersituation in Süddeutschland weiter. In den meisten Städten und Gemeinden haben die Pumparbeiten dazu beigetragen, dass das Hochwasser allmählich zurückgeht. Lediglich in den Landkreisen Günzburg und Donau-Ries gilt nach der Aufhebung des Ausnahmezustands in Passau weiterhin der Katastrophenfall. Die Pegelstände der Donau und ihrer Nebenflüsse könnten jedoch am 13. und 14. Juni wieder ansteigen, da weitere Niederschläge vorhergesagt werden. Die Behörden in Österreich, Slowenien und Ungarn bereiten sich auf mögliche Überschwemmungen flussabwärts aufgrund der kritischen Wasserstände der Donau vor.
Polen 16-Mai Landesweiter Poststreik in Polen: Medienberichten zufolge haben die Beschäftigten von Poczta Polska aufgrund von Tarifverhandlungen und möglichen Entlassungen einen zweistündigen Warnstreik in ganz Polen angekündigt. Der Streik soll am 16. Mai von 08:00 bis 10:00 Uhr Ortszeit stattfinden. Die Beschäftigten sind Mitglieder der Postgewerkschaft (ZZPP). Es können zusätzliche Streiks auftreten, die zu längeren Bearbeitungs- und Lieferzeiten führen.
Deutschland 17-Mai Überschwemmungen im Südwesten Deutschlands: Aktualisierte Medienberichten zufolge haben Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen, die am 17. Mai einsetzten, in Teilen Südwestdeutschlands zu Behinderungen geführt. Saarland und Rheinland-Pfalz sind am stärksten betroffen, da das Hochwasser Gebäude überschwemmte, Straßen blockierte und in den betroffenen Gebieten Erdrutsche verursachte. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören auch Saarbrücken, Saarbrücken-Russhütte, Eppelborn, Neunkirchen, Gersweiler, St. Wendel, Saarlouis und Merzig. Ein Erdrutsch hat am 19. Mai die Bundesautobahn 41 vorübergehend blockiert. Die Behörden warnen vor weiteren heftigen Regenfällen, die ab dem 22. Mai für den Südwesten Deutschlands, einschließlich des Saarlandes, von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, vorhergesagt werden, was in den betroffenen Gebieten zu erneuten Überschwemmungen führen könnte. Logistische Unterbrechungen werden wahrscheinlich anhalten.
Belgien 18-Mai Überschwemmung verursacht Störungen in Ostbelgien: Mediaberichten zufolge haben Überschwemmungen in Ostbelgien seit dem 18. Mai zu Behinderungen geführt. Berichten zufolge haben schwere Regenfälle unter anderem die Provinzen Lüttich und Limburg betroffen, insbesondere in den Gebieten Fourons, Genk, Maaseik, Neeroteren und Bilzen. Die Behörden führen Aufräum- und Reparaturarbeiten durch, doch die vollständige Bewertung der Schäden könnte mehrere Tage dauern. Für den 21. Mai werden für die Region weitere Regenfälle vorhergesagt, die aufgrund der bereits hohen Flusspegel und des gesättigten Bodens in dem betroffenen Gebiet zu erneuten Überschwemmungen führen könnten. Logistische Unterbrechungen werden wahrscheinlich anhalten.
Ekuador 18-Mai Internationaler Flughafen Quito vorübergehend geschlossen: Medienberichten vom 14. Mai zufolge wird der internationale Flughafen Quito Mariscal Sucre in Ekuador am 18. Mai wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Der Flugbetrieb wird zwischen 02:00 und 12:00 Uhr Ortszeit eingestellt. Der Flughafen wird von 14 Passagierfluggesellschaften und 13 Frachtfluggesellschaften angeflogen. Mit entsprechenden Störungen des Flugbetriebs ist zu rechnen.
Bangladesh 19-20-Mai Lkw-Fahrer in Chattogram City rufen Streik auf: Medienberichten zufolge haben Lkw-Fahrer in Chattogram City, Bangladesch, zu einem 36-stündigen Streik aufgerufen. Der Streik findet von 06:00 Uhr Ortszeit am 19. Mai bis 18:00 Uhr Ortszeit am 20. Mai statt. An dem Streik beteiligen sich Lkw, Anhänger, Planenfahrzeuge, containertragende Sattelschlepper und Kleinlaster. Die Lkw-Fahrer fordern eine Erleichterung bei der Ausstellung von Führerscheinen, ein Ende der angeblichen Schikanen der Strafverfolgungsbehörden und eine Änderung des Straßenverkehrsgesetzes. Störungen in der Logistik sind wahrscheinlich.
Italien 20-Mai

Nächtliche Flughafenschließung verzögert den Postbetrieb: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 21. Mai erhielt, soll der internationale Flughafen Catania (IATA: CTA) in Italien zwischen dem 20. und 31. Mai über Nacht geschlossen werden. Infolgedessen rechnet Poste Italiane, der nationale Postbetreiber Italiens, mit Verzögerungen bei der Postabfertigung einschließlich der Sendungen im Prioritätsnetzwerk (Prioritäts- und Expresssendungen). Ob es auch zu landesweiten Beeinträchtigungen im Postbetrieb kommen kann, ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts noch unklar.

Kolumbien 21-Mai

Schwere Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Medellin: Laut lokalen Medienberichten am 21. Mai haben schwere Regenfälle zu Überschwemmungen in Medellin, Kolumbien und der Umgebung geführt. Mehrere Hauptstraßen wurden überflutet. Das Unwetter führte auch zu Verspätungen auf dem Flughafen Olaya Herrera. In der betroffenen Region sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Österreich 21-Mai Überschwemmungen in Teilen der Steiermark: Medienberichten am 21. Mai zufolge hat starker Regen in Teilen der Steiermark, Österreich, zu Überschwemmungen geführt. Am stärksten betroffen sind Berichten zufolge Mürzzuschlag, Feldbach, Hartberg und die umliegenden Gebiete. Quellen weisen auf überschwemmte Straßen und überflutete Wohngebäude hin. Bäche traten über die Ufer, was die Hochwassersituation weiter verschärfte. Die Aufräumarbeiten sind im Gange. Bis zur Besserung der Wetterlage ist mit weiteren Beeinträchtigungen zu rechnen.
Deutschland 21-Mai Überschwemmungen in ganz Deutschland: Medienberichten zufolge haben starke Regenfälle in der Nacht zum 21. Mai zu Überschwemmungen in Teilen Nordrhein-Westfalens, Nordbayerns und Thüringens in Deutschland geführt. Am stärksten betroffen sind den Berichten zufolge die Städte Wuppertal, Solingen, Düsseldorf und Essen in Nordrhein-Westfalen. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Bamberg und die Gemeinde Kastl in Bayern sowie Bad Salzungen in Thüringen. Berichten zufolge wurden mehrere Straßen und Häuser überflutet. Die Aufräum- und Rettungsarbeiten sind im Gange. Weitere Regenfälle sind bis mindestens 24. Mai vorhergesagt.
Frankreich 23-Mai Landesweiter Streik der Fluglotsen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 23. Mai erhielt, haben die der USAC-CGT-Gewerkschaft angehörenden Fluglotsen am selben Tag einen landesweiten Streik in Frankreich begonnen. Der Streik wird voraussichtlich bis zum 31. Mai andauern. Nach Angaben der französischen Zivilluftfahrtbehörde (DSNA) ist im ostfranzösischen Luftraum (LFMM) ab 20:00 Uhr Ortszeit am 24. Mai mit eingeschränktem Betrieb zu rechnen, was zu Verspätungen im Luftraum führen kann. Zusätzlich hat Berichten zufolge die Gewerkschaft CGT zu einem Streik für den westfranzösischen Luftraum Brest vom 30. bis 31. Mai aufgerufen. Eine offizielle 48-stündige Streikankündigung wurde jedoch zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts noch nicht veröffentlicht. Beeinträchtigungen im Flugverkehr sind wahrscheinlich.
Sri Lanka 24-Mai Überschwemmungen in ganz Sri Lanka: Medienberichten am 24. Mai zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen in ganz Sri Lanka geführt. Berichten zufolge sind alle neun Provinzen des Landes betroffen. Bislang wurden 34.000 Einwohner evakuiert und 1.000 Gebäude wurden zerstört. Weitere Regenfälle werden bis zum 27. Mai erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Sri Lanka 24-Mai Überschwemmungen in Sri Lanka halten an: Laut aktualisierten Medienberichten am 11. Juni verursachen schwere Regenfälle weiterhin Überschwemmungen, Erdrutsche und andere Beeinträchtigungen in ganz Sri Lanka. Die Regenfälle haben in vielen Regionen schwere Schäden verursacht und mindestens 33 Menschen sind ums Leben gekommen. Im Süden, Westen und Norden Sri Lankas werden die Regenfälle voraussichtlich mindestens die nächsten 24 Stunden anhalten. Zu den am stärksten betroffenen Regionen zählen Kiriella, Dehiowita, Moravaka, Thawalama, Thihagoda und Neluwa. Da die wichtigsten Autobahnen der Region überflutet sind, sollte mit weiteren Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Indien 27-Mai Tropischer Wirbelsturm Remal verursacht Überschwemmungen: Medienberichten am 28. Mai zufolge haben starke Regenfälle seit der Nacht zum 27. Mai in mehreren indischen Bundesstaaten zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Berichten zufolge wurde der Regen durch den tropischen Wirbelsturm Remal verursacht. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Imphal in Manipur und die umliegenden Gebiete, Aizwal in Mizoram, Kochi in Kerala und die Bezirke Kamrup, Dhubri, Goalpara, Kamrup, Morigaon, Nagaon, Sonitpur und Dima Hasao in Assam. Berichten zufolge wurden mehrere Straßen, darunter die Strecke Jatinga-Harangajao in Assam, überflutet. Zusätzlich wurde die Nationalstraße 37 bei Imphal wegen eines Erdrutsches gesperrt. Weitere Regenfälle sind vorhergesagt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Bangladesch 27-Mai Tropischer Wirbelsturm Remal führt zu Lieferverzögerungen: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 27. Mai erhielt, wird es im Westen Bangladeschs und im Osten Indiens aufgrund des tropischen Wirbelsturms Remal in den kommenden Tagen zu Lieferverzögerungen kommen, da die Straßen überschwemmt und unpassierbar sind. Lokale Kurierdienste werden wahrscheinlich ihren Betrieb einstellen, bis der tropische Wirbelsturm abgezogen ist. Es ist mit Verzögerungen und Staus zu rechnen.
Italien 28-29-Mai Flughafenmitarbeiter streiken an Flughäfen in Mailand: Medienberichten zufolge werden die gewerkschaftlich organisierten Flughafenmitarbeiter am 28. Mai in ganz Italien streiken. Zu den am stärksten betroffenen Flughäfen gehören die Flughäfen in Mailand. Angestellte von Swissport sowie das Abfertigungspersonal von Aviapartner streiken am internationalen Flughafen Mailand Malpensa und am Flughafen Mailand Linate. Das Überwachungspersonal von Italpol am Flughafen Mailand Linate wird ebenfalls für 24 Stunden in den Ausstand treten. Es ist mit Beeinträchtigungen des Flugverkehrs zu rechnen.
Venezuela 30-Mai Starke Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Caracas: Medienberichten am 30. Mai zufolge haben starke Regenfälle in mehreren Gebieten von Caracas, Venezuela, Überschwemmungen verursacht. Die am stärksten betroffenen Gebiete sind Baruta, der Großraum Caracas und Altos Mirandinos. Berichten zufolge führten die Überschwemmungen zu Staus und Stromausfällen in den betroffenen Gebieten. Es ist unklar, wann sich die Situation bessern wird.
Mongolei 31-Mai Standortwechsel kann zu Störungen im Postbetrieb führen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 30. Mai erhielt, wird Mongol Post ihr Wechselstuben- und internationales Luftpostbearbeitungszentrum vom Stadtzentrum von Ulaanbaatar in eine neue Einrichtung am internationalen Flughafen Chinggis Khaan verlegen. Berichten zufolge wird der Umzug zwischen dem 31. Mai und dem 3. Juni stattfinden, wobei es zu Verzögerungen oder Unterbrechungen des normalen Postbetriebs kommen kann. Der IMPC-Code wird unverändert bleiben. Mongol Post ist der nationale Postbetreiber der Mongolei.
Schweiz 31-Mai Starke Regenfälle verursachen Überschwemmungen im Aargau: Laut Medienberichten haben anhaltende starke Regenfälle seit dem Abend des 31. Mai an vielen Orten im schweizerischen Aargau zu einem Anstieg der Pegel von Ruess und Rhein geführt. Die Ruess ist in den Aargauer Gemeinden Bremgarten, Windisch und Gebenstorf über die Ufer getreten und der Rhein ist in Zurzach überflutet. Die Situation wird voraussichtlich bis zum 4. Juni andauern, aber es war unklar, wie lange die Beeinträchtigungen andauern werden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Deutschland 31-Mai Hochwasser verursacht Störungen in Süddeutschland: Medienberichten am 3. Juni zufolge beeinträchtigen schwere Überschwemmungen an zahlreichen Flüssen in Süddeutschland weiterhin die Logistik- und Produktionsabläufe. Regensburg hat aufgrund der hohen Wasserstände der Donau den Notstand ausgerufen. Die schwersten Überschwemmungen sind an den folgenden Flüssen aufgetreten: Donau, Isar, Regen, Abens, Ilm, Paar, Schmutter, Glonn, Zusam, Mindel, Fils, Schussen, Kammel, Günz und Wieslauf. Die meisten der Flüsse liegen in Bayern und in Baden-Württemberg. Während in den letzten 24 Stunden vor allem viele Städte, Gemeinden und Dörfer an kleineren Flüssen betroffen waren, besteht das größte Risiko derzeit an der Donau, die in den kommenden Tagen einen Großteil des überschüssigen Wassers kleinerer Nebenflüsse aufnehmen wird. Es sollte mit weiteren Störungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Deutschland 31-Mai Weiterhin Behinderungen durch Hochwasser in Süddeutschland: Aktualisierten Medienberichten vom 4. Juni zufolge bleiben die hochwasserbedingten Behinderungen in den süddeutschen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg bestehen, obwohl sich die Hochwassersituation durch den beginnenden Rückgang der Fluten verbessert. Infolgedessen, die Evakuierungsanordnungen wurden in den Augsburger Stadtteilen Batzenhofen, Gablingen, Langweid Ortsteil Achsheim, Eisenbrechtshofen, Bieberbach, Kuehlenthal, Diedorf/Anhausen und Altenmuenster wieder aufgehoben. Auch die Pegelstände der Paar, des Eschbachs und der Donauzuflüsse beginnen zu sinken. Das Rheinische Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) teilte jedoch mit, dass die Aussetzung der Schifffahrt aufgrund des hohen Wasserstandes möglicherweise noch einige Tage dauern könnte. Obwohl die Aufräumarbeiten in den Gebieten, in denen sich die Hochwassersituation entspannt hat, bereits begonnen haben, ist mit weiteren Beeinträchtigungen der Produktion und des Verkehrs in der Region zu rechnen.
Spanien 31-Mai-
05-Jun
Postangestellte streiken erneut in Bizkaia: Medienberichten zufolge haben die Postangestellten von Correos in Bizkaia, Baskenland, Spanien für den 31. Mai und den 3. bis 5. Juni zu neuen Streiks aufgerufen, um gegen schlechte Arbeitsbedingungen zu protestieren. An diesen Tagen wird es täglich eine vierstündige Arbeitsniederlegung geben. Zuvor hatten die Beschäftigten bereits im März und April gestreikt. Die Beschäftigten gehören den Gewerkschaften CCOO, ESK, CSIF, LAB, UGT und ELA von Correos an. Mit Beeinträchtigungen der Postdienste ist zu rechnen.
Vereinigtes Königreich 31-Mai-
05-Jun
Streik der Zollbeamten am London Flughafen Heathrow: Medienberichten zufolge haben die Mitarbeiter des Grenzschutzes am Flughafen London Heathrow (IATA: LHR) in London, England, Vereinigtes Königreich, aufgrund von Änderungen ihrer Arbeitsbedingungen einen dreitägigen Streik vom 31. Mai bis 2. Juni angekündigt. Darüber hinaus hat die Gewerkschaft Public and Commercial Services (PCS), die die streikenden Beschäftigten vertritt, ein dreiwöchiges Überstundenverbot für die Terminals 2, 3, 4 und 5 vom 4. bis 25. Juni angekündigt. Störungen des Flughafenbetriebs sind zu erwarten.