Aktuelle Meldungen im Internationalen Briefverkehr

An dieser Stelle informieren wir Sie täglich über aktuelle und bevorstehende Ereignisse, die den weltweiten Versand Ihrer Briefe und Pakete beeinflussen könnten.

 

 

Finnland 16-Nov-
14-Apr

Grenzschließungen werden bis zum 14. April verlängert: Wie die Medien am 8. Februar berichteten, wird Finnland alle acht Grenzübergänge entlang seiner Grenze zu Russland mindestens bis zum 14. April geschlossen halten. Zu den betroffenen Grenzübergängen gehören die Übergänge in Vaalimaa, Nuijamaa, Imatra, Niirala, Vartius, Kuusamo, Salla und Raja-Jooseppi. Mit weiteren Einschränkungen im Grenzverkehr ist zu rechnen.

Finnland

24-Nov-
18-Feb

Behörden schließen weitere Grenzübergänge zu Russland: Medienberichten am 22. November zufolge, wird die finnische Regierung die Schließung der Grenzübergänge zu Russland ab dem 24. November ausweiten. Die Ausweitung wird die Grenzübergänge von Vartius, Kuusamo und Salla zwischen Finnland und Russland umfassen. Zuvor hatte die finnische Regierung die Grenzübergänge Vaalimaa, Nuijamaa, Imatra und Niirala geschlossen. Die Schließungen werden voraussichtlich bis zum 18. Februar 2024 gelten und sind eine Reaktion auf die zunehmenden Migrantenströme aus Russland. Quellen zufolge wirken sich die Schließungen auch auf den Güterverkehr aus.

Finnland 01-Feb

Postangestellte schließen sich landesweiten Streiks an: Medienberichten zufolge hat die finnische Post- und Logistikgewerkschaft (PAU) ihre Teilnahme an den landesweiten Streiks in Finnland am 1. und 2. Februar bestätigt. Die Streikmaßnahmen werden am 1. Februar von 00:00 bis 2 Uhr Ortszeit und am 2. Februar in Schichten ab 18 Uhr Ortszeit stattfinden. Die Streiks richten sich gegen die von der Regierung geplanten Gesetzesreformen im Zusammenhang mit den Kürzungen der Sozialversicherung. Beeinträchtigungen bei der Post- und Paketzustellung der Posti Group Oyj sind zu erwarten.

Finnland 01-Feb Luftfahrtbeschäftigte schließen sich an landesweiten Streiks an: Medienberichten zufolge haben die Luftfahrtgewerkschaft IAU und die Gewerkschaft JHL ihre Teilnahme an den landesweiten Streiks auf fast allen Flughäfen in Finnland vom 1. bis 2. Februar bestätigt. Die Streiks richten sich gegen die von der Regierung geplanten Gesetzesreformen im Zusammenhang mit den Kürzungen der Sozialversicherung. Beeinträchtigungen des Flugbetriebs sind zu erwarten.
Deutschland 01-Feb

Luftfahrtbeschäftigte streiken landesweit: Medienberichten am 31. Januar zufolge hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten der Luftsicherheitsbranche aufgerufen, am 1. Februar bundesweit an Flughäfen zu streiken. Rund 25.000 Beschäftigte sind dazu aufgerufen, die Arbeit von frühmorgens bis Mitternacht niederzulegen. Gestreikt wird an den Flughäfen Hamburg, Bremen, Hannover, Berlin, Leipzig, Dresden, Erfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf, Frankfurt/Main und Stuttgart. Die Beschäftigten fordern Lohnerhöhungen und Bonuszahlungen. Beeinträchtigungen des Flug- und Frachtbetriebs an den Flughäfen sind zu erwarten.

Frankreich 01-Feb Französische Landwirte planen Blockade mehrerer Autobahnen zur belgischen Grenze: Medienberichten zufolge haben französische Landwirte eine Blockade der wichtigsten Autobahnübergänge zwischen Frankreich und Belgien geplant, darunter die A22 bei Rekkem, die A27 bei Baisieux und die A2 bei Saint-Aybert. In diesen Grenzregionen ist mit einem hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen. Störungen in der Logistik sind wahrscheinlich.
Deutschland 01-02-Feb Gewerkschaft Verdi kündigt weiteren Warnstreik am Hamburg International Airport an: Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft Verdi einen weiteren Warnstreik am Hamburg International Airport (IATA: HAM) angekündigt. Der Streik wird am 2. Februar zwischen 03:00 und 11:59 Uhr Ortszeit stattfinden. Während des Streiks wird der Flughafenbetrieb größtenteils zum Erliegen kommen. Zuvor waren am 1. Februar rund 25.000 Beschäftigte der Luftsicherheit an mehreren Flughäfen in Deutschland in den Streik getreten, darunter die internationalen Flughäfen in Hamburg, Bremen, Hannover, Berlin, Leipzig, Dresden, Erfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf, Frankfurt/Main und Stuttgart. Es ist mit Beeinträchtigungen des Flug- und Frachtbetriebs zu rechnen.
Kalifornien, USA 01-Feb Sturm sorgt für Überschwemmungen in Kalifornien: Am 5. Februar wurde gemeldet, dass ein zweiter Sturm (atmosphärischer Fluss) innerhalb weniger Tage zu starken Überschwemmungen im US-Bundestaat Kalifornien geführt hat. Ein Notfallzustand wurde in den folgenden Counties ausgerufen: Los Angeles, Orange, Riverside, San Bernardino, San Diego, San Luis Obispo, Santa Barbara, und Ventura. Mit Störungen im Transportwesen sollte gerechnet werden.
Chile 02-Feb Buschfeuer bedrohen Teile von Valparaiso: Laut Medienberichten werden Teile der Region Valparaiso weiterhin von Buschfeuern bedroht, wobei insbesondere die Städte Vina del Mar und Quilpue betroffen sein sollen. Erst am 11. Februar sei mit einer Verbesserung der Wetterlage zu rechnen. Bis die Feuer gelöscht werden können, sollte in Teilen der Region weiterhin mit Einschränkungen im Transportverkehr gerechnet werden.
China 04-Feb IT-Update verursacht Störungen: Laut Berichten kommt es in China seit einem Update des IT-Systems am 4. Februar zu technischen Problemen bei der Verarbeitung von Postsendungen. Während China Post die Versendung von ITMATT-Nachrichten wieder aufnehmen konnte, komme es weiterhin zu Verzögerungen bei Zollkontrollen und der Abfertigung von Postsendungen. Es sei bisher nicht klar, wie lange es dauern wird bis alle technischen Probleme gelöst werden können. 
Indonesien 05-Feb Schwere Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Teilen Jakartas: Medienberichten vom 5. Februar zufolge haben starke Regenfälle in Teilen von Jakarta, Indonesien, Überschwemmungen verursacht. Die am stärksten betroffenen Bezirkewaren nämlich Kelapa Dua, Süd-Sukabumi, Nord-Sukabumi, Tegal Parang und Pancoran. Mehrere Straßen wurden auch in den betroffenen Gebieten überflutet. Solange die Überschwemmungen andauern, ist mit Unterbrechungen im Geschäfts- und Verkehrsverkehr zu rechnen.
Japan 05-Feb Schneefälle führen zu Behinderungen im Straßenverkehr in Zentraljapan: Medienberichten zufolge haben starke Schneefälle vom 5. Februar zu Behinderungen im Straßenverkehr in Zentraljapan geführt. Am schlimmsten sind die Beeinträchtigungen in der Region Kanto-Koshin, einschließlich der Städte Tokio und Yokohama. Die Behörden schlossen oder beschränkten den Verkehr auf Teilen mehrerer Autobahnen, darunter die sogenannten Shutto, Tomei, New Tomei und Chuo Expressways. Berichten zufolge ließen die Schneefälle und die damit verbundenen Verkehrsbeschränkungen ab dem 6. Januar nach. Es ist mit anhaltenden Verkehrs- und Logistikstörungen zu rechnen.
Kolumbien 05-Feb Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Bogota: Medienberichten zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen in Teilen von Bogota zu Überschwemmungen gekommen. Die Überschwemmungen hätten zu Unfällen und Verzögerungen im Straßenverkehr geführt. Mit weiteren Einschränkungen sollte gerechnet werden bis sich die Wetterlage verbessert.
Vereinigte Staaten 05-21-Feb

Weitere Regenfälle in Kalifornia bis zum 21. Februar erwartet: Aktualisierten Medienberichten vom 9. Februar zufolge sind weitere Überschwemmungen in Kalifornien, in den Vereinigten Staaten zu erwarten. Starke Regenfälle werden mindestens bis zum 21. Februar anhalten. Mehrere Gebiete haben gemeldet, dass Straßen und Infrastrukturen unter den Auswirkungen der atmosphärischen Flusssysteme überflutet wurden, darunter Morro Bay und Los Osos sowie alle südlichen Bezirke Kaliforniens, wobei San Diego am stärksten betroffen ist. Mindestens 112.000 Kunden waren schon von Stromausfällen betroffen. Es ist mit anhaltenden Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Chile 07-Feb Buschfeuer beeinträchtigen Postverkehr: Berichten zufolge kommt es in der Region Valparaíso aufgrund von Buschfeuern zu Verzögerungen im Postverkehr. In der gesamten Region sollte mit Verzögerungen von mindestens 24 Stunden gerechnet werden, während der Postbetrieb in den Städten Viña del Mar, Quilpué und Villa Alemana komplett eingestellt wurde. Bis die Feuer gelöscht werden können sollte auch weiterhin mit Einschränkungen gerechnet werden.
Australien 08-09-Feb Pilotenstreik führt zu Flugverspätungen: Medienberichten zufolge wird ein Pilotenstreik am 8. Februar voraussichtlich zu Auswirkungen auf den Flugverkehr in Australien führen. Mit Verspätungen und Stornierungen sollte gerechnet werden.
Italien 09-Feb Landesweiter Streik der Beschäftigten der Luftfrachtabfertigung: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 30. Januar erhielt, planen die Beschäftigten in der Luftfrachtabfertigung in ganz Italien für den 9. Februar einen landesweiten Streik. Der Streik soll 24 Stunden dauern. Mehrere Gewerkschaften, einschließlich OST, ADL und FLAI, werden sich an dem Streik beteiligen. Streiks sind auf allen italienischen Flughäfen möglich, aber Störungen werden insbesondere für den internationalen Flughafen Mailand Malpensa (IATA: MXP) erwartet. Während des Streiks ist in ganz Italien mit Verzögerungen im Lufttransport zu rechnen.
Frankreich
09-Feb
IT-Problem verursacht Unterbrechungen bei Post in Frankreich: Nach Informationen die Everstream Analytics am 9. Februar erhielt, hat La Poste über ein IT-Problem in Frankreich berichtet. Infolgedessen haben einige Sendungen falsche Identifikationsnummern erhalten, was zu Störungen bei der Zustellung führte. Es wurden keine unmittelbaren Angaben darüber gemacht, wann sich der Betrieb wieder normalisieren wird; es ist mit anhaltenden Verzögerungen bei der Postzustellung zu rechnen.
Polen 09-Feb

Landwirte protestieren weiterhin landesweit in Polen: Medienberichten am 21. Februar zufolge protestieren die Landwirte in Polen weiterhin landesweit. Berichten zufolge wurden am 20. Februar rund hundert Straßensperrungen in ganz Polen gemeldet, die den Straßenverkehr auch am 21. Februar beeinträchtigten. Die Landwirte haben auch ihre Proteste an den Kontrollpunkten entlang der polnisch-ukrainischen Grenze ausgeweitet, was zu Einschränkungen im grenzüberschreitenden Verkehr führte. Die Straßensperrungen werden wahrscheinlich fortbestehen, da die Landwirte planen, landesweit bis mindestens zum 10. März zu protestieren.

Polen 09-Feb Grenzkontrollpunkte weiterhin durch Landwirte blockiert: Laut aktualisierten Medienberichten am 10. März blockieren polnische Landwirte weiterhin Grenzkontrollpunkte entlang der Grenze zur Ukraine. Die Landwirte haben allerdings beschlossen, die Blockade des Grenzübergangs Krakowiec-Korchowa bis zum 12. März vorübergehend aufzuheben und am 13. März wieder fortzusetzen. Proteste an fünf weiteren Grenzübergängen, an Yahodyn, Ustyluh, Uhryniv, Rava-Ruska und Medyka-Shehyni, halten an. Die Bauern werden ihre Proteste an den Grenzübergängen voraussichtlich bis zum 30. April fortsetzen. Beeinträchtigungen in der Logistik sind wahrscheinlich.
Japan 10-11-Feb Landesweite Verspätungen während der Aktualisierung der Sendungsverfolgungssysteme bei Japan Post: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 5. Februar erhielt, hat Japan Post Co. Ltd. Wartungsarbeiten an seinen Tracking-Systemen geplant. Infolgedessen wird die Übermittlung von EDI-Nachrichten am 10. und 11. Februar von 22 bis 6 Uhr Ortszeit unterbrochen sein. Alle EDI-Nachrichten werden voraussichtlich nach den technischen Aktualisierungen schon versandt.
Deutschland 11-13-Feb Luftfahrtbeschäftigte streiken am Flughafen Leipzig-Halle: Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten der Mitteldeutschen Flughafen AG, einer Flughafenbetreibergesellschaft, zu einem Streik am Flughafen Leipzig-Halle (IATA: LEJ) in Sachsen, Deutschland, vom 11. Februar 00:00 Uhr Ortszeit bis zum 13. Februar 00:00 Uhr Ortszeit aufgerufen. Grund für den Streik sind die Forderungen nach Lohnerhöhungen. Mit Flugverspätungen und Flugausfällen ist zu rechnen.
Türkei 12-Feb

Starker Regen führt zu Überschwemmungen in Antalya: Medienberichten am 13. Februar zufolge haben starke Regenfälle seit der Nacht des 12. Februar in Teilen von Antalya, Türkei zu Überschwemmungen geführt. Berichten zufolge haben die Behörden wegen der weitverbreiteten Überschwemmungen, die zu einem Todesfall geführt haben, einen orangen Katastrophenalarm für die Stadt ausgerufen. Mehrere Straßen sind überflutet, was zu Beeinträchtigungen in der Logistik führte. Die Postzustellung wurde in den Bezirken Aksu, Döşemealtı, Kepez, Konyaaltı und Muratpaşa eingestellt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Oman 12-Feb Starke Regenfälle führen zu Überschwemmungen: Laut Medienberichten ist es in vielen Teilen des Omans aufgrund von starken Regenfällen seit dem 12. Februar zu Überschwemmungen gekommen. Voraussagen zufolge sollte sich die Wetterlage ab dem 14. Februar stabilisieren, es sollte jedoch auch in den kommenden Tagen noch mit Einschränkungen im Transportverkehr und im Geschäftswesen gerechnet werden.
Indien 13-Feb Landwirte protestieren zwischen Punjab und Haryana:
Medienberichten am 13. Februar zufolge hat ein Protest von über 200 Bauernverbänden den Verkehr an mehreren Grenzübergängen zwischen Punjab und Haryana in Indien behindert. Es wurden Verkehrshinweise ausgegeben und eine Ausgangssperre für die Region verhängt. Infolgedessen ist mit logistischen Störungen zu rechnen.
Kuwait 14-Feb

Behörden schließen internationalen Flughafen von Kuwait: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 14. Februar erhielt, haben Behörden den internationalen Flughafen von Kuwait (IATA: KWI) wegen einer plötzlichen Verringerung der Sichtverhältnisse geschlossen. Wahrscheinlich sind Wetterphänomene für die Verringerung der Sichtverhältnisse verantwortlich. Berichten zufolge wurden die Flüge auf andere Flughäfen umgeleitet. Derzeit ist unklar, wann sich die Sichtverhältnisse verbessern werden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.

Australien 14-19-Feb

Piloten rufen nächsten Streik aus: Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft Australian Federation of Air Pilots (AFAP) ihre Mitglieder zwischen dem 14. Februar und dem 19. Februar erneut zu einem Streik aufgerufen. Aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Arbeitgeber Network Aviation war es bereits am 8. Februar zu einem Streik gekommen. In Australien sollte während des Streiks mit Einschränkungen im Flugverkehr gerechnet werden.

Brasilien 14-Feb Überschwemmungen im Bundesstaat Sao Paulo: Medienberichten am 14. Februar zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo geführt. Berichten zufolge sind Bauru und die Stadt Sao Paulo am stärksten betroffen. Mehrere Straßen wurden aufgrund von Überschwemmungen gesperrt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Kasachstan 16-Feb

Rund 100 Nationalstraßen von starken Schneefällen betroffen: Laut Medienberichten vom 16. Februar wurden wegen des extremen Winterwetters auf rund 100 Nationalstraßen in 16 Regionen Kasachstans Verkehrsbeschränkungen und Sperrungen angeordnet. Es ist unklar, wie lange die Sperrungen andauern werden. Landesweite Beeinträchtigungen in der Logistik sind möglich.

Tschechische Republik 19-Feb Störungen durch Bauernprotest: Laut Medienberichten am 19. Februar zufolge protestieren Landwirte mit Traktoren und landwirtschaftlichen Geräten in Prag und in mehreren Orten der mittelböhmischen Region. Der Protest wird von der Gewerkschaft der Land- und Lebensmittelarbeiter und dem Verband der freien Gewerkschaften der Tschechischen Republik organisiert. Beeinträchtigungen in der Logistik sind möglich.
Deutschland 19-21-Feb

Streiks des Bodenpersonals führen zu Beeinträchtigungen: Laut Medienberichten am 19. Februar zufolge wird das Bodenpersonal der Lufthansa von 20 Uhr Ortszeit am 19. Februar bis 07:10 Uhr Ortszeit am 21. Februar in den Bereichen Fracht und Technik streiken. Das Bodenpersonal wird an den Standorten Frankfurt/Main, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart die Arbeit niederlegen. Betroffen sind voraussichtlich die Flüge von Lufthansa und Lufthansa Cargo.

Niederlande 19-Feb-
25-Apr
Flughafen Amsterdam schließt Landebahn: Laut Medienberichten hat der Flughafen Amsterdam zwischen dem 19. Februar und dem 25. April eine seiner Landebahnen gesperrt um Wartungsarbeiten durchzuführen. Einschränkungen im Flugverkehr sind in dieser Zeit möglich.
Slowakei 19-Feb

Bauernproteste führen zu Beeinträchtigungen: Medienberichten zufolge soll es ab dem 19. Februar in Teilen der Slowakei zu Bauernprotesten kommen. Bisher sei nicht klar, wie lange die Proteste anhalten werden. In den betroffenen Regionen sollte mit Einschränkungen im Straßenverkehr gerechnet werden.

Bolivien 19-Feb Überschwemmungen in mehreren Teilen Boliviens: Medienberichten am 22. Februar zufolge kam es aufgrund des seit dem 19. Februar andauernden starken Regens in einigen Gebieten Boliviens zu Überschwemmungen. 289 von 335 Gemeinden wurden daraufhin in Alarmbereitschaft versetzt. Zu den am stärksten betroffenen Regionen gehören die Provinzen La Paz und Santa Cruz. Einige Autobahnen wurden wegen der Überschwemmungen geschlossen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Deutschland 20-21-Feb Frachtarbeiter beginnen Warnstreik am Flughafen Köln-Bonn: Laut Medienberichten am 20. Februar haben die Beschäftigten im Frachtbereich des Köln-Bonn Flughafens einen 24-stündigen Warnstreik begonnen. Zu diesem Warnstreik sind Mitarbeiter von UPS, FedEx und DHL aufgerufen. Der Grund für den Warnstreik sind andauernde Tarifverhandlungen. Der Streik wird am 21. Februar um 15:30 Uhr Ortszeit enden.
Nigeria 20-Feb

Starker Regen führt zu Überschwemmungen in Lagos: Medienberichten vom 20. Februar zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen im Bezirk Alimosho in Lagos, Nigeria, geführt. Berichten zufolge haben die Überschwemmungen Straßen überflutet und den Verkehr beeinträchtigt, insbesondere in den Gebieten Abule-Egba, Command, Agege und Egbeda. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Ecuador 21-Feb Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Ecuador: Medienberichten am 21. Februar zufolge haben schwere Regenfälle in verschiedenen Regionen Ecuadors zu Überschwemmungen geführt. Die tagelangen Regenfälle haben 35 Flüsse zum Überlaufen gebracht und mehrere Provinzen des Landes betroffen. Die Überschwemmungen und Erdrutsche haben Berichten zufolge Straßen und Infrastrukturen beschädigt und rund 27.000 Menschen vertrieben. Zu den am stärksten betroffenen Provinzen gehören Guayas, Los Rios, Esmeraldas, Manabi und El Oro. Es wird erwartet, dass die starken Regenfälle in den kommenden Tagen anhalten werden. Es ist damit zu rechnen, dass es weiterhin zu Verkehrsbehinderungen kommen wird.
Niederlande 22-23-Feb

Flugausfälle wegen Sturm Louis: Medienberichten zufolge haben Fluggesellschaften am 22. Februar mindestens 64 Flüge von und zum Flughafen Amsterdam-Schiphol gestrichen. Bei weiteren 240 Flügen kam es zu Verspätungen. Aufgrund des Sturms Louis, der schwere Regenfälle und Winde verursacht, sind weitere Annullierungen am 23. Februar möglich.

Brasilien 25-Feb-
25-Aug
Notstand in Acre nach Überschwemmungen ausgerufen: Medienberichten am 26. Februar zufolge haben Behörden in 17 Gemeinden des brasilianischen Bundesstaates Acre den Notstand ausgerufen, nachdem starke Regenfälle am 25. Februar zu Überschwemmungen geführt hatten. Berichten zufolge sind unter anderem die Gemeinden Brasileia, Capixaba, Cruzeiro do Sul, Epitaciolândia, Feijó, Jordão, Mâncio Lima, Marechal Thaumaturgo, Plácido de Castro, Porto Acre, Porto Walter, Santa Rosa do Purus, Sena Madureira, Tarauacá, Xapuri und Rio Branco betroffen. Laut Angaben wird der Notstand für 180 Tage in Kraft bleiben. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Verkehr gerechnet werden.
Frankreich 27-28-Feb

Autobahnen zwischen Frankreich und Spanien blockiert: Laut Medienberichten am 26. Februar haben Landwirte für den 27. und 28. Februar eine erneute umfangreiche Mobilisierung zwischen Spanien und Frankreich angekündigt. Landwirte in Südkatalonien planen für den 27. Februar eine Protestaktion in der Nähe der Grenze und werden dabei die Autobahnen A9 und AP-7 blockieren. Auf der anderen Seite der Grenze werden Landwirte mit Traktoren in einer Prozession ab 8 Uhr Ortszeit die Orte Santa Llogaia d'Àlguema, Borrassà und Bàscara (südlich von Figueras) durchqueren, bevor sie sich auf der AP-7 versammeln. Es sollte mit erheblichen Beeinträchtigungen im Verkehr zwischen Frankreich und Spanien gerechnet werden.

Israel 27-Feb

Wahlen unterbrechen Postbetrieb in Israel: Nach Informationen, die Everstream Analytics erhielt, wird der Betrieb der israelischen Postgesellschaft am 27. Februar aufgrund der Kommunalwahlen wahrscheinlich gestört sein. Die israelische Regierung hat diesen Tag zum arbeitsfreien Tag erklärt, so dass der Hauptsitz und die Betriebsanlagen der israelischen Postgesellschaft am 27. Februar geschlossen bleiben. Es ist mit anhaltenden Störungen des Postbetriebs zu rechnen.

Vereinigte Staaten 27-Feb

Waldbrände verursachen Beeinträchtigungen in Oklahoma: Medienberichten zufolge brennen seit dem 27. Februar Dutzende von Waldbränden im gesamten Bundesstaat Oklahoma, Vereinigte Staaten. In 17 Bezirken von Oklahoma, unter anderem in Choctaw County, Harper County, Dewey County, Woods County, Logan County, Ellis County und Beaver County, sind mehr als 30,000 Hektar Land von Waldbränden betroffen. Die Waldbrände haben den Straßenverkehr beeinträchtigt und zur Sperrung mehrerer Autobahnen im ganzen Bundesstaat geführt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Griechenland 28-Feb Landesweiter Streik führt zu Flugausfällen in Griechenland: Medienberichten zufolge werden sich die Fluglotsen am 28. Februar an einem landesweiten 24-stündigen Streik beteiligen, zu dem die größte griechische Gewerkschaft im öffentlichen Dienst ADEDY aufgerufen hat. An diesem Tag wird der Flugverkehr von und zu griechischen Flughäfen unterbrochen sein. Die Fluggesellschaften werden während des Streiks alle Linienflüge in ihrem nationalen und internationalen Streckennetz streichen.
Vereinigte Staaten 28-Feb Notstand in Texas wegen Waldbrände ausgerufen: Medienberichten am 28. Februar zufolge haben die Behörden nach dem Ausbruch mehrerer Waldbrände für mindestens 60 Bezirke in Texas, Vereinigte Staaten einen Notstand ausgerufen. Am stärksten betroffen ist die Region Texas Panhandle, in der mindestens 13 Waldbrände brennen. Mehrere Städte und Gemeinden, unter anderem Amarillo, sind durch die Brände gefährdet. Die Autobahnen 136, 83 und 23 sind gesperrt. Tausende von Einwohnern wurden aufgefordert zu evakuieren. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Belgien 28-Feb - 1-März Flugausfälle wegen Streik des Kabinenpersonals: Medienberichten am 27. Februar zufolge wird Brussels Airlines am 28. Februar aufgrund eines Streiks des Kabinenpersonals 20 Prozent der für diesen Tag geplanten Flüge streichen. An den verbleibenden Streiktagen vom 29. Februar bis zum 1. März sind weitere Flugstreichungen möglich. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Argentinien 28-Feb Flugbetrieb durch landesweiten Streik gestört: Medienberichten zufolge wurden am 28. Februar aufgrund eines 24-stündigen landesweiten Streiks der Beschäftigten im Luftverkehr Hunderte von Flügen in ganz Argentinien gestrichen oder verschoben. Obwohl alle Flughäfen geöffnet blieben, wurde der Flugbetrieb den Berichten zufolge landesweit lahmgelegt. Es sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen gerechnet werden.
Australien 28-Feb Force Majeure wegen Waldbränden in Victoria: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 29. Februar erhielt, hat Australia Post mit Wirkung vom 28. Februar Force Majeure erklärt. Berichten zufolge haben die Waldbrände in Victoria die Abholung und Zustellung aller Postprodukte beeinträchtigt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören die folgenden Postleitzahlenbereiche: 3352, 3373, 3467, 3468, 3477, 3478, 3469, 3370 und 3352. Infolge der ausgedehnten Waldbrände wird der Postverkehr von und nach Australien wahrscheinlich ebenfalls unterbrochen werden. Es ist noch unklar, wie lange die Unterbrechungen andauern werden.
Vereinigte Staaten 28-Feb Fortschritte bei der Eindämmung mehrerer Waldbrände in Texas: Aktualisierte Medienberichten zufolge am 7. März, gab es bei der Bekämpfung mehrerer Waldbrände in Texas, Vereinigte Staaten, weiterhin Fortschritte gab. Der Waldbrand in Grape Vine Creek ist nun zu 96 Prozent eingedämmt, nachdem er sich über 34.882 Hektar ausgebreitet hat. Der Windy Deuce-Brand ist zu 89 Prozent eingedämmt, nachdem er auf einer Fläche von 144.206 Hektar ausgebrochen ist. Das Feuer am Smokehouse Creek ist zu 74 Prozent eingedämmt, nachdem es auf einer Fläche von schätzungsweise 1.050.000 Hektar gebrannt hat. Es wird damit gerechnet, dass die Unterbrechungen in der Wirtschaft und im Verkehr andauern werden, bis alle Brände vollständig gelöscht sind.
Haiti 29-Feb Erneute Ausschreitungen in Port-au-Prince: Medienberichten am 3. März zufolge haben bewaffnete Banden in Port-au-Prince, Haiti, seit dem 29. Februar koordinierte Angriffe gestartet, um Premierminister Ariel Henry erneut zu stürzen. Die Telekommunikationsinfrastruktur in der Stadt wurde am 3. März durch die Kämpfe erneut unterbrochen. Aufgrund der anhaltenden Unruhen sollte es mit Störungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Pakistan 1-März

Starke Regenfälle führen zu Beeinträchtigungen in Pakistan: Medienberichten am 1. März zufolge verursachten schwere Regenfälle Überschwemmungen und Beeinträchtigungen im Verkehr in Karachi, Pakistan. Zu den betroffenen Gebieten gehören Korangi, Landhi, Shah Faisal Colony, Malir, Tower, Saddar, Old City Area, Federal B Area, Surjani Town, Gulistan-e-Jauhar, Shahrah-e-Faisal, DHA und Gulshan-e-Iqbal. Verkehrsstörungen wurden in Malir Cantt, Model Colony und Airport Road gemeldet. In der Provinz Sindh wurde der Notstand ausgerufen. Für die kommenden Tage wird weiteres schlechtes Wetter erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Italien 4-März Sturm Fedra verursacht Erdrutsche und Lawinen in Norditalien: Medienberichten am 5. März zufolge kam es in Norditalien zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr wegen des Sturms Fedra, der seit dem 4. März heftige Regenfälle und starken Wind mit sich bringt. Die am stärksten betroffenen Regionen sind Emilia-Romagna, Piemont, Aostatal und Ligurien. Berichten zufolge wurden einige Straßen durch Erdrutsche und Lawinen blockiert, unter anderem die Provinzialstraße 23. Es wird mit weiteren wetterbedingten Störungen gerechnet. Bis sich die Wetterbedingungen bessern und die Aufräumarbeiten abgeschlossen sind, sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Indonesien 5-März Überschwemmungen in Mojokerto City: Laut lokalen Medienberichten kam es am Nachmittag des 5. März in mehreren Gebieten der Stadt Mojokerto, Ostjava, Indonesien, zu Überschwemmungen. Mehrere Straßen und Autobahnen, unter anderem der Meri Highway in Kranggan, waren von den anhaltenden Überschwemmungen in der Stadt betroffen. Es war unklar, wie lange die Situation andauern wird. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Italien 6-März

Ausfall bei der Zollstelle verursacht landesweite Verzögerungen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 6. März erhielt, kam es am selben Tag zu einem Ausfall der italienischen Zollstelle, was landesweit zu Verzögerungen bei der Bearbeitung führte. Es ist unklar, wie lange die Störungen andauern werden.

Katar 7- 8-März Verzögerungen am Doha International Airport wegen Zollsystem:Nach Informationen, die Everstream Analytics am 7. März erhielt, ist in Katar eine landesweite Wartung des Zollsystems geplant. Diese wird zwischen 23:30 Uhr und 02:00 Uhr Ortszeit am 7-8. März stattfinden. Infolgedessen wird eine 24-stündige Verzögerung bei der Ausstellung von Zollerklärungen und Lieferungen erwartet. Quellen zufolge sind die Zollstellen am Internationalen Flughafen Doha-Hamad (IATA: DOH) mit am stärksten betroffen.
Deutschland 7- 9-März Flugbetrieb wegen Streik beeinträchtigt: Medienberichten am 4. März zufolge werden die Bodenabfertiger der Lufthansa von 04:00 Uhr Ortszeit am 7. März bis 07:10 Uhr Ortszeit am 9. März streiken. Die Gewerkschaft Verdi hat im Rahmen des laufenden Tarifkonflikts mit der Lufthansa-Geschäftsführung zu dem Streik aufgerufen. Zusätzlich hat Verdi für den 7. März einen Streik der Luftsicherheitskräfte an den Flughäfen Hamburg und Frankfurt angekündigt. Alle Abflüge vom Hamburger Flughafen wurden für diesen Tag wegen des Streiks gestrichen. Während der angekündigten Streiktage sollte mit Störungen des Flugbetriebs in ganz Deutschland gerechnet werden.
Vereinigte Arabische Emirate 8-März

Überschwemmungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten: Medienberichten am 9. März zufolge haben starke Regenfälle seit dem Abend des 8. März in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu Überschwemmungen in mehreren Städten des Landes geführt. Dubai, Sharjah und Hatta zählen zu den am stärksten betroffenen Städten. Beeinträchtigungen im Verkehr aufgrund der Überschwemmungen wurden gemeldet. Berichten zufolge war auch der Betrieb des internationalen Flughafens Dubai (IATA: DXB) betroffen. Es sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden, während die Aufräumarbeiten andauern.

Frankreich 8-März

Starke Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Frankreich: Laut Medienberichten ist es in Frankreich seit dem 8. März zu starken Regenfällen gekommen, die in Teilen des Landes zu Überschwemmungen geführt haben. Besonders betroffen seien die Gard und Ardeche Departments im Süden Frankreichs. Straßen und Brücken in den betroffenen Regionen wurden überflutet. Seit dem 11. März habe sich die Wetterlage stabilisiert, es sollte jedoch noch einige Tage mit Einschränkungen im Transportverkehr gerechnet werden.

Argentinien 12-März Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Buenos Aires: Medienberichten am 12. März zufolge ist es nach starken Regenfällen in Teilen von Buenos Aires zu Überschwemmungen gekommen, wobei die Stadtteile La Matanza Partido, Parque Patricios, Mataderos, Parque Avellaneda und Palermo besonders betroffen sein sollen. Auch im Flugverkehr ist es aufgrund der Wetterbedingungen zu Einschränkungen gekommen. Mit weiteren Beeinträchtigungen im Transport- und Geschäftswesen sollte gerechnet werden bis sich die Wetterbedingungen verbessern.
Deutschland 12-März

Gewerkschaften rufen zu weiteren Streiks auf: Medienberichten zufolge hat das Kabinenpersonal der Lufthansa angekündigt in den nächsten Tagen an den Flughäfen in Frankfurt und München zu streiken. In Frankfurt wird von 04:00 Uhr Ortszeit bis 23:00 Uhr Ortszeit am 12. März gestreikt, während der Streik in München zu den gleichen Zeiten am 13. März stattfinden wird. Bisher seien aufgrund der Streiks etwa 1,000 Flüge gestrichen worden. Mit Einschränkungen im Flugverkehr sollte während der Streiks gerechnet werden.

Australien 13-März Force Majeure wegen Überschwemmungen in Westaustralien: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 13. März erhielt, hat Australia Post Force Majeure erklärt. Berichten zufolge haben die Überschwemmungen in Westaustralien die Abholung und Zustellung aller Postprodukte beeinträchtigt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören die folgenden Postleitzahlenbereiche: 6440, 6725–6740, 6758, 6760, 6765 und 6770. Infolge der ausgedehnten Überschwemmungen wird der Postverkehr von und nach Australien wahrscheinlich ebenfalls unterbrochen werden. Es ist noch unklar, wie lange die Unterbrechungen andauern werden.
Indonesien 13-März

Überschwemmungen blockieren Nationalstraße 1 in Semarang: Laut Medienberichten am 14. März wurde die Nationalstraße 1 in Semarang, Java, Indonesien, wegen starker Regenfälle überschwemmt, was zu Verkehrsstörungen geführt hat. Der Abschnitt Kaligawe-Genuk der Autobahn ist Berichten zufolge am stärksten betroffen. Berichten zufolge stecken Hunderte von Lastwagen seit etwa 23:00 Uhr Ortszeit am 13. März im Stau fest. Beeinträchtigungen im Transport und in der Logistik sind wahrscheinlich.

Österreich 14-März

Austrian Airlines streicht mehr als 100 Flüge: Berichten zufolge hat Austrian Airlines aufgrund eines anhaltenden Konflikts mit einer Gewerkschaft am 14. März mindestens 110 Flüge gestrichen. Es ist noch unklar, ob weitere Flüge gestrichen werden könnten.

Deutschland 14-März

Beeinträchtigungen im Flugbetrieb wegen Streik: Medienberichten am 14. März zufolge streikt das Luftsicherheitspersonal derzeit an den Flughäfen Karlsruhe/Baden (FKB), Köln/Bonn (CGN), Berlin-Brandenburg (BER), Hamburg (HAM) und Stuttgart (STR). Auch das Frachtkontrollpersonal streikt an den Flughäfen Köln, Berlin, Hamburg und Stuttgart. Infolgedessen werden an diesem Tag voraussichtlich rund 580 Flüge in ganz Deutschland ausfallen. Weitere Streiks sind für den 15. März an den Flughäfen Dortmund (DTM), Weeze (NRN), Karlsruhe/Baden-Baden (FKB), Dresden (DRS), Hannover (HAJ) und Leipzig/Halle (LEJ) geplant. Beeinträchtigungen im Flugbetrieb sind zu erwarten.

Vereinigte Staaten 15-März

Unwetter führt zu Stromausfällen in Ohio: Berichten zufolge hat ein Unwetter in Ohio, Vereinigte Staaten, zu Stromausfällen geführt. Laut Angaben hatten am 15. März um 01:30 Uhr Ortszeit rund 36,000 Kunden keinen Strom. Die am stärksten betroffene Gebiete sind Delaware, Licking und Logan. Solange die Stromversorgung unterbrochen ist, sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Belarus 16-17-März Wartungsarbeiten unterbrechen Postbetrieb in Belarus: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 29. Februar erhielt, meldete der weißrussische Postbetreiber Belpochta für den 16. und 17. März geplante Wartungsarbeiten am IPS-System. Infolge dieser Arbeiten und der Umstellung auf IPS 2023 ist mit regelmäßigen Unterbrechungen der IT-Dienste und Tracking-Elemente, EAD-Nachrichten (EMSEVT, ITMATT, PREDES, RESDES, PRECON, RESCON und CARDIT) zu rechnen. Belpochta ist der staatliche Postbetreiber von Belarus.
Island 17-März Notstand nach Vulkanausbruch ausgerufen: Medienberichten am 17. März zufolge haben die Behörden nach einem Vulkanausbruch in Reykjanes, Island, den Notstand ausgerufen. Der Ausbruch ereignete sich am 16. März um etwa 20:32 Uhr Ortszeit. Rund 4,000 Menschen wurden evakuiert. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik sind möglich.
Italien 21-22-März

Beschäftigte von Poste Italiane kündigen landesweiten Streik an: Medienberichten zufolge werden die Beschäftigten von Poste Italiane am 21. März für 24 Stunden landesweit in den Streik treten, um gegen die Privatisierungspolitik der Regierung, unsichere Arbeitsverhältnisse und eine allgemeine Erhöhung der Tarife zu protestieren. Es sollte mit Störungen bei der Abholung, Bearbeitung und Zustellung von Postsendungen gerechnet werden.

Vorliegende Informationen sind auf der Basis sorgfältig ausgewählter Bezugsquellen zusammengestellt. Die professionellen Recherche-, Analyse- und Auswahlprozesse werden realisiert durch Resilience360, eine cloudbasierte Plattform für Risikomanagement-Lösungen.

Japan 01-Jan

Erdbeben verursacht Schäden in Teilen Japans: Laut Medienberichten sind mindestens 30 Menschen am 1. Januar bei einem Erdbeben in der Ishikawa Präfektur in Japan ums Leben gekommen. Berichten zufolge hat das Erdbeben in Teilen der Region Schäden an der Infrastruktur und an Gebäuden hinterlassen, insbesondere in den Städten Suzu, Noto und Wajima. Tsunamiartige Wellen haben darüber hinaus mindestens 30 Städte in Küstennähe getroffen. Die Fluggesellschaften Japan Airlines und ANA haben die meisten Flüge in die Präfekturen Ishikawa und Niigata gestrichen. Mit weiteren Einschränkungen im Transportverkehr sollte auch in den nächsten Tagen gerechnet werden.

Australien 02-Jan Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Victoria: Medienberichten am 3. Januar zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen seit dem 2. Januar in Teilen des Bundesstaates Victoria zu Überschwemmungen gekommen. Betroffen sind unter anderem Teile von Melbourne sowie Bendigo, Essendon, Fawkner, Benalla, Wedderburn und Ballarat. Mit Einschränkungen im Transportverkehr sollte gerechnet werden bis sich die Lage normalisiert.
Japan 02-Jan Post- und Kurierdienste melden Störungen nach Erdbeben:  Medienberichten am 2. Januar zufolge haben mehrere Post- und Kurierdienste in Japan bestätigt, dass es nach dem Erdbeben am 1. Januar in einigen Präfekturen zu Einschränkungen bei der Auslieferung von Postsendungen kommt. Yamato Transport und Sagawa Express mussten ihre Dienste teilweise einstellen. Auch Japan Post hat bestätigt, dass es in den Präfekturen Niigata, Toyama, Ishikawa, Fukui, Hokkaido, Yamagata und Hyogo zu Verzögerungen kommt.
Mexiko 02-Jan Verzögerungen bei der Zollabfertigung am Flughafen Felipe Ángeles: Berichten zufolge kommt es am Felipe Ángeles International Airport (NLU) in Mexiko seit dem 29. Dezember aufgrund von IT-Problemen zu Verzögerungen bei der Zollabfertigung von ein- und ausgehenden Warensendungen. Bisher sei nicht abzusehen, wann die Probleme gelöst werden können.
Frankreich 04-Jan Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Pas-de-Calais:  Medienberichten am 4. Januar zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen in Teilen des Pas-de-Calais Departement zu Überschwemmungen gekommen. Bisher seien etwa 1,300 Gebäude beschädigt worden. Auch in den nächsten Tagen sei mit Regenfällen zu rechnen. Mit Einschränkungen im Transportverkehr und Geschäftswesen sollte daher auch weiterhin gerechnet werden.
Großbritannien 04-Jan Regenfälle in Gloucestershire und Wiltshire halten an: Laut Medienberichten am 4. Januar ist es aufgrund anhaltender Regenfälle in Gloucestershire und Wiltshire zu Überschwemmungen gekommen. In Gloucestershire wurden 30 Flutwarnungen ausgerufen, während in Wiltshire 12 Flutwarnungen aktiv sind. Einige Straßen in den betroffenen Regionen wurden ebenfalls geschlossen, unter anderem die A17, A38, A417 und A419. Mit Einschränkungen im Verkehr und Geschäftswesen sollte gerechnet werden bis das Wasser zurückgeht.
Spanien 05-08-Jan Fluggesellschaft streicht Flüge: Medienberichten am 29. Dezember zufolge hat Iberia Airlines entschieden wegen eines geplanten Streiks vom 5. bis zum 8. Januar mindestens 444 Flüge zu streichen. Die Airline geht davon aus, dass knapp 76 Prozent aller geplanten Flüge trotz des Streiks durchgeführt werden können. Die Gewerkschaften USO, UGT und CCOO hatten zuvor die Angestellten der Bodenabfertigungsdienste zum Streik aufgerufen.
Argentinien 07-Jan

Sturm verursacht Überschwemmungen in Córdoba: Laut Medienberichten am 7. Januar kam es in verschiedenen Teilen der argentinischen Provinz Córdoba aufgrund von Unwettern zu Überschwemmungen. Berichten zufolge kam es zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr. Zu den betroffenen Gebieten gehören Córdoba City, Carnerillo, Río Cuarto, Villa General Belgrano, Los Reartes, Villa Ciudad Parque und Holmberg. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen sind wahrscheinlich. 

Indonesien 08-21-Jan IT-Update könnte zu Verzögerungen führen: Der Postbetreiber Pos Indonesia hat bestätigt, dass es aufgrund eines internen Updates des IT-Systems zwischen dem 8. Januar und dem 21. Januar zu technischen Problemen bei der Übermittlung von Daten kommen könnte. Mit Verzögerungen im Postbetrieb sollte gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 08-Jan

Flugausfälle wegen Startverbot und Inspektionen: Medienberichten am 8. Januar zufolge hat Alaska Airlines landesweit mehr als 200 Flüge gestrichen, nachdem die Federal Aviation Administration (FAA) für 171 Boeing 737 MAX 9 Jets ein vorübergehendes Startverbot verhängt und zu sofortigen Inspektionen der Flugzeuge aufgerufen hatte. Zu den Fluggesellschaften, die am stärksten von dem Startverbot betroffen sind, gehören United Airlines und Alaska Airlines. Es ist unklar, wann das Startverbot wieder aufgehoben wird. Annullierungen und Flugverspätungen werden wahrscheinlich in der Woche vom 8. Januar andauern. Es sollte mit Störungen in der Logistik gerechnet werden.

Indonesien 08-Jan Überschwemmungen und Erdrutsche in Pasanggrahan: Lokalen Medienberichten am 8. Januar zufolge haben schwere Regenfälle zu Überschwemmungen und Erdrutschen in Pasanggrahan, Westjava, Indonesien, geführt. Berichten zufolge wurden Straßen, Gebäude und Wasserquellen beschädigt. Behörden führen derzeit Aufräum- und Reparaturarbeiten durch. In dem betroffenen Gebiet sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Verkehr gerechnet werden.
Malaysia 08-Jan Überschwemmungen in Pahang: Laut Medienberichten am 8. Januar haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen in Pahang, Malaysia geführt. Rund 1,393 Menschen wurden evakuiert. Berichten zufolge sind unter anderem die Bezirke Pekan, Rompin, Felda Chini Timur und Mekan betroffen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Ukraine 08-Jan

Verzögerungen an Grenzen wegen anhaltender Proteste: Laut Medienberichten am 8. Januar stecken an mehreren ukrainisch-polnischen Grenzübergängen wegen anhaltender Proteste von polnischen Spediteuren weiterhin rund 2000 Lkw fest. Derzeit sind die Grenzübergänge Rava-Russkaya-Grebnoye, Krakovets-Korcheva und Yagodin-Dorogusk infolge der Proteste weiterhin geschlossen. Die protestierenden Lkw-Fahrer fordern die Wiedereinführung der Einreisegenehmigungen für ihre ukrainischen Konkurrenten in die Europäische Union. Die EU hatte nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine auf diese Genehmigungen verzichtet. Die Demonstranten haben angekündigt, ihre Proteste an der Grenze zur Ukraine bis mindestens März 2024 fortzusetzen, sollte das Problem nicht zu ihrer Zufriedenheit gelöst werden. Verzögerungen beim Grenzübergang und logistische Beeinträchtigungen werden wahrscheinlich anhalten.

Deutschland 08-Jan

Störungen wegen landesweiten Bauernprotesten: Medienberichten am 15. Januar zufolge hat die geplante Abschaffung der Subventionen für landwirtschaftliche Betriebe und Diesel zu Protesten in ganz Deutschland, insbesondere in Berlin, geführt. Zu den Protesten in Berlin am 15. Januar werden etwa 10,000 Demonstranten und 5,000 Fahrzeuge erwartet. Zuvor hatten die Proteste in ganz Deutschland seit dem 8. Januar zu Staus auf Autobahnen und zu Verzögerungen an Grenzübergängen in mehreren Regionen, unter anderem in Niederbayern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Sachsen, Niedersachsen und Brandenburg, geführt. Auch einige Speditionsunternehmen beteiligen sich an den Protesten, um gegen die Erhöhung der Lkw-Maut zu protestieren. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.

Vereinigte Staaten 09-Jan

Flugausfälle wegen Wintersturm: Laut Medienberichten am 9. Januar hat ein Wintersturm in der Gegend von Chicago, Illinois, USA zur Annullierung von mindestens 80 Flügen am Chicago O'Hare International Airport und 30 Flügen am nahe gelegenen Chicago Midway International Airport geführt. Schneefall wird mindestens bis zum Abend des 9. Januar erwartet und könnte zu weiteren Beeinträchtigungen im Flugverkehr führen.

Vereinigte Staaten 09-Jan

Überschwemmungen in Teilen von New York und New Jersey: Medienberichten am 10. Januar zufolge kam es nach dem Durchzug eines Sturms, der am 9. Januar begann, in Teilen der Bundesstaaten New York und New Jersey zu Überschwemmungen. Die am stärksten betroffenen Gebiete sind Nassau County und Suffolk County in New York und Bergen County in New Jersey. In den betroffenen Gebieten sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Verkehr gerechnet werden.

Rumänien 10-Jan

Landesweite Proteste von Lkw-Fahrern und Bauern: Medienberichten am 10. Januar zufolge haben rumänische Lkw-Fahrer und Bauern in ganz Rumänien Demonstrationen begonnen, um gegen die Erhöhung der Straßenversicherung und Steuern zu protestieren. Berichten zufolge verlangsamen und blockieren die Demonstranten den Verkehr auf den Ringstraßen mehrerer Großstädte. Infolgedessen sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Verkehr gerechnet werden.

Neukaledonien 11-Jan Systemumstellung führt zu Verzögerungen bei der Post in Neukaledonien: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 10. Januar erhielt, hat das Amt für Post und Telekommunikation (OPT-NC), der Postbetreiber von Neukaledonien, eine Systemmigration geplant. Quellen zufolge sollte die Umstellung von IPS 2018 auf IPS 2022 am 11. Januar um 17:00 Uhr Ortszeit beginnen, doch ist unklar, wie lange der Prozess dauert. Berichten zufolge war mit Verzögerungen bei den Datenübertragungen und damit auch bei den Postdiensten zu rechnen.
Vereinigte Staaten 11-Jan

Wintersturm unterbricht Betrieb am Chicago O'Hare International Airport: Medienberichten zufolge hat am 12. Januar die US-Luftfahrtbehörde (Federal Aviation Administration) um 05:35 Uhr Ortszeit eine Bodenabfertigung auf dem Chicago O'Hare International Airport (IATA: ORD) angeordnet. Die Sperrung wird bis mindestens 08:00 Uhr Ortszeit am selben Tag andauern. Bis 07:10 Uhr Ortszeit wurden am Flughafen 550 Flüge gestrichen. Die Störungen sind auf einen Wintersturm in der Region Chicago zurückzuführen, was zu einer Wintersturmwarnung bis zum 13. Januar geführt hat.

Papua-Neuguinea 12-Jan - 26-Jan

Ausnahmezustand führt zu Verzögerungen bei der Postzustellung: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 15. Januar erhielt, hat die Regierung von Papua-Neuguinea am 12. Januar den Notstand ausgerufen. Vorausgegangen waren Proteste und zivile Unruhen, die am 10. Januar ausgebrochen waren. Infolgedessen kam es beim Postbetreiber von Papua-Neuguinea, Post PNG, zu Verzögerungen bei der Abholung, Bearbeitung und Zustellung von ein- und ausgehender Post. Der Ausnahmezustand wird voraussichtlich bis zum 26. Januar in Kraft bleiben. Bis zur Besserung der Lage ist mit weiteren Unterbrechungen der Postdienste zu rechnen.

Brasilien 13-Jan

Überschwemmungen in Rio de Janeiro: Medienberichten am 14. Januar zufolge haben starke Regenfälle am 13. Januar zu Überschwemmungen in Rio de Janeiro, Brasilien geführt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Niteroi, Baixada Fluminense und das Stadtzentrum von Rio. Mindestens neun Menschen kamen ums Leben. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.

Vereinigte Staaten 14-Jan

Flugverspätungen wegen starker Schneefälle: Nach aktualisierten Angaben der Luftfahrtbehörden waren am 15. Januar 578 Flüge am internationalen Flughafen Dallas-Fort Worth (IATA: DFW) aufgrund von starkem Schneefall und Enteisungsarbeiten verspätet. Dies entspricht 56 Prozent der für diesen Tag geplanten Abflüge. Das schlechte Wetter beeinträchtigt den Betrieb am Flughafen seit dem 14. Januar. Weitere Beeinträchtigungen des Flugbetriebs am Flughafen Dallas-Fort Worth sind möglich.

Réunion 15-Jan

Beeinträchtigungen wegen Durchzug des Tropensturms Belal: Laut aktuellen Wetterinformationen am 16. Januar hat der Tropensturm Belal zu starken Winden und Überschwemmungen auf der Insel La Réunion geführt. Infolgedessen kam es auf der Insel zu Unterbrechungen in der Produktion und im Transport. Mindestens eine Person ist infolge des Sturms ums Leben gekommen. Der Sturm zieht derzeit in südöstlicher Richtung von den Inseln weg und wird sich am 16. Januar zu einem Sturm der Kategorie 1 abschwächen. Es sollte mit Unterbrechungen in der Produktion und im Transport gerechnet werden, bis der Sturm vorbeigezogen ist.

Mauritius 15-Jan Tropensturm Belal unterbricht die Postdienste auf Mauritius: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 15. Januar erhielt, kam es aufgrund des Durchzugs des tropischen Wirbelsturms Belal auf ganz Mauritius zu Unterbrechungen der Postdienste. Berichten zufolge galt eine Zyklonwarnung der Klasse 3, weshalb auch der internationale Flughafen geschlossen wurde und mehrere Flüge am 15. Januar gestrichen wurden. Die Beförderung und Bearbeitung eingehender und ausgehender Postsendungen, einschließlich Brief-, Paket- und EMS-Post, wurde beeinträchtigt und führte zu Verzögerungen bei der Zustellung und beim Versand. Weitere Unterbrechungen der Postdienste sind wahrscheinlich, bis sich die Wetterbedingungen bessern.
Rumänien 15-Jan

Bauern blockieren mehrere Grenzübergänge zur Ukraine: Medienberichten zufolge blockieren protestierende rumänische Landwirte und Lastwagenfahrer den Verkehr an mehreren Grenzübergängen zur Ukraine. Betroffen sind die Grenzübergänge Siret-Porubne, Vicovu de Sus-Krasnoilsk und Halmeu-Diakovo. Die Proteste führen zu langen Staus, insbesondere für den Verkehr nach Rumänien. Störungen im grenzüberschreitenden Verkehr sind wahrscheinlich.

Kanada 17-Jan

Postdienste wegen schlechtem Wetter eingestellt: Laut Medienberichten am 17. Januar hat Canada Post den Postdienst in Metro Vancouver, British Columbia, Kanada wegen schlechten Wetters eingestellt. Einen Zeitplan für die Wiederaufnahme der Dienste hat die Post nicht genannt. Es sollte mit Unterbrechungen im Postbetrieb gerechnet werden.

Deutschland 18-Jan Schlechtes Wetter stört den Postbetrieb in ganz Deutschland: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 18. Januar erhielt, ist der Postbetrieb in Deutschland landesweit gestört. Berichten zufolge behindern schlechte Wetterbedingungen mit Schnee und Glatteis die rechtzeitige Abholung und Zustellung von Briefen und Paketen. Es sollte mit Beeinträchtigungen der Postdienste gerechnet werden.
Indien 19-Jan

Luftraumbeschränkungen in Neu-Delhi: Medienberichten am 17. Januar zufolge hat die indische Flughafenbehörde (Airports Authority of India, AAI) für den 19. bis 25. Januar sowie für den 26. und 29. Januar Luftraumbeschränkungen in Neu-Delhi, Indien angekündigt. Grund dafür sind die Vorbereitungen und Feierlichkeiten zum Tag der Republik. Vom 19. bis 25. Januar sind von 10:00 bis 13:15 Uhr Ortszeit keine außerplanmäßigen Flüge und Charterflüge erlaubt. Am 26. Januar dürfen von 06:00 bis 21:00 Uhr Ortszeit keine Flüge starten oder landen. Es sollte mit Beeinträchtigungen des Flugverkehrs auf dem internationalen Flughafen Neu-Delhi-Indira Gandhi (DEL) gerechnet werden.

Brasilien 22-Jan

Verzögerungen beim Zoll wegen Streiks in Brasilien: Medienberichten zufolge werden die Inspektoren der brasilianischen Bundessteuerbehörde vom 22. bis 26. Januar an den internationalen Flughäfen São Paulo-Guarulhos (IATA: GRU), Viracopos (IATA: VCP), und Salvador (IATA: SSA) sowie am Hafen von Santos in Brasilien streiken. Die Streiks werden im gleichen Zeitraum auch in den Zollämtern von Alagoas, Paraíba, Porto Alegre, sowie in den Polizeistationen von Santarém, Pacaraima, Pernambuco und Rio Grande do Norte stattfinden. Während der Streiks werden die Zollbeamten die Abfertigung aller Frachten mit Ausnahme von verderblichen, lebenden und gefährlichen Waren sowie von Medikamenten und Lebensmitteln einstellen. Es wird mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet.

Irland 22-Jan

Flugausfälle nach dem Durchzug von Sturm Isha: Laut Medienberichten am 22. Januar haben Fluggesellschaften 114 Flüge vom und zum Flughafen Dublin (IATA: DUB) gestrichen, während der Sturm Isha über Irland zog. Der irische Wetterdienst Met Eireann gab für die Bezirke Donegal, Galway und Mayo eine rote Wetterwarnung aus. Nach Angaben der Luftfahrtbehörden wurden am 22. Januar rund 175 Verspätungen auf dem Flughafen gemeldet. Anhaltende Beeinträchtigungen sind wahrscheinlich.

Niederlande 22-Jan

Flugannullierungen wegen Sturm Isha: Medienberichten am 22. Januar zufolge wurden am Flughafen Amsterdam-Schiphol (IATA: AMS) wegen des erwarteten Sturms Isha in der Region 130 für denselben Tag geplante Flüge vorsorglich gestrichen. Nach Angaben der Luftfahrtbehörden waren am 21. Januar rund 354 Flüge am Flughafen verspätet. Anhaltende Beeinträchtigungen sind wahrscheinlich.

Vereinigte Staaten 22-Jan

Überschwemmungen in San Diego, Kalifornien: Medienberichten vom 22. Januar zufolge verursachten ein Sturm und starke Regenfälle Überschwemmungen in San Diego, Kalifornien, Vereinigte Staaten. Zu den am stärksten betroffenen Orten gehören die Gemeinden Encanto, Mountain View und Lincoln Park. In der Region sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.

Argentinien 24-Jan Beschäftigte der Bodenabfertigung streiken am 24. Januar: Medienberichten zufolge wird sich das Bodenabfertigungspersonal am 24. Januar an einem landesweiten Streik auf den Flughäfen Argentiniens beteiligen. Berichten zufolge hat der Allgemeine Gewerkschaftsbund Argentiniens (Argentine General Labor Confederation, CGT) als Reaktion auf Änderungen im Arbeitsrecht zu dem Streik aufgerufen. Infolgedessen wird der Flugbetrieb in ganz Argentinien 24 Stunden lang beeinträchtigt sein. Weitere Unterbrechungen sind zu erwarten.
Belgien 25-Jan Internationaler Flughafen Ostend-Brügge geschlossen: Medienberichten am 24. Januar zufolge wird der internationale Flughafen Ostend-Brügge (IATA: OST) vom 25. Januar bis zum 28. März geschlossen sein. Grund für die Schließung sind Wartungsarbeiten an der Landebahn des Flughafens. Während dieser Zeit werden die Flüge auf andere Flughäfen in der Nähe umgeleitet.
Australien 25-Jan Tropensturm Kirrily trifft in Queensland auf Land: Berichten zufolge ist Tropensturm Kirrily um 22:00 Uhr Ortszeit am 25. Januar in Queensland auf Land getroffen. In den umliegenden Gebieten sei es zu starken Regenfällen und Sturmböen gekommen, insbesondere in Townsville und Hinchinbrook. Mit Beeinträchtigungen im Verkehr und Geschäftsbetrieb sollte gerechnet werden bis der Sturm weitergezogen ist.
Malaisia 25-Jan Überschwemmungen treffen Teile von Terengganu: Medienberichten am 25. Januar zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen in Teilen des Bundesstaates Terengganu zu Überschwemmungen gekommen. Die Regionen Hulu Terengganu, Setiu, Kuala Dungun, Kemaman und Besut sollen besonders betroffen sein. Mit Einschränkungen im Verkehr und im Geschäftswesen sollte gerechnet werden bis die Situation sich normalisiert.
Belgien 28-Jan

Straßenblockaden wegen Bauernprotesten: Medienberichten am 29. Januar zufolge haben Landwirte des Verbands der Junglandwirte (FJA) seit dem Abend des 28. Januar begonnen, zeitweise Autobahnen in ganz Belgien zu blockieren. Seit dem Morgen des 29. Januar wird von Blockaden auf mehreren Straßen berichtet, unter anderem auf der E411, E42, E19, dem Brüsseler Ring und der N4. Die Blockaden werden voraussichtlich einige Stunden lang bis zum Ende des morgendlichen Berufsverkehrs andauern. Weitere Blockaden sind im Laufe der Woche möglich. Beeinträchtigungen in der Logistik sind möglich.

Griechenland 29-Jan Landwirte beginnen landesweite Proteste: Berichten am 29. Januar zufolge haben Landwirte in Griechenland einen landesweiten Protest gegen die Kürzung von Subventionen begonnen. Es sei unter anderem in Thessaly, Larissa, Kozani, Kastoria und Grevena zu Protesten gekommen. Bisher sei nicht abzusehen, wie lange die Proteste anhalten werden. Es sollte jedoch in den nächsten Tagen mit Einschränkungen im Straßenverkehr gerechnet werden.
Australien 30-Jan Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Queensland: Medienberichten zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen in Teilen von Queensland zu Überschwemmungen gekommen. Betroffen sind unter anderem Teile von Moreton Bay, Somerset, Lockyer Valley, Darling Downs und Samford. Mit weiteren Regenfällen sei mindestens bis zum 1. Februar zu rechnen.
Belgien 30-Jan

Postbetrieb wegen Bauernprotesten landesweit beeinträchtigt: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 30. Januar erhielt, ist der Postbetrieb in Belgien landesweit gestört. Berichten zufolge blockieren die anhaltenden Bauernproteste Straßen, was die rechtzeitige Abholung und Zustellung von Briefen und Paketen beeinträchtigt. Weitere Beeinträchtigungen der Postdienste sind zu erwarten.

Australien 31-Jan Überschwemmungen im nordwestlichen Queensland: Medienberichten am 31. Januar zufolge kam es wegen starker Regenfälle auch in einigen Regionen im Nordwesten von Queensland zu Überschwemmungen. Am stärksten betroffen sind die Orte Mount Isa, McKinlay und Kyuna. Mehrere Autobahnen in der Region wurden gesperrt, unter anderem der Flinders Highway und der Landsborough Highway. Für die nächsten 48 Stunden werden weitere heftige Regenfälle in der Region erwartet. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport sind wahrscheinlich.

Vorliegende Informationen sind auf der Basis sorgfältig ausgewählter Bezugsquellen zusammengestellt. Die professionellen Recherche-, Analyse- und Auswahlprozesse werden realisiert durch Resilience360, eine cloudbasierte Plattform für Risikomanagement-Lösungen.

Finnland 16-Nov-
14-Apr

Grenzschließungen werden bis zum 14. April verlängert: Wie die Medien am 8. Februar berichteten, wird Finnland alle acht Grenzübergänge entlang seiner Grenze zu Russland mindestens bis zum 14. April geschlossen halten. Zu den betroffenen Grenzübergängen gehören die Übergänge in Vaalimaa, Nuijamaa, Imatra, Niirala, Vartius, Kuusamo, Salla und Raja-Jooseppi. Mit weiteren Einschränkungen im Grenzverkehr ist zu rechnen.

Finnland

24-Nov-
18-Feb

Behörden schließen weitere Grenzübergänge zu Russland: Medienberichten am 22. November zufolge, wird die finnische Regierung die Schließung der Grenzübergänge zu Russland ab dem 24. November ausweiten. Die Ausweitung wird die Grenzübergänge von Vartius, Kuusamo und Salla zwischen Finnland und Russland umfassen. Zuvor hatte die finnische Regierung die Grenzübergänge Vaalimaa, Nuijamaa, Imatra und Niirala geschlossen. Die Schließungen werden voraussichtlich bis zum 18. Februar 2024 gelten und sind eine Reaktion auf die zunehmenden Migrantenströme aus Russland. Quellen zufolge wirken sich die Schließungen auch auf den Güterverkehr aus.

Finnland 01-Feb

Postangestellte schließen sich landesweiten Streiks an: Medienberichten zufolge hat die finnische Post- und Logistikgewerkschaft (PAU) ihre Teilnahme an den landesweiten Streiks in Finnland am 1. und 2. Februar bestätigt. Die Streikmaßnahmen werden am 1. Februar von 00:00 bis 2 Uhr Ortszeit und am 2. Februar in Schichten ab 18 Uhr Ortszeit stattfinden. Die Streiks richten sich gegen die von der Regierung geplanten Gesetzesreformen im Zusammenhang mit den Kürzungen der Sozialversicherung. Beeinträchtigungen bei der Post- und Paketzustellung der Posti Group Oyj sind zu erwarten.

Finnland 01-Feb Luftfahrtbeschäftigte schließen sich an landesweiten Streiks an: Medienberichten zufolge haben die Luftfahrtgewerkschaft IAU und die Gewerkschaft JHL ihre Teilnahme an den landesweiten Streiks auf fast allen Flughäfen in Finnland vom 1. bis 2. Februar bestätigt. Die Streiks richten sich gegen die von der Regierung geplanten Gesetzesreformen im Zusammenhang mit den Kürzungen der Sozialversicherung. Beeinträchtigungen des Flugbetriebs sind zu erwarten.
Deutschland 01-Feb

Luftfahrtbeschäftigte streiken landesweit: Medienberichten am 31. Januar zufolge hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten der Luftsicherheitsbranche aufgerufen, am 1. Februar bundesweit an Flughäfen zu streiken. Rund 25.000 Beschäftigte sind dazu aufgerufen, die Arbeit von frühmorgens bis Mitternacht niederzulegen. Gestreikt wird an den Flughäfen Hamburg, Bremen, Hannover, Berlin, Leipzig, Dresden, Erfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf, Frankfurt/Main und Stuttgart. Die Beschäftigten fordern Lohnerhöhungen und Bonuszahlungen. Beeinträchtigungen des Flug- und Frachtbetriebs an den Flughäfen sind zu erwarten.

Frankreich 01-Feb Französische Landwirte planen Blockade mehrerer Autobahnen zur belgischen Grenze: Medienberichten zufolge haben französische Landwirte eine Blockade der wichtigsten Autobahnübergänge zwischen Frankreich und Belgien geplant, darunter die A22 bei Rekkem, die A27 bei Baisieux und die A2 bei Saint-Aybert. In diesen Grenzregionen ist mit einem hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen. Störungen in der Logistik sind wahrscheinlich.
Deutschland 01-02-Feb Gewerkschaft Verdi kündigt weiteren Warnstreik am Hamburg International Airport an: Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft Verdi einen weiteren Warnstreik am Hamburg International Airport (IATA: HAM) angekündigt. Der Streik wird am 2. Februar zwischen 03:00 und 11:59 Uhr Ortszeit stattfinden. Während des Streiks wird der Flughafenbetrieb größtenteils zum Erliegen kommen. Zuvor waren am 1. Februar rund 25.000 Beschäftigte der Luftsicherheit an mehreren Flughäfen in Deutschland in den Streik getreten, darunter die internationalen Flughäfen in Hamburg, Bremen, Hannover, Berlin, Leipzig, Dresden, Erfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf, Frankfurt/Main und Stuttgart. Es ist mit Beeinträchtigungen des Flug- und Frachtbetriebs zu rechnen.
Kalifornien, USA 01-Feb Sturm sorgt für Überschwemmungen in Kalifornien: Am 5. Februar wurde gemeldet, dass ein zweiter Sturm (atmosphärischer Fluss) innerhalb weniger Tage zu starken Überschwemmungen im US-Bundestaat Kalifornien geführt hat. Ein Notfallzustand wurde in den folgenden Counties ausgerufen: Los Angeles, Orange, Riverside, San Bernardino, San Diego, San Luis Obispo, Santa Barbara, und Ventura. Mit Störungen im Transportwesen sollte gerechnet werden.
Chile 02-Feb Buschfeuer bedrohen Teile von Valparaiso: Laut Medienberichten werden Teile der Region Valparaiso weiterhin von Buschfeuern bedroht, wobei insbesondere die Städte Vina del Mar und Quilpue betroffen sein sollen. Erst am 11. Februar sei mit einer Verbesserung der Wetterlage zu rechnen. Bis die Feuer gelöscht werden können, sollte in Teilen der Region weiterhin mit Einschränkungen im Transportverkehr gerechnet werden.
China 04-Feb IT-Update verursacht Störungen: Laut Berichten kommt es in China seit einem Update des IT-Systems am 4. Februar zu technischen Problemen bei der Verarbeitung von Postsendungen. Während China Post die Versendung von ITMATT-Nachrichten wieder aufnehmen konnte, komme es weiterhin zu Verzögerungen bei Zollkontrollen und der Abfertigung von Postsendungen. Es sei bisher nicht klar, wie lange es dauern wird bis alle technischen Probleme gelöst werden können. 
Indonesien 05-Feb Schwere Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Teilen Jakartas: Medienberichten vom 5. Februar zufolge haben starke Regenfälle in Teilen von Jakarta, Indonesien, Überschwemmungen verursacht. Die am stärksten betroffenen Bezirkewaren nämlich Kelapa Dua, Süd-Sukabumi, Nord-Sukabumi, Tegal Parang und Pancoran. Mehrere Straßen wurden auch in den betroffenen Gebieten überflutet. Solange die Überschwemmungen andauern, ist mit Unterbrechungen im Geschäfts- und Verkehrsverkehr zu rechnen.
Japan 05-Feb Schneefälle führen zu Behinderungen im Straßenverkehr in Zentraljapan: Medienberichten zufolge haben starke Schneefälle vom 5. Februar zu Behinderungen im Straßenverkehr in Zentraljapan geführt. Am schlimmsten sind die Beeinträchtigungen in der Region Kanto-Koshin, einschließlich der Städte Tokio und Yokohama. Die Behörden schlossen oder beschränkten den Verkehr auf Teilen mehrerer Autobahnen, darunter die sogenannten Shutto, Tomei, New Tomei und Chuo Expressways. Berichten zufolge ließen die Schneefälle und die damit verbundenen Verkehrsbeschränkungen ab dem 6. Januar nach. Es ist mit anhaltenden Verkehrs- und Logistikstörungen zu rechnen.
Kolumbien 05-Feb Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Bogota: Medienberichten zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen in Teilen von Bogota zu Überschwemmungen gekommen. Die Überschwemmungen hätten zu Unfällen und Verzögerungen im Straßenverkehr geführt. Mit weiteren Einschränkungen sollte gerechnet werden bis sich die Wetterlage verbessert.
Vereinigte Staaten 05-21-Feb

Weitere Regenfälle in Kalifornia bis zum 21. Februar erwartet: Aktualisierten Medienberichten vom 9. Februar zufolge sind weitere Überschwemmungen in Kalifornien, in den Vereinigten Staaten zu erwarten. Starke Regenfälle werden mindestens bis zum 21. Februar anhalten. Mehrere Gebiete haben gemeldet, dass Straßen und Infrastrukturen unter den Auswirkungen der atmosphärischen Flusssysteme überflutet wurden, darunter Morro Bay und Los Osos sowie alle südlichen Bezirke Kaliforniens, wobei San Diego am stärksten betroffen ist. Mindestens 112.000 Kunden waren schon von Stromausfällen betroffen. Es ist mit anhaltenden Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Chile 07-Feb Buschfeuer beeinträchtigen Postverkehr: Berichten zufolge kommt es in der Region Valparaíso aufgrund von Buschfeuern zu Verzögerungen im Postverkehr. In der gesamten Region sollte mit Verzögerungen von mindestens 24 Stunden gerechnet werden, während der Postbetrieb in den Städten Viña del Mar, Quilpué und Villa Alemana komplett eingestellt wurde. Bis die Feuer gelöscht werden können sollte auch weiterhin mit Einschränkungen gerechnet werden.
Australien 08-09-Feb Pilotenstreik führt zu Flugverspätungen: Medienberichten zufolge wird ein Pilotenstreik am 8. Februar voraussichtlich zu Auswirkungen auf den Flugverkehr in Australien führen. Mit Verspätungen und Stornierungen sollte gerechnet werden.
Italien 09-Feb Landesweiter Streik der Beschäftigten der Luftfrachtabfertigung: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 30. Januar erhielt, planen die Beschäftigten in der Luftfrachtabfertigung in ganz Italien für den 9. Februar einen landesweiten Streik. Der Streik soll 24 Stunden dauern. Mehrere Gewerkschaften, einschließlich OST, ADL und FLAI, werden sich an dem Streik beteiligen. Streiks sind auf allen italienischen Flughäfen möglich, aber Störungen werden insbesondere für den internationalen Flughafen Mailand Malpensa (IATA: MXP) erwartet. Während des Streiks ist in ganz Italien mit Verzögerungen im Lufttransport zu rechnen.
Frankreich
09-Feb
IT-Problem verursacht Unterbrechungen bei Post in Frankreich: Nach Informationen die Everstream Analytics am 9. Februar erhielt, hat La Poste über ein IT-Problem in Frankreich berichtet. Infolgedessen haben einige Sendungen falsche Identifikationsnummern erhalten, was zu Störungen bei der Zustellung führte. Es wurden keine unmittelbaren Angaben darüber gemacht, wann sich der Betrieb wieder normalisieren wird; es ist mit anhaltenden Verzögerungen bei der Postzustellung zu rechnen.
Polen 09-Feb

Landwirte protestieren weiterhin landesweit in Polen: Medienberichten am 21. Februar zufolge protestieren die Landwirte in Polen weiterhin landesweit. Berichten zufolge wurden am 20. Februar rund hundert Straßensperrungen in ganz Polen gemeldet, die den Straßenverkehr auch am 21. Februar beeinträchtigten. Die Landwirte haben auch ihre Proteste an den Kontrollpunkten entlang der polnisch-ukrainischen Grenze ausgeweitet, was zu Einschränkungen im grenzüberschreitenden Verkehr führte. Die Straßensperrungen werden wahrscheinlich fortbestehen, da die Landwirte planen, landesweit bis mindestens zum 10. März zu protestieren.

Polen 09-Feb Grenzkontrollpunkte weiterhin durch Landwirte blockiert: Laut aktualisierten Medienberichten am 10. März blockieren polnische Landwirte weiterhin Grenzkontrollpunkte entlang der Grenze zur Ukraine. Die Landwirte haben allerdings beschlossen, die Blockade des Grenzübergangs Krakowiec-Korchowa bis zum 12. März vorübergehend aufzuheben und am 13. März wieder fortzusetzen. Proteste an fünf weiteren Grenzübergängen, an Yahodyn, Ustyluh, Uhryniv, Rava-Ruska und Medyka-Shehyni, halten an. Die Bauern werden ihre Proteste an den Grenzübergängen voraussichtlich bis zum 30. April fortsetzen. Beeinträchtigungen in der Logistik sind wahrscheinlich.
Japan 10-11-Feb Landesweite Verspätungen während der Aktualisierung der Sendungsverfolgungssysteme bei Japan Post: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 5. Februar erhielt, hat Japan Post Co. Ltd. Wartungsarbeiten an seinen Tracking-Systemen geplant. Infolgedessen wird die Übermittlung von EDI-Nachrichten am 10. und 11. Februar von 22 bis 6 Uhr Ortszeit unterbrochen sein. Alle EDI-Nachrichten werden voraussichtlich nach den technischen Aktualisierungen schon versandt.
Deutschland 11-13-Feb Luftfahrtbeschäftigte streiken am Flughafen Leipzig-Halle: Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten der Mitteldeutschen Flughafen AG, einer Flughafenbetreibergesellschaft, zu einem Streik am Flughafen Leipzig-Halle (IATA: LEJ) in Sachsen, Deutschland, vom 11. Februar 00:00 Uhr Ortszeit bis zum 13. Februar 00:00 Uhr Ortszeit aufgerufen. Grund für den Streik sind die Forderungen nach Lohnerhöhungen. Mit Flugverspätungen und Flugausfällen ist zu rechnen.
Türkei 12-Feb

Starker Regen führt zu Überschwemmungen in Antalya: Medienberichten am 13. Februar zufolge haben starke Regenfälle seit der Nacht des 12. Februar in Teilen von Antalya, Türkei zu Überschwemmungen geführt. Berichten zufolge haben die Behörden wegen der weitverbreiteten Überschwemmungen, die zu einem Todesfall geführt haben, einen orangen Katastrophenalarm für die Stadt ausgerufen. Mehrere Straßen sind überflutet, was zu Beeinträchtigungen in der Logistik führte. Die Postzustellung wurde in den Bezirken Aksu, Döşemealtı, Kepez, Konyaaltı und Muratpaşa eingestellt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Oman 12-Feb Starke Regenfälle führen zu Überschwemmungen: Laut Medienberichten ist es in vielen Teilen des Omans aufgrund von starken Regenfällen seit dem 12. Februar zu Überschwemmungen gekommen. Voraussagen zufolge sollte sich die Wetterlage ab dem 14. Februar stabilisieren, es sollte jedoch auch in den kommenden Tagen noch mit Einschränkungen im Transportverkehr und im Geschäftswesen gerechnet werden.
Indien 13-Feb Landwirte protestieren zwischen Punjab und Haryana:
Medienberichten am 13. Februar zufolge hat ein Protest von über 200 Bauernverbänden den Verkehr an mehreren Grenzübergängen zwischen Punjab und Haryana in Indien behindert. Es wurden Verkehrshinweise ausgegeben und eine Ausgangssperre für die Region verhängt. Infolgedessen ist mit logistischen Störungen zu rechnen.
Kuwait 14-Feb

Behörden schließen internationalen Flughafen von Kuwait: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 14. Februar erhielt, haben Behörden den internationalen Flughafen von Kuwait (IATA: KWI) wegen einer plötzlichen Verringerung der Sichtverhältnisse geschlossen. Wahrscheinlich sind Wetterphänomene für die Verringerung der Sichtverhältnisse verantwortlich. Berichten zufolge wurden die Flüge auf andere Flughäfen umgeleitet. Derzeit ist unklar, wann sich die Sichtverhältnisse verbessern werden. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.

Australien 14-19-Feb

Piloten rufen nächsten Streik aus: Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft Australian Federation of Air Pilots (AFAP) ihre Mitglieder zwischen dem 14. Februar und dem 19. Februar erneut zu einem Streik aufgerufen. Aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Arbeitgeber Network Aviation war es bereits am 8. Februar zu einem Streik gekommen. In Australien sollte während des Streiks mit Einschränkungen im Flugverkehr gerechnet werden.

Brasilien 14-Feb Überschwemmungen im Bundesstaat Sao Paulo: Medienberichten am 14. Februar zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo geführt. Berichten zufolge sind Bauru und die Stadt Sao Paulo am stärksten betroffen. Mehrere Straßen wurden aufgrund von Überschwemmungen gesperrt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Kasachstan 16-Feb

Rund 100 Nationalstraßen von starken Schneefällen betroffen: Laut Medienberichten vom 16. Februar wurden wegen des extremen Winterwetters auf rund 100 Nationalstraßen in 16 Regionen Kasachstans Verkehrsbeschränkungen und Sperrungen angeordnet. Es ist unklar, wie lange die Sperrungen andauern werden. Landesweite Beeinträchtigungen in der Logistik sind möglich.

Tschechische Republik 19-Feb Störungen durch Bauernprotest: Laut Medienberichten am 19. Februar zufolge protestieren Landwirte mit Traktoren und landwirtschaftlichen Geräten in Prag und in mehreren Orten der mittelböhmischen Region. Der Protest wird von der Gewerkschaft der Land- und Lebensmittelarbeiter und dem Verband der freien Gewerkschaften der Tschechischen Republik organisiert. Beeinträchtigungen in der Logistik sind möglich.
Deutschland 19-21-Feb

Streiks des Bodenpersonals führen zu Beeinträchtigungen: Laut Medienberichten am 19. Februar zufolge wird das Bodenpersonal der Lufthansa von 20 Uhr Ortszeit am 19. Februar bis 07:10 Uhr Ortszeit am 21. Februar in den Bereichen Fracht und Technik streiken. Das Bodenpersonal wird an den Standorten Frankfurt/Main, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart die Arbeit niederlegen. Betroffen sind voraussichtlich die Flüge von Lufthansa und Lufthansa Cargo.

Niederlande 19-Feb-
25-Apr
Flughafen Amsterdam schließt Landebahn: Laut Medienberichten hat der Flughafen Amsterdam zwischen dem 19. Februar und dem 25. April eine seiner Landebahnen gesperrt um Wartungsarbeiten durchzuführen. Einschränkungen im Flugverkehr sind in dieser Zeit möglich.
Slowakei 19-Feb

Bauernproteste führen zu Beeinträchtigungen: Medienberichten zufolge soll es ab dem 19. Februar in Teilen der Slowakei zu Bauernprotesten kommen. Bisher sei nicht klar, wie lange die Proteste anhalten werden. In den betroffenen Regionen sollte mit Einschränkungen im Straßenverkehr gerechnet werden.

Bolivien 19-Feb Überschwemmungen in mehreren Teilen Boliviens: Medienberichten am 22. Februar zufolge kam es aufgrund des seit dem 19. Februar andauernden starken Regens in einigen Gebieten Boliviens zu Überschwemmungen. 289 von 335 Gemeinden wurden daraufhin in Alarmbereitschaft versetzt. Zu den am stärksten betroffenen Regionen gehören die Provinzen La Paz und Santa Cruz. Einige Autobahnen wurden wegen der Überschwemmungen geschlossen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Deutschland 20-21-Feb Frachtarbeiter beginnen Warnstreik am Flughafen Köln-Bonn: Laut Medienberichten am 20. Februar haben die Beschäftigten im Frachtbereich des Köln-Bonn Flughafens einen 24-stündigen Warnstreik begonnen. Zu diesem Warnstreik sind Mitarbeiter von UPS, FedEx und DHL aufgerufen. Der Grund für den Warnstreik sind andauernde Tarifverhandlungen. Der Streik wird am 21. Februar um 15:30 Uhr Ortszeit enden.
Nigeria 20-Feb

Starker Regen führt zu Überschwemmungen in Lagos: Medienberichten vom 20. Februar zufolge haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen im Bezirk Alimosho in Lagos, Nigeria, geführt. Berichten zufolge haben die Überschwemmungen Straßen überflutet und den Verkehr beeinträchtigt, insbesondere in den Gebieten Abule-Egba, Command, Agege und Egbeda. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Ecuador 21-Feb Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Ecuador: Medienberichten am 21. Februar zufolge haben schwere Regenfälle in verschiedenen Regionen Ecuadors zu Überschwemmungen geführt. Die tagelangen Regenfälle haben 35 Flüsse zum Überlaufen gebracht und mehrere Provinzen des Landes betroffen. Die Überschwemmungen und Erdrutsche haben Berichten zufolge Straßen und Infrastrukturen beschädigt und rund 27.000 Menschen vertrieben. Zu den am stärksten betroffenen Provinzen gehören Guayas, Los Rios, Esmeraldas, Manabi und El Oro. Es wird erwartet, dass die starken Regenfälle in den kommenden Tagen anhalten werden. Es ist damit zu rechnen, dass es weiterhin zu Verkehrsbehinderungen kommen wird.
Niederlande 22-23-Feb

Flugausfälle wegen Sturm Louis: Medienberichten zufolge haben Fluggesellschaften am 22. Februar mindestens 64 Flüge von und zum Flughafen Amsterdam-Schiphol gestrichen. Bei weiteren 240 Flügen kam es zu Verspätungen. Aufgrund des Sturms Louis, der schwere Regenfälle und Winde verursacht, sind weitere Annullierungen am 23. Februar möglich.

Brasilien 25-Feb-
25-Aug
Notstand in Acre nach Überschwemmungen ausgerufen: Medienberichten am 26. Februar zufolge haben Behörden in 17 Gemeinden des brasilianischen Bundesstaates Acre den Notstand ausgerufen, nachdem starke Regenfälle am 25. Februar zu Überschwemmungen geführt hatten. Berichten zufolge sind unter anderem die Gemeinden Brasileia, Capixaba, Cruzeiro do Sul, Epitaciolândia, Feijó, Jordão, Mâncio Lima, Marechal Thaumaturgo, Plácido de Castro, Porto Acre, Porto Walter, Santa Rosa do Purus, Sena Madureira, Tarauacá, Xapuri und Rio Branco betroffen. Laut Angaben wird der Notstand für 180 Tage in Kraft bleiben. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Verkehr gerechnet werden.
Frankreich 27-28-Feb

Autobahnen zwischen Frankreich und Spanien blockiert: Laut Medienberichten am 26. Februar haben Landwirte für den 27. und 28. Februar eine erneute umfangreiche Mobilisierung zwischen Spanien und Frankreich angekündigt. Landwirte in Südkatalonien planen für den 27. Februar eine Protestaktion in der Nähe der Grenze und werden dabei die Autobahnen A9 und AP-7 blockieren. Auf der anderen Seite der Grenze werden Landwirte mit Traktoren in einer Prozession ab 8 Uhr Ortszeit die Orte Santa Llogaia d'Àlguema, Borrassà und Bàscara (südlich von Figueras) durchqueren, bevor sie sich auf der AP-7 versammeln. Es sollte mit erheblichen Beeinträchtigungen im Verkehr zwischen Frankreich und Spanien gerechnet werden.

Israel 27-Feb

Wahlen unterbrechen Postbetrieb in Israel: Nach Informationen, die Everstream Analytics erhielt, wird der Betrieb der israelischen Postgesellschaft am 27. Februar aufgrund der Kommunalwahlen wahrscheinlich gestört sein. Die israelische Regierung hat diesen Tag zum arbeitsfreien Tag erklärt, so dass der Hauptsitz und die Betriebsanlagen der israelischen Postgesellschaft am 27. Februar geschlossen bleiben. Es ist mit anhaltenden Störungen des Postbetriebs zu rechnen.

Vereinigte Staaten 27-Feb

Waldbrände verursachen Beeinträchtigungen in Oklahoma: Medienberichten zufolge brennen seit dem 27. Februar Dutzende von Waldbränden im gesamten Bundesstaat Oklahoma, Vereinigte Staaten. In 17 Bezirken von Oklahoma, unter anderem in Choctaw County, Harper County, Dewey County, Woods County, Logan County, Ellis County und Beaver County, sind mehr als 30,000 Hektar Land von Waldbränden betroffen. Die Waldbrände haben den Straßenverkehr beeinträchtigt und zur Sperrung mehrerer Autobahnen im ganzen Bundesstaat geführt. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Griechenland 28-Feb Landesweiter Streik führt zu Flugausfällen in Griechenland: Medienberichten zufolge werden sich die Fluglotsen am 28. Februar an einem landesweiten 24-stündigen Streik beteiligen, zu dem die größte griechische Gewerkschaft im öffentlichen Dienst ADEDY aufgerufen hat. An diesem Tag wird der Flugverkehr von und zu griechischen Flughäfen unterbrochen sein. Die Fluggesellschaften werden während des Streiks alle Linienflüge in ihrem nationalen und internationalen Streckennetz streichen.
Vereinigte Staaten 28-Feb Notstand in Texas wegen Waldbrände ausgerufen: Medienberichten am 28. Februar zufolge haben die Behörden nach dem Ausbruch mehrerer Waldbrände für mindestens 60 Bezirke in Texas, Vereinigte Staaten einen Notstand ausgerufen. Am stärksten betroffen ist die Region Texas Panhandle, in der mindestens 13 Waldbrände brennen. Mehrere Städte und Gemeinden, unter anderem Amarillo, sind durch die Brände gefährdet. Die Autobahnen 136, 83 und 23 sind gesperrt. Tausende von Einwohnern wurden aufgefordert zu evakuieren. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Belgien 28-Feb - 1-März Flugausfälle wegen Streik des Kabinenpersonals: Medienberichten am 27. Februar zufolge wird Brussels Airlines am 28. Februar aufgrund eines Streiks des Kabinenpersonals 20 Prozent der für diesen Tag geplanten Flüge streichen. An den verbleibenden Streiktagen vom 29. Februar bis zum 1. März sind weitere Flugstreichungen möglich. Es sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Argentinien 28-Feb Flugbetrieb durch landesweiten Streik gestört: Medienberichten zufolge wurden am 28. Februar aufgrund eines 24-stündigen landesweiten Streiks der Beschäftigten im Luftverkehr Hunderte von Flügen in ganz Argentinien gestrichen oder verschoben. Obwohl alle Flughäfen geöffnet blieben, wurde der Flugbetrieb den Berichten zufolge landesweit lahmgelegt. Es sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen gerechnet werden.
Australien 28-Feb Force Majeure wegen Waldbränden in Victoria: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 29. Februar erhielt, hat Australia Post mit Wirkung vom 28. Februar Force Majeure erklärt. Berichten zufolge haben die Waldbrände in Victoria die Abholung und Zustellung aller Postprodukte beeinträchtigt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören die folgenden Postleitzahlenbereiche: 3352, 3373, 3467, 3468, 3477, 3478, 3469, 3370 und 3352. Infolge der ausgedehnten Waldbrände wird der Postverkehr von und nach Australien wahrscheinlich ebenfalls unterbrochen werden. Es ist noch unklar, wie lange die Unterbrechungen andauern werden.
Vereinigte Staaten 28-Feb Fortschritte bei der Eindämmung mehrerer Waldbrände in Texas: Aktualisierte Medienberichten zufolge am 7. März, gab es bei der Bekämpfung mehrerer Waldbrände in Texas, Vereinigte Staaten, weiterhin Fortschritte gab. Der Waldbrand in Grape Vine Creek ist nun zu 96 Prozent eingedämmt, nachdem er sich über 34.882 Hektar ausgebreitet hat. Der Windy Deuce-Brand ist zu 89 Prozent eingedämmt, nachdem er auf einer Fläche von 144.206 Hektar ausgebrochen ist. Das Feuer am Smokehouse Creek ist zu 74 Prozent eingedämmt, nachdem es auf einer Fläche von schätzungsweise 1.050.000 Hektar gebrannt hat. Es wird damit gerechnet, dass die Unterbrechungen in der Wirtschaft und im Verkehr andauern werden, bis alle Brände vollständig gelöscht sind.
Haiti 29-Feb Erneute Ausschreitungen in Port-au-Prince: Medienberichten am 3. März zufolge haben bewaffnete Banden in Port-au-Prince, Haiti, seit dem 29. Februar koordinierte Angriffe gestartet, um Premierminister Ariel Henry erneut zu stürzen. Die Telekommunikationsinfrastruktur in der Stadt wurde am 3. März durch die Kämpfe erneut unterbrochen. Aufgrund der anhaltenden Unruhen sollte es mit Störungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Pakistan 1-März

Starke Regenfälle führen zu Beeinträchtigungen in Pakistan: Medienberichten am 1. März zufolge verursachten schwere Regenfälle Überschwemmungen und Beeinträchtigungen im Verkehr in Karachi, Pakistan. Zu den betroffenen Gebieten gehören Korangi, Landhi, Shah Faisal Colony, Malir, Tower, Saddar, Old City Area, Federal B Area, Surjani Town, Gulistan-e-Jauhar, Shahrah-e-Faisal, DHA und Gulshan-e-Iqbal. Verkehrsstörungen wurden in Malir Cantt, Model Colony und Airport Road gemeldet. In der Provinz Sindh wurde der Notstand ausgerufen. Für die kommenden Tage wird weiteres schlechtes Wetter erwartet. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Italien 4-März Sturm Fedra verursacht Erdrutsche und Lawinen in Norditalien: Medienberichten am 5. März zufolge kam es in Norditalien zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr wegen des Sturms Fedra, der seit dem 4. März heftige Regenfälle und starken Wind mit sich bringt. Die am stärksten betroffenen Regionen sind Emilia-Romagna, Piemont, Aostatal und Ligurien. Berichten zufolge wurden einige Straßen durch Erdrutsche und Lawinen blockiert, unter anderem die Provinzialstraße 23. Es wird mit weiteren wetterbedingten Störungen gerechnet. Bis sich die Wetterbedingungen bessern und die Aufräumarbeiten abgeschlossen sind, sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.
Indonesien 5-März Überschwemmungen in Mojokerto City: Laut lokalen Medienberichten kam es am Nachmittag des 5. März in mehreren Gebieten der Stadt Mojokerto, Ostjava, Indonesien, zu Überschwemmungen. Mehrere Straßen und Autobahnen, unter anderem der Meri Highway in Kranggan, waren von den anhaltenden Überschwemmungen in der Stadt betroffen. Es war unklar, wie lange die Situation andauern wird. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.
Italien 6-März

Ausfall bei der Zollstelle verursacht landesweite Verzögerungen: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 6. März erhielt, kam es am selben Tag zu einem Ausfall der italienischen Zollstelle, was landesweit zu Verzögerungen bei der Bearbeitung führte. Es ist unklar, wie lange die Störungen andauern werden.

Katar 7- 8-März Verzögerungen am Doha International Airport wegen Zollsystem:Nach Informationen, die Everstream Analytics am 7. März erhielt, ist in Katar eine landesweite Wartung des Zollsystems geplant. Diese wird zwischen 23:30 Uhr und 02:00 Uhr Ortszeit am 7-8. März stattfinden. Infolgedessen wird eine 24-stündige Verzögerung bei der Ausstellung von Zollerklärungen und Lieferungen erwartet. Quellen zufolge sind die Zollstellen am Internationalen Flughafen Doha-Hamad (IATA: DOH) mit am stärksten betroffen.
Deutschland 7- 9-März Flugbetrieb wegen Streik beeinträchtigt: Medienberichten am 4. März zufolge werden die Bodenabfertiger der Lufthansa von 04:00 Uhr Ortszeit am 7. März bis 07:10 Uhr Ortszeit am 9. März streiken. Die Gewerkschaft Verdi hat im Rahmen des laufenden Tarifkonflikts mit der Lufthansa-Geschäftsführung zu dem Streik aufgerufen. Zusätzlich hat Verdi für den 7. März einen Streik der Luftsicherheitskräfte an den Flughäfen Hamburg und Frankfurt angekündigt. Alle Abflüge vom Hamburger Flughafen wurden für diesen Tag wegen des Streiks gestrichen. Während der angekündigten Streiktage sollte mit Störungen des Flugbetriebs in ganz Deutschland gerechnet werden.
Vereinigte Arabische Emirate 8-März

Überschwemmungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten: Medienberichten am 9. März zufolge haben starke Regenfälle seit dem Abend des 8. März in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu Überschwemmungen in mehreren Städten des Landes geführt. Dubai, Sharjah und Hatta zählen zu den am stärksten betroffenen Städten. Beeinträchtigungen im Verkehr aufgrund der Überschwemmungen wurden gemeldet. Berichten zufolge war auch der Betrieb des internationalen Flughafens Dubai (IATA: DXB) betroffen. Es sollte mit anhaltenden Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden, während die Aufräumarbeiten andauern.

Frankreich 8-März

Starke Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Frankreich: Laut Medienberichten ist es in Frankreich seit dem 8. März zu starken Regenfällen gekommen, die in Teilen des Landes zu Überschwemmungen geführt haben. Besonders betroffen seien die Gard und Ardeche Departments im Süden Frankreichs. Straßen und Brücken in den betroffenen Regionen wurden überflutet. Seit dem 11. März habe sich die Wetterlage stabilisiert, es sollte jedoch noch einige Tage mit Einschränkungen im Transportverkehr gerechnet werden.

Argentinien 12-März Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Buenos Aires: Medienberichten am 12. März zufolge ist es nach starken Regenfällen in Teilen von Buenos Aires zu Überschwemmungen gekommen, wobei die Stadtteile La Matanza Partido, Parque Patricios, Mataderos, Parque Avellaneda und Palermo besonders betroffen sein sollen. Auch im Flugverkehr ist es aufgrund der Wetterbedingungen zu Einschränkungen gekommen. Mit weiteren Beeinträchtigungen im Transport- und Geschäftswesen sollte gerechnet werden bis sich die Wetterbedingungen verbessern.
Deutschland 12-März

Gewerkschaften rufen zu weiteren Streiks auf: Medienberichten zufolge hat das Kabinenpersonal der Lufthansa angekündigt in den nächsten Tagen an den Flughäfen in Frankfurt und München zu streiken. In Frankfurt wird von 04:00 Uhr Ortszeit bis 23:00 Uhr Ortszeit am 12. März gestreikt, während der Streik in München zu den gleichen Zeiten am 13. März stattfinden wird. Bisher seien aufgrund der Streiks etwa 1,000 Flüge gestrichen worden. Mit Einschränkungen im Flugverkehr sollte während der Streiks gerechnet werden.

Australien 13-März Force Majeure wegen Überschwemmungen in Westaustralien: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 13. März erhielt, hat Australia Post Force Majeure erklärt. Berichten zufolge haben die Überschwemmungen in Westaustralien die Abholung und Zustellung aller Postprodukte beeinträchtigt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören die folgenden Postleitzahlenbereiche: 6440, 6725–6740, 6758, 6760, 6765 und 6770. Infolge der ausgedehnten Überschwemmungen wird der Postverkehr von und nach Australien wahrscheinlich ebenfalls unterbrochen werden. Es ist noch unklar, wie lange die Unterbrechungen andauern werden.
Indonesien 13-März

Überschwemmungen blockieren Nationalstraße 1 in Semarang: Laut Medienberichten am 14. März wurde die Nationalstraße 1 in Semarang, Java, Indonesien, wegen starker Regenfälle überschwemmt, was zu Verkehrsstörungen geführt hat. Der Abschnitt Kaligawe-Genuk der Autobahn ist Berichten zufolge am stärksten betroffen. Berichten zufolge stecken Hunderte von Lastwagen seit etwa 23:00 Uhr Ortszeit am 13. März im Stau fest. Beeinträchtigungen im Transport und in der Logistik sind wahrscheinlich.

Österreich 14-März

Austrian Airlines streicht mehr als 100 Flüge: Berichten zufolge hat Austrian Airlines aufgrund eines anhaltenden Konflikts mit einer Gewerkschaft am 14. März mindestens 110 Flüge gestrichen. Es ist noch unklar, ob weitere Flüge gestrichen werden könnten.

Deutschland 14-März

Beeinträchtigungen im Flugbetrieb wegen Streik: Medienberichten am 14. März zufolge streikt das Luftsicherheitspersonal derzeit an den Flughäfen Karlsruhe/Baden (FKB), Köln/Bonn (CGN), Berlin-Brandenburg (BER), Hamburg (HAM) und Stuttgart (STR). Auch das Frachtkontrollpersonal streikt an den Flughäfen Köln, Berlin, Hamburg und Stuttgart. Infolgedessen werden an diesem Tag voraussichtlich rund 580 Flüge in ganz Deutschland ausfallen. Weitere Streiks sind für den 15. März an den Flughäfen Dortmund (DTM), Weeze (NRN), Karlsruhe/Baden-Baden (FKB), Dresden (DRS), Hannover (HAJ) und Leipzig/Halle (LEJ) geplant. Beeinträchtigungen im Flugbetrieb sind zu erwarten.

Vereinigte Staaten 15-März

Unwetter führt zu Stromausfällen in Ohio: Berichten zufolge hat ein Unwetter in Ohio, Vereinigte Staaten, zu Stromausfällen geführt. Laut Angaben hatten am 15. März um 01:30 Uhr Ortszeit rund 36,000 Kunden keinen Strom. Die am stärksten betroffene Gebiete sind Delaware, Licking und Logan. Solange die Stromversorgung unterbrochen ist, sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik gerechnet werden.

Belarus 16-17-März Wartungsarbeiten unterbrechen Postbetrieb in Belarus: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 29. Februar erhielt, meldete der weißrussische Postbetreiber Belpochta für den 16. und 17. März geplante Wartungsarbeiten am IPS-System. Infolge dieser Arbeiten und der Umstellung auf IPS 2023 ist mit regelmäßigen Unterbrechungen der IT-Dienste und Tracking-Elemente, EAD-Nachrichten (EMSEVT, ITMATT, PREDES, RESDES, PRECON, RESCON und CARDIT) zu rechnen. Belpochta ist der staatliche Postbetreiber von Belarus.
Island 17-März Notstand nach Vulkanausbruch ausgerufen: Medienberichten am 17. März zufolge haben die Behörden nach einem Vulkanausbruch in Reykjanes, Island, den Notstand ausgerufen. Der Ausbruch ereignete sich am 16. März um etwa 20:32 Uhr Ortszeit. Rund 4,000 Menschen wurden evakuiert. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und in der Logistik sind möglich.
Italien 21-22-März

Beschäftigte von Poste Italiane kündigen landesweiten Streik an: Medienberichten zufolge werden die Beschäftigten von Poste Italiane am 21. März für 24 Stunden landesweit in den Streik treten, um gegen die Privatisierungspolitik der Regierung, unsichere Arbeitsverhältnisse und eine allgemeine Erhöhung der Tarife zu protestieren. Es sollte mit Störungen bei der Abholung, Bearbeitung und Zustellung von Postsendungen gerechnet werden.

Vorliegende Informationen sind auf der Basis sorgfältig ausgewählter Bezugsquellen zusammengestellt. Die professionellen Recherche-, Analyse- und Auswahlprozesse werden realisiert durch Resilience360, eine cloudbasierte Plattform für Risikomanagement-Lösungen.

Japan 01-Jan

Erdbeben verursacht Schäden in Teilen Japans: Laut Medienberichten sind mindestens 30 Menschen am 1. Januar bei einem Erdbeben in der Ishikawa Präfektur in Japan ums Leben gekommen. Berichten zufolge hat das Erdbeben in Teilen der Region Schäden an der Infrastruktur und an Gebäuden hinterlassen, insbesondere in den Städten Suzu, Noto und Wajima. Tsunamiartige Wellen haben darüber hinaus mindestens 30 Städte in Küstennähe getroffen. Die Fluggesellschaften Japan Airlines und ANA haben die meisten Flüge in die Präfekturen Ishikawa und Niigata gestrichen. Mit weiteren Einschränkungen im Transportverkehr sollte auch in den nächsten Tagen gerechnet werden.

Australien 02-Jan Regenfälle führen zu Überschwemmungen in Victoria: Medienberichten am 3. Januar zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen seit dem 2. Januar in Teilen des Bundesstaates Victoria zu Überschwemmungen gekommen. Betroffen sind unter anderem Teile von Melbourne sowie Bendigo, Essendon, Fawkner, Benalla, Wedderburn und Ballarat. Mit Einschränkungen im Transportverkehr sollte gerechnet werden bis sich die Lage normalisiert.
Japan 02-Jan Post- und Kurierdienste melden Störungen nach Erdbeben:  Medienberichten am 2. Januar zufolge haben mehrere Post- und Kurierdienste in Japan bestätigt, dass es nach dem Erdbeben am 1. Januar in einigen Präfekturen zu Einschränkungen bei der Auslieferung von Postsendungen kommt. Yamato Transport und Sagawa Express mussten ihre Dienste teilweise einstellen. Auch Japan Post hat bestätigt, dass es in den Präfekturen Niigata, Toyama, Ishikawa, Fukui, Hokkaido, Yamagata und Hyogo zu Verzögerungen kommt.
Mexiko 02-Jan Verzögerungen bei der Zollabfertigung am Flughafen Felipe Ángeles: Berichten zufolge kommt es am Felipe Ángeles International Airport (NLU) in Mexiko seit dem 29. Dezember aufgrund von IT-Problemen zu Verzögerungen bei der Zollabfertigung von ein- und ausgehenden Warensendungen. Bisher sei nicht abzusehen, wann die Probleme gelöst werden können.
Frankreich 04-Jan Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Pas-de-Calais:  Medienberichten am 4. Januar zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen in Teilen des Pas-de-Calais Departement zu Überschwemmungen gekommen. Bisher seien etwa 1,300 Gebäude beschädigt worden. Auch in den nächsten Tagen sei mit Regenfällen zu rechnen. Mit Einschränkungen im Transportverkehr und Geschäftswesen sollte daher auch weiterhin gerechnet werden.
Großbritannien 04-Jan Regenfälle in Gloucestershire und Wiltshire halten an: Laut Medienberichten am 4. Januar ist es aufgrund anhaltender Regenfälle in Gloucestershire und Wiltshire zu Überschwemmungen gekommen. In Gloucestershire wurden 30 Flutwarnungen ausgerufen, während in Wiltshire 12 Flutwarnungen aktiv sind. Einige Straßen in den betroffenen Regionen wurden ebenfalls geschlossen, unter anderem die A17, A38, A417 und A419. Mit Einschränkungen im Verkehr und Geschäftswesen sollte gerechnet werden bis das Wasser zurückgeht.
Spanien 05-08-Jan Fluggesellschaft streicht Flüge: Medienberichten am 29. Dezember zufolge hat Iberia Airlines entschieden wegen eines geplanten Streiks vom 5. bis zum 8. Januar mindestens 444 Flüge zu streichen. Die Airline geht davon aus, dass knapp 76 Prozent aller geplanten Flüge trotz des Streiks durchgeführt werden können. Die Gewerkschaften USO, UGT und CCOO hatten zuvor die Angestellten der Bodenabfertigungsdienste zum Streik aufgerufen.
Argentinien 07-Jan

Sturm verursacht Überschwemmungen in Córdoba: Laut Medienberichten am 7. Januar kam es in verschiedenen Teilen der argentinischen Provinz Córdoba aufgrund von Unwettern zu Überschwemmungen. Berichten zufolge kam es zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr. Zu den betroffenen Gebieten gehören Córdoba City, Carnerillo, Río Cuarto, Villa General Belgrano, Los Reartes, Villa Ciudad Parque und Holmberg. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen sind wahrscheinlich. 

Indonesien 08-21-Jan IT-Update könnte zu Verzögerungen führen: Der Postbetreiber Pos Indonesia hat bestätigt, dass es aufgrund eines internen Updates des IT-Systems zwischen dem 8. Januar und dem 21. Januar zu technischen Problemen bei der Übermittlung von Daten kommen könnte. Mit Verzögerungen im Postbetrieb sollte gerechnet werden.
Vereinigte Staaten 08-Jan

Flugausfälle wegen Startverbot und Inspektionen: Medienberichten am 8. Januar zufolge hat Alaska Airlines landesweit mehr als 200 Flüge gestrichen, nachdem die Federal Aviation Administration (FAA) für 171 Boeing 737 MAX 9 Jets ein vorübergehendes Startverbot verhängt und zu sofortigen Inspektionen der Flugzeuge aufgerufen hatte. Zu den Fluggesellschaften, die am stärksten von dem Startverbot betroffen sind, gehören United Airlines und Alaska Airlines. Es ist unklar, wann das Startverbot wieder aufgehoben wird. Annullierungen und Flugverspätungen werden wahrscheinlich in der Woche vom 8. Januar andauern. Es sollte mit Störungen in der Logistik gerechnet werden.

Indonesien 08-Jan Überschwemmungen und Erdrutsche in Pasanggrahan: Lokalen Medienberichten am 8. Januar zufolge haben schwere Regenfälle zu Überschwemmungen und Erdrutschen in Pasanggrahan, Westjava, Indonesien, geführt. Berichten zufolge wurden Straßen, Gebäude und Wasserquellen beschädigt. Behörden führen derzeit Aufräum- und Reparaturarbeiten durch. In dem betroffenen Gebiet sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Verkehr gerechnet werden.
Malaysia 08-Jan Überschwemmungen in Pahang: Laut Medienberichten am 8. Januar haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen in Pahang, Malaysia geführt. Rund 1,393 Menschen wurden evakuiert. Berichten zufolge sind unter anderem die Bezirke Pekan, Rompin, Felda Chini Timur und Mekan betroffen. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.
Ukraine 08-Jan

Verzögerungen an Grenzen wegen anhaltender Proteste: Laut Medienberichten am 8. Januar stecken an mehreren ukrainisch-polnischen Grenzübergängen wegen anhaltender Proteste von polnischen Spediteuren weiterhin rund 2000 Lkw fest. Derzeit sind die Grenzübergänge Rava-Russkaya-Grebnoye, Krakovets-Korcheva und Yagodin-Dorogusk infolge der Proteste weiterhin geschlossen. Die protestierenden Lkw-Fahrer fordern die Wiedereinführung der Einreisegenehmigungen für ihre ukrainischen Konkurrenten in die Europäische Union. Die EU hatte nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine auf diese Genehmigungen verzichtet. Die Demonstranten haben angekündigt, ihre Proteste an der Grenze zur Ukraine bis mindestens März 2024 fortzusetzen, sollte das Problem nicht zu ihrer Zufriedenheit gelöst werden. Verzögerungen beim Grenzübergang und logistische Beeinträchtigungen werden wahrscheinlich anhalten.

Deutschland 08-Jan

Störungen wegen landesweiten Bauernprotesten: Medienberichten am 15. Januar zufolge hat die geplante Abschaffung der Subventionen für landwirtschaftliche Betriebe und Diesel zu Protesten in ganz Deutschland, insbesondere in Berlin, geführt. Zu den Protesten in Berlin am 15. Januar werden etwa 10,000 Demonstranten und 5,000 Fahrzeuge erwartet. Zuvor hatten die Proteste in ganz Deutschland seit dem 8. Januar zu Staus auf Autobahnen und zu Verzögerungen an Grenzübergängen in mehreren Regionen, unter anderem in Niederbayern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Sachsen, Niedersachsen und Brandenburg, geführt. Auch einige Speditionsunternehmen beteiligen sich an den Protesten, um gegen die Erhöhung der Lkw-Maut zu protestieren. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.

Vereinigte Staaten 09-Jan

Flugausfälle wegen Wintersturm: Laut Medienberichten am 9. Januar hat ein Wintersturm in der Gegend von Chicago, Illinois, USA zur Annullierung von mindestens 80 Flügen am Chicago O'Hare International Airport und 30 Flügen am nahe gelegenen Chicago Midway International Airport geführt. Schneefall wird mindestens bis zum Abend des 9. Januar erwartet und könnte zu weiteren Beeinträchtigungen im Flugverkehr führen.

Vereinigte Staaten 09-Jan

Überschwemmungen in Teilen von New York und New Jersey: Medienberichten am 10. Januar zufolge kam es nach dem Durchzug eines Sturms, der am 9. Januar begann, in Teilen der Bundesstaaten New York und New Jersey zu Überschwemmungen. Die am stärksten betroffenen Gebiete sind Nassau County und Suffolk County in New York und Bergen County in New Jersey. In den betroffenen Gebieten sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Verkehr gerechnet werden.

Rumänien 10-Jan

Landesweite Proteste von Lkw-Fahrern und Bauern: Medienberichten am 10. Januar zufolge haben rumänische Lkw-Fahrer und Bauern in ganz Rumänien Demonstrationen begonnen, um gegen die Erhöhung der Straßenversicherung und Steuern zu protestieren. Berichten zufolge verlangsamen und blockieren die Demonstranten den Verkehr auf den Ringstraßen mehrerer Großstädte. Infolgedessen sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Verkehr gerechnet werden.

Neukaledonien 11-Jan Systemumstellung führt zu Verzögerungen bei der Post in Neukaledonien: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 10. Januar erhielt, hat das Amt für Post und Telekommunikation (OPT-NC), der Postbetreiber von Neukaledonien, eine Systemmigration geplant. Quellen zufolge sollte die Umstellung von IPS 2018 auf IPS 2022 am 11. Januar um 17:00 Uhr Ortszeit beginnen, doch ist unklar, wie lange der Prozess dauert. Berichten zufolge war mit Verzögerungen bei den Datenübertragungen und damit auch bei den Postdiensten zu rechnen.
Vereinigte Staaten 11-Jan

Wintersturm unterbricht Betrieb am Chicago O'Hare International Airport: Medienberichten zufolge hat am 12. Januar die US-Luftfahrtbehörde (Federal Aviation Administration) um 05:35 Uhr Ortszeit eine Bodenabfertigung auf dem Chicago O'Hare International Airport (IATA: ORD) angeordnet. Die Sperrung wird bis mindestens 08:00 Uhr Ortszeit am selben Tag andauern. Bis 07:10 Uhr Ortszeit wurden am Flughafen 550 Flüge gestrichen. Die Störungen sind auf einen Wintersturm in der Region Chicago zurückzuführen, was zu einer Wintersturmwarnung bis zum 13. Januar geführt hat.

Papua-Neuguinea 12-Jan - 26-Jan

Ausnahmezustand führt zu Verzögerungen bei der Postzustellung: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 15. Januar erhielt, hat die Regierung von Papua-Neuguinea am 12. Januar den Notstand ausgerufen. Vorausgegangen waren Proteste und zivile Unruhen, die am 10. Januar ausgebrochen waren. Infolgedessen kam es beim Postbetreiber von Papua-Neuguinea, Post PNG, zu Verzögerungen bei der Abholung, Bearbeitung und Zustellung von ein- und ausgehender Post. Der Ausnahmezustand wird voraussichtlich bis zum 26. Januar in Kraft bleiben. Bis zur Besserung der Lage ist mit weiteren Unterbrechungen der Postdienste zu rechnen.

Brasilien 13-Jan

Überschwemmungen in Rio de Janeiro: Medienberichten am 14. Januar zufolge haben starke Regenfälle am 13. Januar zu Überschwemmungen in Rio de Janeiro, Brasilien geführt. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Niteroi, Baixada Fluminense und das Stadtzentrum von Rio. Mindestens neun Menschen kamen ums Leben. Es sollte mit Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport gerechnet werden.

Vereinigte Staaten 14-Jan

Flugverspätungen wegen starker Schneefälle: Nach aktualisierten Angaben der Luftfahrtbehörden waren am 15. Januar 578 Flüge am internationalen Flughafen Dallas-Fort Worth (IATA: DFW) aufgrund von starkem Schneefall und Enteisungsarbeiten verspätet. Dies entspricht 56 Prozent der für diesen Tag geplanten Abflüge. Das schlechte Wetter beeinträchtigt den Betrieb am Flughafen seit dem 14. Januar. Weitere Beeinträchtigungen des Flugbetriebs am Flughafen Dallas-Fort Worth sind möglich.

Réunion 15-Jan

Beeinträchtigungen wegen Durchzug des Tropensturms Belal: Laut aktuellen Wetterinformationen am 16. Januar hat der Tropensturm Belal zu starken Winden und Überschwemmungen auf der Insel La Réunion geführt. Infolgedessen kam es auf der Insel zu Unterbrechungen in der Produktion und im Transport. Mindestens eine Person ist infolge des Sturms ums Leben gekommen. Der Sturm zieht derzeit in südöstlicher Richtung von den Inseln weg und wird sich am 16. Januar zu einem Sturm der Kategorie 1 abschwächen. Es sollte mit Unterbrechungen in der Produktion und im Transport gerechnet werden, bis der Sturm vorbeigezogen ist.

Mauritius 15-Jan Tropensturm Belal unterbricht die Postdienste auf Mauritius: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 15. Januar erhielt, kam es aufgrund des Durchzugs des tropischen Wirbelsturms Belal auf ganz Mauritius zu Unterbrechungen der Postdienste. Berichten zufolge galt eine Zyklonwarnung der Klasse 3, weshalb auch der internationale Flughafen geschlossen wurde und mehrere Flüge am 15. Januar gestrichen wurden. Die Beförderung und Bearbeitung eingehender und ausgehender Postsendungen, einschließlich Brief-, Paket- und EMS-Post, wurde beeinträchtigt und führte zu Verzögerungen bei der Zustellung und beim Versand. Weitere Unterbrechungen der Postdienste sind wahrscheinlich, bis sich die Wetterbedingungen bessern.
Rumänien 15-Jan

Bauern blockieren mehrere Grenzübergänge zur Ukraine: Medienberichten zufolge blockieren protestierende rumänische Landwirte und Lastwagenfahrer den Verkehr an mehreren Grenzübergängen zur Ukraine. Betroffen sind die Grenzübergänge Siret-Porubne, Vicovu de Sus-Krasnoilsk und Halmeu-Diakovo. Die Proteste führen zu langen Staus, insbesondere für den Verkehr nach Rumänien. Störungen im grenzüberschreitenden Verkehr sind wahrscheinlich.

Kanada 17-Jan

Postdienste wegen schlechtem Wetter eingestellt: Laut Medienberichten am 17. Januar hat Canada Post den Postdienst in Metro Vancouver, British Columbia, Kanada wegen schlechten Wetters eingestellt. Einen Zeitplan für die Wiederaufnahme der Dienste hat die Post nicht genannt. Es sollte mit Unterbrechungen im Postbetrieb gerechnet werden.

Deutschland 18-Jan Schlechtes Wetter stört den Postbetrieb in ganz Deutschland: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 18. Januar erhielt, ist der Postbetrieb in Deutschland landesweit gestört. Berichten zufolge behindern schlechte Wetterbedingungen mit Schnee und Glatteis die rechtzeitige Abholung und Zustellung von Briefen und Paketen. Es sollte mit Beeinträchtigungen der Postdienste gerechnet werden.
Indien 19-Jan

Luftraumbeschränkungen in Neu-Delhi: Medienberichten am 17. Januar zufolge hat die indische Flughafenbehörde (Airports Authority of India, AAI) für den 19. bis 25. Januar sowie für den 26. und 29. Januar Luftraumbeschränkungen in Neu-Delhi, Indien angekündigt. Grund dafür sind die Vorbereitungen und Feierlichkeiten zum Tag der Republik. Vom 19. bis 25. Januar sind von 10:00 bis 13:15 Uhr Ortszeit keine außerplanmäßigen Flüge und Charterflüge erlaubt. Am 26. Januar dürfen von 06:00 bis 21:00 Uhr Ortszeit keine Flüge starten oder landen. Es sollte mit Beeinträchtigungen des Flugverkehrs auf dem internationalen Flughafen Neu-Delhi-Indira Gandhi (DEL) gerechnet werden.

Brasilien 22-Jan

Verzögerungen beim Zoll wegen Streiks in Brasilien: Medienberichten zufolge werden die Inspektoren der brasilianischen Bundessteuerbehörde vom 22. bis 26. Januar an den internationalen Flughäfen São Paulo-Guarulhos (IATA: GRU), Viracopos (IATA: VCP), und Salvador (IATA: SSA) sowie am Hafen von Santos in Brasilien streiken. Die Streiks werden im gleichen Zeitraum auch in den Zollämtern von Alagoas, Paraíba, Porto Alegre, sowie in den Polizeistationen von Santarém, Pacaraima, Pernambuco und Rio Grande do Norte stattfinden. Während der Streiks werden die Zollbeamten die Abfertigung aller Frachten mit Ausnahme von verderblichen, lebenden und gefährlichen Waren sowie von Medikamenten und Lebensmitteln einstellen. Es wird mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet.

Irland 22-Jan

Flugausfälle nach dem Durchzug von Sturm Isha: Laut Medienberichten am 22. Januar haben Fluggesellschaften 114 Flüge vom und zum Flughafen Dublin (IATA: DUB) gestrichen, während der Sturm Isha über Irland zog. Der irische Wetterdienst Met Eireann gab für die Bezirke Donegal, Galway und Mayo eine rote Wetterwarnung aus. Nach Angaben der Luftfahrtbehörden wurden am 22. Januar rund 175 Verspätungen auf dem Flughafen gemeldet. Anhaltende Beeinträchtigungen sind wahrscheinlich.

Niederlande 22-Jan

Flugannullierungen wegen Sturm Isha: Medienberichten am 22. Januar zufolge wurden am Flughafen Amsterdam-Schiphol (IATA: AMS) wegen des erwarteten Sturms Isha in der Region 130 für denselben Tag geplante Flüge vorsorglich gestrichen. Nach Angaben der Luftfahrtbehörden waren am 21. Januar rund 354 Flüge am Flughafen verspätet. Anhaltende Beeinträchtigungen sind wahrscheinlich.

Vereinigte Staaten 22-Jan

Überschwemmungen in San Diego, Kalifornien: Medienberichten vom 22. Januar zufolge verursachten ein Sturm und starke Regenfälle Überschwemmungen in San Diego, Kalifornien, Vereinigte Staaten. Zu den am stärksten betroffenen Orten gehören die Gemeinden Encanto, Mountain View und Lincoln Park. In der Region sollte mit Beeinträchtigungen in der Logistik gerechnet werden.

Argentinien 24-Jan Beschäftigte der Bodenabfertigung streiken am 24. Januar: Medienberichten zufolge wird sich das Bodenabfertigungspersonal am 24. Januar an einem landesweiten Streik auf den Flughäfen Argentiniens beteiligen. Berichten zufolge hat der Allgemeine Gewerkschaftsbund Argentiniens (Argentine General Labor Confederation, CGT) als Reaktion auf Änderungen im Arbeitsrecht zu dem Streik aufgerufen. Infolgedessen wird der Flugbetrieb in ganz Argentinien 24 Stunden lang beeinträchtigt sein. Weitere Unterbrechungen sind zu erwarten.
Belgien 25-Jan Internationaler Flughafen Ostend-Brügge geschlossen: Medienberichten am 24. Januar zufolge wird der internationale Flughafen Ostend-Brügge (IATA: OST) vom 25. Januar bis zum 28. März geschlossen sein. Grund für die Schließung sind Wartungsarbeiten an der Landebahn des Flughafens. Während dieser Zeit werden die Flüge auf andere Flughäfen in der Nähe umgeleitet.
Australien 25-Jan Tropensturm Kirrily trifft in Queensland auf Land: Berichten zufolge ist Tropensturm Kirrily um 22:00 Uhr Ortszeit am 25. Januar in Queensland auf Land getroffen. In den umliegenden Gebieten sei es zu starken Regenfällen und Sturmböen gekommen, insbesondere in Townsville und Hinchinbrook. Mit Beeinträchtigungen im Verkehr und Geschäftsbetrieb sollte gerechnet werden bis der Sturm weitergezogen ist.
Malaisia 25-Jan Überschwemmungen treffen Teile von Terengganu: Medienberichten am 25. Januar zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen in Teilen des Bundesstaates Terengganu zu Überschwemmungen gekommen. Die Regionen Hulu Terengganu, Setiu, Kuala Dungun, Kemaman und Besut sollen besonders betroffen sein. Mit Einschränkungen im Verkehr und im Geschäftswesen sollte gerechnet werden bis die Situation sich normalisiert.
Belgien 28-Jan

Straßenblockaden wegen Bauernprotesten: Medienberichten am 29. Januar zufolge haben Landwirte des Verbands der Junglandwirte (FJA) seit dem Abend des 28. Januar begonnen, zeitweise Autobahnen in ganz Belgien zu blockieren. Seit dem Morgen des 29. Januar wird von Blockaden auf mehreren Straßen berichtet, unter anderem auf der E411, E42, E19, dem Brüsseler Ring und der N4. Die Blockaden werden voraussichtlich einige Stunden lang bis zum Ende des morgendlichen Berufsverkehrs andauern. Weitere Blockaden sind im Laufe der Woche möglich. Beeinträchtigungen in der Logistik sind möglich.

Griechenland 29-Jan Landwirte beginnen landesweite Proteste: Berichten am 29. Januar zufolge haben Landwirte in Griechenland einen landesweiten Protest gegen die Kürzung von Subventionen begonnen. Es sei unter anderem in Thessaly, Larissa, Kozani, Kastoria und Grevena zu Protesten gekommen. Bisher sei nicht abzusehen, wie lange die Proteste anhalten werden. Es sollte jedoch in den nächsten Tagen mit Einschränkungen im Straßenverkehr gerechnet werden.
Australien 30-Jan Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Queensland: Medienberichten zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen in Teilen von Queensland zu Überschwemmungen gekommen. Betroffen sind unter anderem Teile von Moreton Bay, Somerset, Lockyer Valley, Darling Downs und Samford. Mit weiteren Regenfällen sei mindestens bis zum 1. Februar zu rechnen.
Belgien 30-Jan

Postbetrieb wegen Bauernprotesten landesweit beeinträchtigt: Laut Informationen, die Everstream Analytics am 30. Januar erhielt, ist der Postbetrieb in Belgien landesweit gestört. Berichten zufolge blockieren die anhaltenden Bauernproteste Straßen, was die rechtzeitige Abholung und Zustellung von Briefen und Paketen beeinträchtigt. Weitere Beeinträchtigungen der Postdienste sind zu erwarten.

Australien 31-Jan Überschwemmungen im nordwestlichen Queensland: Medienberichten am 31. Januar zufolge kam es wegen starker Regenfälle auch in einigen Regionen im Nordwesten von Queensland zu Überschwemmungen. Am stärksten betroffen sind die Orte Mount Isa, McKinlay und Kyuna. Mehrere Autobahnen in der Region wurden gesperrt, unter anderem der Flinders Highway und der Landsborough Highway. Für die nächsten 48 Stunden werden weitere heftige Regenfälle in der Region erwartet. Beeinträchtigungen im Geschäftswesen und im Transport sind wahrscheinlich.

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