Aktuelle und kommende Ereignisse
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Chile | 01-07-Jul |
Schneefälle führen zur Schließung des Grenzübergangs Paso de Jama: Medienberichten vom 1. Juli zufolge sind am Grenzübergang Paso de Jama in Chile aufgrund starker Schneefälle fast 200 Lkw gestrandet. Die betroffene Autobahn soll bis zum 7. Juli geschlossen bleiben. Quellen zufolge gilt die Beschränkung für den gesamten Güterverkehr am Grenzübergang Paso de Jama zwischen Chile und Argentinien. Es ist mit anhaltenden Beeinträchtigungen der Logistik zu rechnen. |
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Vereinigte Staaten | 01-Jul |
Gewitter verursachen Sturzfluten: Am 1. Juli berichteten Medien, dass schwere Gewitter und heftige Regenfälle in Teilen des Nordostens der Vereinigten Staaten zu Sturzfluten führten, insbesondere entlang der I-95 von Virginia nach New Jersey. Zu den betroffenen Gebieten gehören Philadelphia, Washington D.C., Reading und Baltimore, wo Straßen überflutet wurden, Fahrzeuge liegen blieben und zahlreiche Wasserrettungen durchgeführt wurden. An Flughäfen wie dem Philadelphia International Airport, dem Washington Dulles International Airport und dem John F. Kennedy International Airport kam es zu Bodenstopps und Flugverspätungen. Starke Windböen führten zu Stromausfällen, umgestürzten Bäumen und Sachschäden. In Teilen von Zentral-Pennsylvania wurde der Notstand wegen Sturzfluten ausgerufen. Es ist mit Beeinträchtigungen zu rechnen. |
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Indien | 01-Jul | LKW-Fahrer in Maharashtra drohen mit Streik: Medienberichten zufolge drohen LKW-Fahrer im indischen Bundesstaat Maharashtra aufgrund neuer Regelungen im Transportsektor damit ab dem 1. Juli in der ganzen Region in den Streik zu treten. Sollte es zum Streik kommen, muss in den betroffenen Gebieten mit Einschränkungen im Transportverkehr gerechnet werden. |
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Finnland | 02-23-Jul |
Flughafenmitarbeiter kündigen Streiks an : Medienberichten am 26. Juni zufolge hat die Finnish Aviation Union (IAU) ihre Mitglieder dazu aufgerufen am 2. Juli, 4. Juli, 7. Juli, 16. Juli, 18. Juli, 21. Juli und am 23. Juli am Helsinki Vantaa Airport (IATA: HEL) in den Streik zu treten. Grund für die Streiks sind Unstimmigkeiten mit dem Arbeitgeberverband Palta. Am 2. Juli und am 4. Juli wurden aufgrund des Streiks jeweils etwa 100 bzw. 80 Flüge gestrichen. Mit ähnlichen Beeinträchtigungen im Flugbetrieb muss auch an den anderen Streiktagen gerechnet werden. |
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Frankreich | 02-Jul |
Streiks an den Flughäfen Paris Orly und Charles-de-Gaulle: Medien berichteten am 2. Juli, dass aufgrund eines Streiks der französischen Fluglotsen die Annullierung von 25 Prozent der Flüge, die am 3. Juli auf den Flughäfen Paris-Charles-de-Gaulle (IATA: CDG) und Paris-Orly (IATA: ORY) starten oder landen, angefragt wurde. Die genaue Zahl der betroffenen Flüge wurde nicht sofort bekannt gegeben. Es wird mit anhaltenden Verspätungen und Beeinträchtigungen gerechnet. |
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Kanada | 03-Jul |
Bombendrohungen an Flughäfen in Kanada: Laut Medienberichten ist es aufgrund von anonymen Bombendrohungen an mehreren Flughäfen in Kanada zu Beeinträchtigungen im Flugbetrieb gekommen. Betroffen waren unter anderem der Vancouver International Airport (YVR) und der Montréal-Pierre Elliott Trudeau International Airport (YUL). Die Drohungen hätten den Betrieb an mindestens sechs Flughäfen für mehrere Stunden beeinträchtigt. Inzwischen habe sich die Situation jedoch weitestgehend normalisiert. |
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Frankreich | 03-Jul - 04-Jul | Fluglotsen in Frankreich drohen mit Streiks: Laut Medienberichten hat die Gewerkschaft der Fluglotsen ihre Mitglieder am 3. Juli und am 4. Juli zu landesweiten Streiks in Frankreich aufgerufen, um unter anderem gegen die Arbeitsbedingungen und für eine Modernisierung der Betriebssysteme zu protestieren. An den beiden Streiktagen sollte im ganzen Land mit Einschränkungen im Flugbetrieb gerechnet werden. |
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Vereinigte Staaten | 04-Jul |
Überschwemmungen treffen Teile von Texas : Medienberichten zufolge ist es aufgrund starker Regenfälle in den texanischen Landkreisen Kerr, Travis und Kendall zu Überschwemmungen gekommen. Bisher seien mindestens 51 Todesfälle in den betroffenen Regionen bestätigt. Hunderte Menschen mussten aufgrund der Überschwemmungen ihre Häuser verlassen. Es muss aufgrund der Überschwemmungen auch in den kommenden Tagen mit Einschränkungen im Transportverkehr und im Geschäftsbetrieb gerechnet werden. |
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Botswana | 06-Jul | Technische Probleme schränken Zollabfertigung ein : Berichten zufolge kommt es seit etwa 16:00 Uhr Ortszeit am 6. Juli zu technischen Problemen, die die Zollabfertigung in Botswana beeinträchtigt haben. Bisher sei nicht klar, wie lange es dauern wird, bis die Probleme behoben werden können. |
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Indien | 07-Jul | Überschwemmungen treffen Teile von Gujarat : Medienberichten am 7. Juli zufolge ist es in Teilen des Bundesstaats Gujarat zu Überschwemmungen gekommen, insbesondere in den Städten Surat, Navsari und Bardoli. In Teilen der betroffenen Gebiete wurden Straßen überschwemmt, während in Navsari hunderte Einwohner aufgrund steigender Flusspegel ihre Häuser verlassen mussten. Auch in den kommenden Tagen sollte mit Beeinträchtigungen im Straßenverkehr und Geschäftswesen gerechnet werden, da die starken Regenfälle anhalten sollen. |
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Indonesien | 08-Jul | Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Karawang : Lokale Medien berichteten, dass schwere Regenfälle seit dem 8. Juli zu Überschwemmungen in acht Dörfern in Karawang, Westjava, Indonesien, geführt haben. Zu den betroffenen Gebieten gehören Karangligar, Mekarmulya, Mulyajaya, Parungsari, Sukaharja, Sukamakmur, Tanjungmekar und Karawang Kulon. Berichten zufolge wurden Hunderte von Häusern überflutet. Bis zum Rückzug des Hochwassers ist mit anhaltenden Beeinträchtigungen in Wirtschaft und Logistik zu rechnen. |
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Indien | 08-Jul |
Überschwemmungen in Kolkata: Medien berichten am 8. Juli, dass starke Regenfälle in Kolkata, Westbengalen, Indien, am selben Tag zu Überschwemmungen geführt haben. Berichten zufolge kam es zu Verkehrsbehinderungen aufgrund von Überschwemmungen auf mehreren wichtigen Straßen der Stadt, wie der AJC Bose Road, dem EM Bypass und dem Maa Flyover C R Avenue. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Jodhpur Park, Dhakuria und Behala. Es ist mit Beeinträchtigungen zu rechnen. |
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Vereinigte Staaten | 08-Jul |
Verspätungen am John F. Kennedy International Airport: Regierungsquellen berichteten am 8. Juli, dass die Behörden am John F. Kennedy International Airport (IATA: JFK), Vereinigte Staaten, aufgrund von Gewittern ein Programm für Bodenverspätungen eingeführt haben. Das Programm galt von 13:00 Uhr am 8. Juli bis 00:59 Uhr Ortszeit am 9. Juli mit einer durchschnittlichen Verspätung von 2 Stunden und 7 Minuten. |
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Kanada | 10-Jul | Waldbrand in Manitoba ausgebrochen : Laut den Medienberichten vom 10. Juli wurde der Notstand ausgerufen, da Waldbrände in Snow Lake, Manitoba, Kanada, zu Evakuierungen zwingen. Es wird erwartet, dass sich die Brände aufgrund des starken Windes weiter ausbreiten werden. Die Behörden warnen vor anhaltenden Behinderungen während der laufenden Löscharbeiten. Solange die Brände nicht eingedämmt sind, ist mit Störungen im Geschäfts- und Verkehrswesen zu rechnen. |
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Italien | 10-Jul | Luftfahrtpersonal plant Streiks : Medienberichten zufolge haben die Beschäftigten des Luftverkehrs für den 10. Juli Streiks in ganz Italien geplant. Es wird erwartet, dass sich die Gewerkschaften, einschließlich des Bodenpersonals und der Gepäckabfertiger, daran beteiligen werden. Die Streiks werden wahrscheinlich den Betrieb der Flughäfen Mailand Linate, Mailand Malpensa, Neapel Capodichino und Cagliari Elmas stören. |
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Italien | 10-11-Jul | Streik könnte Postdienste beeinträchtigen : Berichten zufolge, die Everstream Analytics erhalten hat, haben einige Gewerkschaften in Italien am 10. Juli zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen, der auch zu Beeinträchtigungen an Flughäfen im Land führen könnte. Infolge des Streiks könnte es auch zu Verzögerungen im Postbetrieb kommen, die abhängig davon, wie viele Arbeiter sich am Streik beteiligen, möglicherweise mehrere Tage anhalten könnten. |
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Argentinien | 11-30-Jul |
Fluglotsen drohen mit Streik : Laut Medienberichten hat die Gewerkschaft ATEPSA ihre Mitglieder dazu aufgerufen ab Mitte Juli in Argentinien in einen landesweiten Streik zu treten, um höhere Gehälter zu verlangen. Die Gewerkschaft habe Fluglotsen im ganzen Land dazu aufgerufen am 11. Juli, 12. Juli, 13. Juli, 15. Juli, 18. Juli, 20. Juli, 24. Juli, 25. Juli, 27. Juli und am 30. Juli in den Streik zu treten. An den Streiktagen sollte im ganzen Land mit Beeinträchtigungen im Flugbetrieb gerechnet werden. |
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Mexiko | 12-Jul |
Überschwemmungen treffen Teile von Durango City : Laut Medienberichten ist es seit dem 12. Juli in Teilen von Durango City, Mexiko, aufgrund von starken Regenfällen zu Überschwemmungen gekommen, wobei unter anderem die Gegenden um Jardines de Durango, Azcapotzalco und Durango Boulevard betroffen waren. Aufräumarbeiten seien bereits im Gange. |
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Spanien | 12-Jul |
Schlechte Wetterverhältnisse sorgen für Beeinträchtigungen : Medienberichten am 12. Juli zufolge ist es aufgrund schlechter Wetterverhältnisse in Teilen von Valencia und Katalonien zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr und im Geschäftsbetrieb gekommen. Mit lokalen Einschränkungen sei in einigen der betroffenen Gebiete auch weiterhin zu rechnen. |
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Belgien | 12-Jul - 27-Aug | Landebahn am Flughafen Brüssel wird geschlossen: Laut Medienberichten wird am Flughafen Brüssel (IATA: BRU) vom 12. Juli bis zum 27. August eine der Landebahnen geschlossen, um Wartungsarbeiten vorzunehmen. Zwischen dem 2. August und dem 12. August soll noch eine weitere Landebahn aus den gleichen Gründen geschlossen werden. Aufgrund der Wartungsarbeiten sollte am Flughafen im betroffenen Zeitraum mit Beeinträchtigungen im Flugbetrieb gerechnet werden. |
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Sri Lanka | 15-Jul |
Postangestellte starten landesweiten Streik : Medienberichten vom 14. Juli zufolge haben Beschäftigte der Joint Postal Trade Union Front (JPTU) am 15. Juli ab 00:00 Uhr Ortszeit einen landesweiten Poststreik in ganz Sri Lanka begonnen. Die Gewerkschaft kündigte an, dass die Aktion den vollständigen Rückzug aus allen Überstunden in den Postämtern und Verwaltungsstellen beinhalten wird, was zu schwerwiegenden Unterbrechungen der Postdienste im ganzen Land führen wird. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts ist unklar, wie lange der Streik dauern wird. |
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Marokko | 15-Jul |
Verzögerungen wegen technischer Probleme mit dem Zollsystem: Nach Informationen, die Everstream Analytics am 15. Juli erhielt, hat das Zollsystem in Marokko seit dem Nachmittag desselben Tages technische Probleme. Die Bearbeitung von zollpflichtigen Sendungen wird sich voraussichtlich um 24 Stunden verzögern. Es ist unklar, wie lange es dauern wird, die technischen Probleme mit dem Zollsystem zu beheben. |
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Südkorea | 16-Jul |
Regenfälle verursachen Überschwemmungen : Laut Medienberichten am 17. Juli ist es aufgrund von nächtlichen Regenfällen in Teilen der Provinzen Süd-Chungcheong und Gyeonggi-do zu Überschwemmungen gekommen. In Süd-Chungcheong wurden in 14 Regionen Hochwasserwarnungen ausgesprochen, während es in Teilen von Gyeonggi-do zu überschwemmten Straßen und Schäden an der Infrastruktur kam. Bis sich die Wetterlage verbessert sollte auch weiterhin mit Beeinträchtigungen im Straßenverkehr und im Geschäftsbetrieb gerechnet werden. |
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Vereinigte Staaten | 16-Jul |
Erdbeben der Stärke 7,3 in der Nähe von Sand Point, Alaska : Nach Medienberichten vom 17. Juli haben die Behörden in der Nähe von Sand Point mehrere Nachbeben nach dem Erdbeben der Stärke 7,3 registriert, das sich am 16. Juli um 12:37 Uhr Ortszeit 88 km (55 Meilen) südlich von Sand Point in Alaska (Vereinigte Staaten) ereignete. Berichten zufolge gab es etwa 20 Nachbeben, darunter ein Beben der Stärke 5,7 etwa 94 km (58 Meilen) süd-südöstlich von Sand Point. Zuvor hatte das Erdbeben eine Tsunami-Warnung vor der Küste der Alaska-Halbinsel ausgelöst, von der erwartet wurde, dass sie sich auf Städte vom Kennedy-Eingang bis zum Unimak-Pass auswirken würde; diese Warnung wurde jedoch inzwischen wieder aufgehoben. Störungen in Wirtschaft und Logistik sind wahrscheinlich. |
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Vereinigte Staaten | 17-Jul |
Überschwemmungen treffen Teile von Kansas City : Medienberichten am 17. Juli zufolge ist es aufgrund von starken Regenfällen in Teilen von Kansas City zu Überschwemmungen gekommen. Mehrere Straßen seien überschwemmt worden, darunter der Highway 169 und die Interstates 70 und 435, was zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr geführt hat. |
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Hongkong | 19-Jul |
Tropensturm Wipha beeinträchtigt den internationalen Flughafen Hongkong : Medienberichten zufolge wurden am Internationalen Flughafen Hongkong (IATA: HKG) in Hongkong rund 500 Flüge gestrichen, da der Tropensturm Wipha am 19. Juli starke Winde und heftige Regenfälle brachte. Die Fluggesellschaften haben auch Flüge gestrichen oder verschoben, die zwischen 05:00 und 18:00 Uhr Ortszeit am 20. Juli geplant waren. Bis zur Normalisierung der Wetterbedingungen ist mit weiteren Störungen zu rechnen. |
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Mexiko | 19-Jul |
Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Mexiko-Stadt : Medienberichten zufolge führten starke Regenfälle am Abend des 19. Juli zu Überschwemmungen in Teilen von Mexiko-Stadt, Mexiko. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehörten Magdalena Contreras, Álvaro Obregón und Iztapalapa, wo überflutete Straßen, liegen gebliebene Fahrzeuge und Infrastrukturschäden gemeldet wurden. Die Behörden riefen wegen der Überschwemmungen in mehreren Gebieten die Alarmstufe Rot aus. Bis sich die Wetterbedingungen bessern, ist mit Beeinträchtigungen in der Logistik und den Unternehmen zu rechnen. |
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Pakistan | 19-Jul |
Lkw-Fahrer kündigen landesweiten Streik an : Medienberichten zufolge planen die Gütertransportverbände zusammen mit den wichtigsten Handels- und Industrieverbänden in ganz Pakistan für den 19. Juli einen landesweiten Streik. Zu den Gruppen, die den Streik unterstützen, gehören die Karachi Goods Carrier Association, FPCCI, NKATI, FBATI, SITE Association und KATI. Der Streik soll so lange fortgesetzt werden, bis die Forderungen erfüllt sind. Es ist mit weitreichenden Unterbrechungen der Logistik zu rechnen. |
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Hongkong | 20-Jul |
Taifun Wipha beeinträchtigt Postdienste : Berichten zufolge, die Everstream Analytics am 21. Juli erhalten hat, kommt es in Hong Kong aufgrund von Taifun Wipha seit dem 20. Juli zu Einschränkungen im Postbetrieb. Neben einigen Kundendiensten seien insbesondere ein- und ausgehende internationale Postsendungen von Verzögerungen betroffen. |
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Philippinen | 20-Jul |
Regenfälle treffen Teile von Pangasinan: Laut Medienberichten ist es aufgrund starker Regenfälle in Teilen von Pangasinan auf den Philippinen zu Überschwemmungen gekommen. Überschwemmungen seien in mindestens 63 Dörfern der Region bestätigt worden und betreffen mehr als 35,000 Bewohner. Beeinträchtigungen durch Überschwemmungen seien auch in den Städten Dagupan City, Balungao, Umingan und Santa Barbara vorgekommen. Mit weiteren Einschränkungen im Straßenverkehr muss gerechnet werden bis sich die Wettersituation in den betroffenen Gebieten verbessert. |
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Indien | 22-Jul |
Überschwemmungen in Teilen von Jammu und Kaschmir: Medienberichten vom 22. Juli zufolge haben heftige Regenfälle in Teilen von Jammu und Kaschmir zu Überschwemmungen geführt. Am stärksten betroffen sind Poonch und Rajouri. In Poonch wurden Erdrutsche auf mehreren Straßen gemeldet, darunter auf der Autobahn Jammu-Rajouri-Poonch (National Highway 144A). In Rajouri verursachten Sturzfluten Schäden und Beeinträchtigungen in der Stadt. Die Behörden haben für die nächsten Tage weitere Wetterwarnungen wegen starker Regenfälle in Teilen von Jammu, Rajouri, Kathua, Samba, Reasi und Städten im Kaschmir-Tal wie Srinagar und Anantnag herausgegeben. Bis sich die Wetterbedingungen verbessern, ist mit Beeinträchtigungen zu rechnen. |
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Vietnam | 22-Jul | Überschwemmungen in Nghệ An und Thanh Hóa: Medienberichte vom 22. Juli meldeten, dass Sturzfluten viele Bereiche in den Provinzen Nghệ An und Thanh Hóa überschwemmt haben. Am Nachmittag desselben Tages wurden in Thanh Hóa hunderte von niedrig gelegenen Wohngebieten im Delta und in den Küstengebieten überschwemmt, darunter die Gemeinden Hạc Thành, Hàm Rồng, Đông Sơn und Hóa Quỳ. In Nghệ An berichten Quellen von Straßenschäden sowie von weitreichenden Schäden in der Landwirtschaft. Ebenfalls gemeldet wurden Überschwemmungen in Mường Xén und entlang der Nationalstraße 7 in Nghệ An. Der Nam Mo Fluss stieg rapide an und zwang zur Evakuierung. Mehrere Abschnitte der Nationalstraße 7 sind stark überflutet, mehrere Orte befinden sich in Alarmbereitschaft und bereiten sich auf weitere Evakuierungen vor, da der Wasserstand weiter steigt. Es ist mit Beeinträchtigungen zu rechnen. |
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Mexiko | 23-Jul | Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Tlahuac: Medienberichten vom 24. Juli zufolge hat starker Regen seit dem Nachmittag des 23. Juli in mehreren Stadtteilen des Bezirks Tláhuac in Mexiko zu Überschwemmungen geführt. Der Wasserstand entlang der Avenida Tlahuac und an nahe gelegenen Kreuzungen ist so hoch, dass die Behörden alternative Routen empfehlen, darunter Aldama und Avenida Juárez. Für Tláhuac und die umliegenden Bezirke gilt weiterhin eine orangefarbene Warnung. Bis zur Verbesserung der Wetterbedingungen ist mit logistischen Verzögerungen zu rechnen. |
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Thailand | 23-Jul | Thailand schließt alle Grenzübergänge zu Kambodscha: Aktuelle Medienberichte vom 23. Juli besagen, dass die thailändischen Behörden aufgrund der zunehmenden politischen Spannungen alle Grenzübergänge zwischen den nordöstlichen Provinzen Thailands und Kambodscha auf unbestimmte Zeit geschlossen haben. Es ist noch unklar, wann der Grenzverkehr wieder aufgenommen werden kann. Zunächst hatten die thailändischen Behörden am 24. Juni alle permanenten und temporären Grenzkontrollstellen zu Kambodscha geschlossen. Die Grenzschließungen umfassen die Aussetzung des gesamten grenzüberschreitenden Fahrzeugverkehrs sowie der grenzüberschreitenden Handelsaktivitäten, mit Ausnahme des grenzüberschreitenden Verkehrs aus humanitären Gründen. |
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Österreich | 23-25-Jul | Straßensperrung der A13 Brennerautobahn bei Patsch: Medienberichten vom 23. Juli zufolge lösten heftige Regenfälle infolge eines Gewitters mehrere Erdrutsche in Schönberg und Patsch in Tirol, Österreich, aus. Infolgedessen ist die Brennerautobahn (A13) in der Nähe der Anschlussstelle Patsch-Igls seit dem Nachmittag des 23. Juli vollständig gesperrt. Der Verkehr wird voraussichtlich frühestens am 25. Juli wieder aufgenommen werden können. Die Aufräumarbeiten dauern an, und es wird eine Umleitung empfohlen. Bis zur Wiederaufnahme des Verkehrs ist mit Beeinträchtigungen des Logistikbetriebs zu rechnen. |
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Philippinen | 24-Jul | Taifun Co-may verursacht Störungen am Flughafen von Manila: Medienberichten vom 24. Juli zufolge hat der Taifun Co-may den Flugbetrieb am Manila International Airport (IATA: MNL) in Manila auf den Philippinen beeinträchtigt. Der Taifun brachte starke Winde und heftige Regenfälle über die Stadt. Rund 137 Flüge wurden verspätet und 6 Flüge wurden gestrichen. Weitere Beeinträchtigungen sind zu erwarten, bis sich die Wetterbedingungen verbessern. |
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Peru | 24-Jul |
Lkw-Fahrer planen landesweiten Streik am 24. und 25. Juli: Medien berichten am 15. Juli, dass Lkw-Fahrer in Peru am 24. und 25. Juli in einen landesweiten Streik treten werden, um gegen steigende Erpressung und die Untätigkeit der Regierung zu protestieren. Der Streik wird von der Nationalen Vereinigung der Fahrer (ANCPP) organisiert. Geplant ist eine Massenkundgebung auf der Plaza Dos de Mayo in Lima, gefolgt von einem Marsch zum Ministerium. Es wird versucht, den Streik mit Unterstützung der regionalen Verkehrsverbände bis zum 28. Juli zu verlängern. Während des Streiks ist mit Beeinträchtigungen zu rechnen. |
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Portugal | 25-Jul-01-Sep |
Beschäftigte von Menzies Aviation planen Streiks an allen Flughäfen: Medienberichten zufolge planen die Beschäftigten von Menzies Aviation, an fünf Wochenenden vom 25. Juli bis zum 1. September an allen Flughäfen in Portugal zu streiken, um bessere Arbeitsbedingungen zu fordern. Berichten zufolge wird der Streik von der Gewerkschaft der Metall- und verwandten Industrien (SIMA) organisiert. Der Streik beginnt am 25. Juli um 00:00 Uhr und endet am 28. Juli um 00:00 Uhr und wird an den Wochenenden vom 8. bis 11. August, vom 15. bis 18. August, vom 22. bis 25. August und vom 29. August bis 1. September fortgesetzt. An den Streiktagen ist mit Beeinträchtigungen des Flugbetriebs zu rechnen. |
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China | 26-Jul | Überschwemmungen in Teilen von Miyun, Peking: Lokale Medien berichteten, dass starke Regenfälle seit dem Nachmittag des 26. Juli in Teilen des Miyun Bezirks in Peking, China, zu Überschwemmungen geführt haben. Mehrere Straßen in den Städten Shicheng, Fengjiayu und Bulaotun wurden aufgrund der Überschwemmungen gesperrt. Die Behörden gaben rote Warnungen für starke Regenfälle in Teilen der Bezirke Miyun, Huairou und Yanqing heraus. Es ist mit anhaltenden Beeinträchtigungen zu rechnen. |
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Vietnam | 26-Jul | Überschwemmungen in Teilen von Son La: Lokale Medien berichteten, dass starke Regenfälle in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli in mehreren Gemeinden der Provinz Son La in Vietnam zu Überschwemmungen geführt haben. Zu den betroffenen Gemeinden gehören Huoi Mot, Chieng So, Bo Sinh, Chieng Khoong, Nam Ty und Song Ma. Das Nationale Zentrum für hydrometeorologische Vorhersagen (NCHMF) hat für den 27. Juli Warnungen vor Sturzfluten und Erdrutschen in der Provinz Son La herausgegeben. Bis zum Rückgang des Hochwassers ist mit Beeinträchtigungen zu rechnen. |
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Rumänien | 28-Jul | Regen verursacht Überschwemmungen in Neamț und Suceava: Medienberichten zufolge kam es am 28. Juli in den rumänischen Kreisen Neamț und Suceava aufgrund starker Regenfälle zu Überschwemmungen. Über 900 Menschen wurden aus Gebieten wie Farcașa, Poiana Teiului und Borca evakuiert. Berichten zufolge waren mehrere Gebiete von steigenden Fluten und dem Einsturz der Nationalstraße 177A sowie weiteren beschädigten Straßen betroffen. Im Kreis Suceava wurden drei Todesfälle bestätigt. Es wird erwartet, dass die Beeinträchtigungen bis zur Verbesserung der Wetterbedingungen anhalten werden. |
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Mexiko | 29-Jul | Stromausfall beeinträchtigt Zollabfertigung in Veracruz: Medienberichten vom 31. Juli zufolge hat der Hafen von Veracruz, Mexiko (MX VER), aufgrund eines seit dem 29. Juli andauernden Stromausfalls alle Zollabfertigungen eingestellt. Der Stromausfall zwang dazu, auf begrenzte mobile Inspektionseinheiten zurückzugreifen, bevor es am 30. Juli um 03:14 Uhr Ortszeit zu einem vollständigen Stillstand kam. Notstromaggregate wurden später am selben Tag abgeschaltet, um Geräteausfälle zu vermeiden, und die Hafenanlagen wurden um 14:30 Uhr Ortszeit geschlossen, um den Lkw-Stau zu bewältigen. Der Stromausfall hat zu erheblichen Verzögerungen, langen Lkw-Schlangen und Verspätungen von über 10 Stunden geführt. Es wird erwartet, dass die Beeinträchtigungen bis zur vollständigen Wiederherstellung der Stromversorgung andauern werden. |
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Japan | 30-Jul | Tsunami-Warnung beeinträchtigt Postbetrieb in ganz Japan: Medienberichten vom 30. Juli zufolge hat die Japan Post Bank Co., Ltd. den Betrieb in 455 Postämtern im ganzen Land, vor allem in den Pazifikküstengebieten von Hokkaido bis Okinawa, ausgesetzt, nachdem durch das Erdbeben der Stärke 8,8 vor der russischen Halbinsel Kamtschatka eine Tsunami-Warnung ausgelöst worden war. Aufgrund von Flug- und Schiffsausfällen ist mit Verzögerungen bei der Postzustellung zu rechnen. |
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Taiwan | 30-Jul | Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Taichung City: Medienberichten vom 30. Juli zufolge hat starker Regen am Morgen desselben Tages in Teilen der Stadt Taichung und des Landkreises Nantou in Taiwan zu Sturzfluten geführt. Berichten zufolge waren in Taichung Straßen wie die Liberty Road im Bezirk Central und die Zhongyong Road im Bezirk Nantun überflutet. Im Landkreis Nantou wurden Überschwemmungen in den Gemeinden Zhushan, Xinyi und in der Stadt Nantou gemeldet. In der Gemeinde Zhushan kam es außerdem zu mehreren Stromausfällen. Bis zum Rückgang des Hochwassers ist mit Beeinträchtigungen für Wirtschaft und Logistik zu rechnen. |
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Vereinigte Königreich | 30-Jul | Flugsicherungausfall verursacht Flugausfälle: Medienberichten vom 30. Juli zufolge kam es aufgrund einer größeren Störung der Flugsicherung in Sanwick am selben Tag zu erheblichen Flugausfällen an Flughäfen im Vereinigten Königreich. Zu den betroffenen Flughäfen gehören der Flughafen London Heathrow (IATA: LHR), wo am 30. Juli 308 Flüge verspätet waren und 32 Flüge gestrichen wurden, der Flughafen Edinburgh (IATA: EDI), der Flughafen Stansted (IATS: MAG) und der Flughafen Manchester (IATA: MAN). Die Behörden stellten das System innerhalb von 20 Minuten nach dem Ausfall wieder her, und die Abflüge an den betroffenen Flughäfen wurden wieder aufgenommen. Aufgrund des entstandenen Rückstaus ist mit Flugverspätungen zu rechnen. |
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China | 30-Jul | Shanghai Flughäfen reduzieren Betriebskapazität wegen Taifun: Medienberichten vom 30. Juli zufolge reduzieren der Shanghai Hongqiao International Airport (IATA: SHA) und der Shanghai Pudong International Airport (IATA: PVG) ihre Betriebskapazitäten aufgrund der Auswirkungen des Taifuns Co-May, der am selben Tag um 04:30 Uhr Ortszeit an der Küste der Insel Zhujiajian in Zhoushan, China, auf Land traf. Berichten zufolge wurden am 30. Juli fast 30 Prozent der ankommenden und abgehenden Flüge verspätet oder gestrichen. 640 Flüge waren an den internationalen Flughäfen Pudong und Hongqiao in Shanghai betroffen. Es ist mit anhaltenden Beeinträchtigungen zu rechnen. |
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Russland | 30-Jul | Erdbeben der Stärke 8,7 löst Tsunami in Kamtschatka aus: Medienberichten zufolge ereignete sich am 30. Juli um 11:24 Uhr Ortszeit vor der Küste 126 Kilometer östlich-südöstlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in der Region Kamtschatka, Russische Föderation, ein Erdbeben der Stärke 8,7. Die Tiefe des Epizentrums beträgt 18,2 km. In Teilen von Kamtschatka wurden Tsunami-Wellen mit einer Höhe von über 4 Metern gemessen, was zu Evakuierungen und Gebäudeschäden führte. Nach vorläufigen Einschätzungen gab es zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels keine Verletzten, aber aufgrund der Tsunami-Gefahr wurde für die Stadt Severo-Kurilsk eine Evakuierungsanordnung erlassen. Das Erdbeben hat weitere Tsunami-Warnungen und Evakuierungsbefehle entlang der Pazifikküste Japans ausgelöst, wobei die Behörden vor Tsunami-Wellen von bis zu 3 Metern Höhe warnen. Das US-Tsunami-Warnsystem hat ebenfalls eine Tsunami-Warnung für die Küsten Russlands, Japans und Hawaiis herausgegeben. Es ist mit Beeinträchtigungen zu rechnen, und Nachbeben sind zu erwarten. |
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Indien | 02-Aug | Regenfälle verursachen Überschwemmungen in Uttar Pradesh: Medienberichten zufolge verursachten heftige Regenfälle am 2. August in mehreren Teilen des indischen Bundesstaates Uttar Pradesh Überschwemmungen, durch die über 84.000 Menschen vertrieben und mehr als 4.000 Hektar Land zerstört wurden. Zu den betroffenen Regionen zählen Agra, Auraiya, Ballia, Banda, Chandauli, Chitrakoot, Etawah, Fatehpur, Ghazipur, Hamirpur, Jalaun, Kanpur Dehat, Kanpur Nagar, Lakhimpur Kheri, Mirzapur, Prayagraj, und Varanasi. Das Hochwasser beschädigte Straßen, was zu Verkehrs- und Logistikengpässen führte. Bis zur Verbesserung der Wetterbedingungen ist mit anhaltenden Beeinträchtigungen zu rechnen. |
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Nigeria | 07-Aug | Luftfahrtgewerkschaften drohen mit landesweitem Streik : Lokale Medienberichte zufolge haben die Gewerkschaften der Luftfahrtbeschäftigten in Nigeria damit gedroht, aufgrund ungelöster Lohnstreitigkeiten und schlechter Arbeitsbedingungen ab dem 7. August landesweit den Bodenbetrieb einzustellen. Mitarbeiter der Air Transport Services Senior Staff Association of Nigeria (ATSSSAN), der National Union of Air Transport Employees (NUATE), der Association of Nigeria Aviation Professionals (ANAP) und der Amalgamated Union of Public Corporations, Civil Service, Technical and Recreational Services Employees (AUPCTRE) könnten sich an dem Streik beteiligen. Im Falle von Arbeitsniederlegungen ist mit logistischen Verzögerungen zu rechnen. |
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Bangladesch | 12-15-Aug | Transportarbeiter warnen vor Streik ab dem 12. August: Medienberichten zufolge planen Transportarbeiter einen 72-stündigen landesweiten Streik von 06:00 Uhr Ortszeit am 12. August bis 06:00 Uhr Ortszeit am 15. August, um Änderungen des Straßenverkehrsgesetzes von 2018 und andere Forderungen durchzusetzen. Es ist mit Störungen im Logistikbereich zu rechnen. |
- Vorliegende Informationen sind auf der Basis sorgfältig ausgewählter Bezugsquellen zusammengestellt. Die professionellen Recherche-, Analyse- und Auswahlprozesse werden realisiert durch Resilience360, eine cloudbasierte Plattform für Risikomanagement-Lösungen.