Weihnachtsmann

Himmelpfort – die beliebteste Adresse vom Weihnachtsmann

An den Weihnachtsmann
Weihnachtspostfiliale
16798 Himmelpfort

Schreib einen Brief an den Weihnachtsmann in Himmelpfort

Der Weihnachtsmann wird am 14. November 2023 wieder vom Nordpol in den Weihnachtsort Himmelpfort reisen. Dort beantwortet er mit 20 Helferinnen bis Heiligabend Kinderbriefe aus aller Welt. Der Weihnachtsmann wird sich an den verlängerten Wochenenden bis Heiligabend jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr in seiner Weihnachtspostfiliale (Weihnachtsmannhaus, Klosterstraße 23) aufhalten und dort auch Briefe der Kinder persönlich entgegennehmen.

Per Post sollten die Wunschzettel bis spätestens zweiten Advent in Himmelpfort eingehen, damit die Antwort noch rechtzeitig vor Heiligabend auf den Weg gebracht werden kann. Ganz wichtig ist, dass auf jedem Brief der Absender steht, damit der Weihnachtsmann den Kindern antworten kann.

Die Geschichte des Weihnachtsmannes

In jedem Land hat der Weihnachtsmann andere Namen. In den USA und Kanada wird er Santa Claus genannt, in Russland heißt er Väterchen Frost und in Frankreich Père Noël. Ursprünglich begann die Geschichte des Weihnachtsmannes in den Erzählungen rund um St. Nikolaus. Auch heute noch feiern wir den „Nikolaustag" am 6. Dezember. Der Tradition nach beschenkt der Weihnachtsmann am Heiligabend alle Kinder zum Weihnachtsfest. Zu erkennen ist er an seinem roten Mantel und langen weißen Bart.

Die Weihnachtspostfiliale in Himmelpfort

Die Geschichte des Weihnachtsmannes in Himmelpfort reicht bis ins Jahr 1984 zurück. Damals schrieben zwei Kinder aus Berlin und Sachsen an den Weihnachtsmann nach Himmelpfort. Eine Postmitarbeiterin wollte die Briefe nicht mit dem Vermerk "Empfänger unbekannt" zurückschicken. Deshalb beantwortete sie die Briefe selbst. Die beiden Kinder haben ihren Freunden offensichtlich von der Antwort erzählt. Denn in der folgenden Saison kamen bereits 75 Briefe für den Weihnachtsmann an. 

Ab 1990 trafen mehr und mehr Weihnachtsbriefe in Himmelpfort ein, in der Adventszeit bis zu 2000 Briefe am Tag. Die Deutsche Post engagierte daher im Jahr 1995 erstmals zusätzliche Helferinnen, die den Weihnachtsmann beim Beantworten der Briefe unterstützen.

Kinderwünsche aus 60 Ländern

Seit Jahren treffen viele Tausend Wunschzettel für den Weihnachtsmann in Himmelpfort ein. Im vergangenen Jahr waren es 310.000, davon rund 16.000 aus dem Ausland. Die meisten ausländischen Briefe kamen mit mehr als 9.000 Wunschzetteln aus China.

Die Antwortbriefe des Weihnachtsmanns werden jeden Tag zum Briefzentrum nach Henningsdorf (bei Berlin) gebracht, sortiert und von dort in alle Regionen Deutschlands und in die ganze Welt weiter geschickt. Der Postbote bringt den Kindern dann die Antworten des Weihnachtsmanns nach Hause. Alle Postler wirken gern daran mit, Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.

Weihnachtsmann mit Kind
Weihnachtsmann mit DHL Transporter
Weihnachtsmann mit Ortsschild
Briefe an den Weihnachtsmann

Die Geschichte des Weihnachtsmannes

In jedem Land hat der Weihnachtsmann andere Namen. In den USA und Kanada wird er Santa Claus genannt, in Russland heißt er Väterchen Frost und in Frankreich Père Noël. Ursprünglich begann die Geschichte des Weihnachtsmannes in den Erzählungen rund um St. Nikolaus. Auch heute noch feiern wir den „Nikolaustag" am 6. Dezember. Der Tradition nach beschenkt der Weihnachtsmann am Heiligabend alle Kinder zum Weihnachtsfest. Zu erkennen ist er an seinem roten Mantel und langen weißen Bart.

Die Weihnachtspostfiliale in Himmelpfort

Die Geschichte des Weihnachtsmannes in Himmelpfort reicht bis ins Jahr 1984 zurück. Damals schrieben zwei Kinder aus Berlin und Sachsen an den Weihnachtsmann nach Himmelpfort. Eine Postmitarbeiterin wollte die Briefe nicht mit dem Vermerk "Empfänger unbekannt" zurückschicken. Deshalb beantwortete sie die Briefe selbst. Die beiden Kinder haben ihren Freunden offensichtlich von der Antwort erzählt. Denn in der folgenden Saison kamen bereits 75 Briefe für den Weihnachtsmann an. 

Ab 1990 trafen mehr und mehr Weihnachtsbriefe in Himmelpfort ein, in der Adventszeit bis zu 2000 Briefe am Tag. Die Deutsche Post engagierte daher im Jahr 1995 erstmals zusätzliche Helferinnen, die den Weihnachtsmann beim Beantworten der Briefe unterstützen.

Kinderwünsche aus 60 Ländern

Seit Jahren treffen viele Tausend Wunschzettel für den Weihnachtsmann in Himmelpfort ein. Im vergangenen Jahr waren es 310.000, davon rund 16.000 aus dem Ausland. Die meisten ausländischen Briefe kamen mit mehr als 9.000 Wunschzetteln aus China.

Die Antwortbriefe des Weihnachtsmanns werden jeden Tag zum Briefzentrum nach Henningsdorf (bei Berlin) gebracht, sortiert und von dort in alle Regionen Deutschlands und in die ganze Welt weiter geschickt. Der Postbote bringt den Kindern dann die Antworten des Weihnachtsmanns nach Hause. Alle Postler wirken gern daran mit, Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.