Formulierungshilfen und Trauersprüche für Kondolenzschreiben

Wie und in welcher Form bekundet man schriftlich sein Beileid und Mitgefühl im Trauerfall? Für Viele ist es in dieser schwierigen Situation eine wichtige und nicht einfach zu beantwortende Frage. Neben eigenen Worten fällt Ihnen vielleicht der Einstieg in ein Kondolenzschreiben mit einem unserer Trauersprüche etwas leichter.

Briefgestaltung Trauerfälle Tipps

Kondolenzschreiben

Je näher einem der Verstorbener stand, umso persönlicher gestaltet sich auch die Beileidsbekundung.

Fällt Ihnen der Einstieg schwer, dann beginnen Sie vielleicht damit, wie Sie vom Tod erfahren und die Nachricht aufgefasst haben.

Bekunden Sie Ihr Mitgefühl, erinnern Sie an gemeinsame Erlebnisse oder besondere Eigenschaften des/der Verstorbenen. Finden Sie tröstende Worte, vielleicht möchten Sie einen Trauerspruch mit einbeziehen. Bieten Sie außerdem Ihre Hilfe an.

Trauersprüche - wenn einem selbst die Worte fehlen

Die Verwendung von Trauersprüchen kann in vielen Fällen eine große Hilfe darstellen, um seinen Gefühlen in gewünschter Weise Ausdruck zu verleihen. Die nachfolgenden Trauersprüche zur Kondolenz kann Ihnen vielleicht als erste Anregung zusätzlich zu Ihren eigenen Worten dienen.

Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
William Shakespeare

Alles Getrennte findet sich wieder.
Friedrich Hölderlin

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
Theodor Fontane

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke

Und wenn du dich getröstet hast, (man tröstet sich immer) wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast.
Antoine de Saint-Exupéry

Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neueun Tagesablauf. Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe

Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter den Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten Sie gewiss, dass er das größte Übel ist.
Platon

Nun ist es Zeit wegzugehen: für mich, um zu sterben, für euch, um zu leben. Wer von uns dem Besseren entgegengeht, ist jedem verborgen.
Sokrates

Was du erhältst, nimm ohne Stolz an. Was du verlierst, gib ohne Trauer auf.
Marc Aurel

Aber nunmehr ist es Zeit, dass wir gehen, ich, um zu sterben, und ihr um zu leben. Wen von uns das bessere Los erwartet, das weiß niemand als Gott allein.
Platon

Unsere Toten sind unter uns. Sie blicken mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
Augustinus von Hippo

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Psalm 103,15-17a

Zu dir gehöre ich, großer Gott. Du nimmst meine Hand, breitest deine Arme aus und nimmst mich auf. Was auf der Erde war, ist nicht mehr wichtig; du erfüllst mein Herz; ich gehöre dir für immer und ewig.
Psalm 73, 23-25

Du bist Anfang und Ende, großer Gott. Solange es Menschen gibt, kommen sie von dir, und du bist ihr Ziel. Du rufst Komm wieder, Menschenkind.
Psalm 90, 2.3

Lasst mich ziehen, haltet mich nicht; Gott hat meine Reise bisher gnädig gesegnet, ich kann nun getrost zu ihm zurückkehren.
1. Moses – Genesis 24,56

Der Herr segne und behüte dich, sein Angesicht leuchte dir gnädiglich. Er möge dir seinen Frieden geben und sein Antlitz über dich erheben.
4. Moses 6, 24-26

Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
William Shakespeare

Alles Getrennte findet sich wieder.
Friedrich Hölderlin

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
Theodor Fontane

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke

Und wenn du dich getröstet hast, (man tröstet sich immer) wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast.
Antoine de Saint-Exupéry

Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neueun Tagesablauf. Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe

Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter den Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten Sie gewiss, dass er das größte Übel ist.
Platon

Nun ist es Zeit wegzugehen: für mich, um zu sterben, für euch, um zu leben. Wer von uns dem Besseren entgegengeht, ist jedem verborgen.
Sokrates

Was du erhältst, nimm ohne Stolz an. Was du verlierst, gib ohne Trauer auf.
Marc Aurel

Aber nunmehr ist es Zeit, dass wir gehen, ich, um zu sterben, und ihr um zu leben. Wen von uns das bessere Los erwartet, das weiß niemand als Gott allein.
Platon

Unsere Toten sind unter uns. Sie blicken mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
Augustinus von Hippo

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Psalm 103,15-17a

Zu dir gehöre ich, großer Gott. Du nimmst meine Hand, breitest deine Arme aus und nimmst mich auf. Was auf der Erde war, ist nicht mehr wichtig; du erfüllst mein Herz; ich gehöre dir für immer und ewig.
Psalm 73, 23-25

Du bist Anfang und Ende, großer Gott. Solange es Menschen gibt, kommen sie von dir, und du bist ihr Ziel. Du rufst Komm wieder, Menschenkind.
Psalm 90, 2.3

Lasst mich ziehen, haltet mich nicht; Gott hat meine Reise bisher gnädig gesegnet, ich kann nun getrost zu ihm zurückkehren.
1. Moses – Genesis 24,56

Der Herr segne und behüte dich, sein Angesicht leuchte dir gnädiglich. Er möge dir seinen Frieden geben und sein Antlitz über dich erheben.
4. Moses 6, 24-26